Auflistung nach Autor:in "Hachmann, Roland"
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- KonferenzbeitragDie (inter)kommunale Geodateninfrastruktur als Mittel zum Zweck Was bedeuten die Richtlinien zur Umweltinformation, Öffentlichkeitsbeteiligung, und gemeinsamen Geodateninfrastruktur?(Environmental Informatics and Industrial Ecology, 2008) Hachmann, RolandDas Umweltinformationsgesetz und die INSPIRE Richtlinie bedeuten für die nahe Zukunft, dass Umweltinformationen in den entsprechenden Fachgebieten vorliegen, aktiv verbreitet, effektiv erfasst, gepflegt und fortgeführt werden müssen. Auch eine einfache Recherchierbarkeit und Datennutzung unter Gewährung eines einfachen Zugangs soll sichergestellt werden. Harmonisierte Geodatenbestände sollen die Formulierung und Durchführung nicht nur umweltpolitischer Handlungen unterstützen und helfen Doppelarbeit und Kosten zu minimieren. Technisch bieten sich WebGIS Lösungen als Basis der interkommunalen Geodateninfrastrukturen an, da so Geodaten vereinfacht nutzbar sind, eine Sekundärdatenhaltung entfällt und direkte Zugriffe und interoperable Dienste eine Verknüpfung auch dezentraler Geodaten bei geringerem Personaleinsatz und geringeren technischen Investitionen erlauben. Einheitliche „Spielregeln“ sowohl bei der Datenerfassung, -fortführung als auch -übernahme erhöhen die Nutzbarkeit der Geodaten entscheidend, Metadaten und Metadateninformationssysteme verbessern nicht nur den Überblick über fertige Geoprodukte. Neben frühzeitiger Umweltinformation bietet das WebGIS auch weitere Möglichkeiten zur ePartizipation, d.h. eine direkte Beteiligung an politischen Entscheidungsprozessen. Dabei ist es sehr wichtig die Strukturen und Prozesse sowohl bei den Trägern öffentlicher Belange als auch den Planungsträgern abzubilden.
- ZeitschriftenartikelThe Cyber Weapon: Decomposing Puzzles in Unplugged Computational Thinking Practices with Computational Objects(KI - Künstliche Intelligenz: Vol. 36, No. 1, 2022) Hachmann, RolandThis article contributes empirically to an ongoing discussion in the cross-section between computer science and the learning sciences. It takes on the question of how pupils can approach basic concepts of computer science and computational thinking skills through problem-solving activities in school. By responding to propositions from researchers within the field suggesting that broader perspectives on integrating computational thinking in subjects should be investigated, examples from an empirical study are given. The study examines a design for learning computational thinking using an unplugged approach, highlighting tangible computational objects as mediators for problem-solving. Three groups of 8th-grade pupils were followed and observed as they set out to collaborate on solving the escape puzzle: The Cyber Weapon, by manipulating computational objects and retrieving a code to stop a virus from spreading. The article highlights how pupils move from open trial-and-error approaches to systematic and iterative decomposing strategies. The article further discusses the implications of tangible computational objects framing problem-solving activities. This is done from a subject-didactical approach, highlighting the interrelatedness between problems, people, and tools as well as how designs like The Cyber Weapon reflect an alternative way to teach pupils basic concepts of computational thinking.