Auflistung nach Autor:in "Hagemeyer, Jens"
1 - 3 von 3
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- KonferenzbeitragAsynchronous Cooperation Support for Distributed Collaborative Information Modelling(Computer Supported Cooperative Work (CSCW) in großen Unternehmungen, 1996) Galler, Jürgen; Hagemeyer, Jens; Scheer, August-Wilhelm
- KonferenzbeitragDefizite der Arbeitsverteilung in Workflow- Management-Systemen: Eine kritische Analyse(Groupware und organisatorische Innovation. Tagungsband der D-CSCW '98, 1998) Hagemeyer, Jens; Rolles, Roland; Schmidt, YvenDer Einsatz von Workflow-Management-Systemen bringt für die Anwender eine erhebliche Arbeitsumstellung mit sich. Die Arbeitsverteilung erfolgt automatisiert und die Bearbeitung der Aufgaben dv-gestützt. Um die für einen erfolgreichen Einsatz erforderliche Anwenderakzeptanz zu erzielen, sollte diese Umstellung idealerweise eine Verbesserung gegenüber der Ausgangssituation bedeuten. Die Arbeit mit dem System sollte also stets intuitiv und flexibel sein. Wenn es um Mechanismen der Arbeitsverteilung geht, offenbaren die Workflow-Management-Systeme der heutigen Generation allerdings erhebliche Schwächen. Dies liegt sowohl in einem zu geringen Spektrum abbildbarer Zuweisungsregeln in der Modellierung als auch in einer mangelhaften Flexibilität zur Laufzeit begründet. In diesem Beitrag wird dargestellt, durch welche Merkmale Arbeitsverteilungsverfahren charakterisiert werden können und anhand dieser Merkmale konkrete Defizite heutiger Workflow-Management-Systeme aufgezeigt. Es wird ebenfalls untersucht, inwiefern organisatorische Zielstellungen bei der Auswahl von Arbeitsverteilungsverfahren eine Rolle spielen und in heutigen Workflow-Management-Systemen Berücksichtigung finden könnten.
- KonferenzbeitragFlexibilität bei Workflow-Management-Systemen(Software-Ergonomie '97: Usability Engineering: Integration von Mensch-Computer-Interaktion und Software-Entwicklung, 1997) Hagemeyer, Jens; Herrmann, Thomas; Just-Hahn, Katharina; Striemer, RüdigerDaß Workflow-Management-Systeme (WMS), ebenso wie andere, die Organisation abbildende und definierende Software, flexibel sein müssen, ist weitgehend anerkannt. Allerdings berücksichtigen die heute verfügbaren Systeme nur in eingeschränkter Form Anpassungserfordernisse von seiten der Endbenutzer. Deshalb ist es sinnvoll, die in diesem Aufsatz vorgestellten Ansätze in WMS zu integrieren. (1) "late modeling" erlaubt es, unstrukturierte Anteile eines Geschäftsprozesses in das Modell zu integrieren. Die Festlegung des Ablaufs erfolgt erst fallorientiert und während der Ausführung. (2) Der zweite Ansatz bietet den Benutzern eine Vielzahl von Ausführungsvarianten zur Auswahl, wobei die Menge von Varianten durch die Benutzer, unter Verwendung gegebener Anpassungsoptionen, erweitert werden kann. (3) Der abschließend vorgestellte Step-by- Step-Ansatz bietet einen Lösungsvorschlag für die mit der Anpassung eines kooperationunterstützenden Systems auftretenden Probleme, z.B. "wer ist/wird von einer Anpassung betroffen" oder "wer ist über eine Modifikation zu informieren".