Auflistung nach Autor:in "Halvani, Oren"
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- ZeitschriftenartikelApplying machine intelligence in practice(Informatik Spektrum: Vol. 43, No. 2, 2020) Humm, Bernhard; Bense, Hermann; Bock, Jürgen; Classen, Mario; Halvani, Oren; Herta, Christian; Hoppe, Thomas; Juwig, Oliver; Siegel, MelanieThe relevance of Machine Intelligence, a.k.a. Artificial Intelligence (AI), is undisputed at the present time. This is not only due to AI successes in research but, more prominently, its use in day-to-day practice. In 2014, we started a series of annual workshops at the Leibniz Zentrum für Informatik, Schloss Dagstuhl, Germany, initially focussing on Corporate Semantic Web and later widening the scope to Applied Machine Intelligence. This article presents a number of AI applications from various application domains, including medicine, industrial manufacturing and the insurance sector. Best practices, current trends, possibilities and limitations of new AI approaches for developing AI applications are also presented. Focus is put on the areas of natural language processing, ontologies and machine learning. The article concludes with a summary and outlook.
- ZeitschriftenartikelAutorschaftsanalyse — die Illusion der Anonymität(Wirtschaftsinformatik & Management: Vol. 6, No. 5, 2014) Halvani, Oren; Steinebach, Martin
- KonferenzbeitragHerausforderungen für die Anonymisierung von Daten(INFORMATIK 2019: 50 Jahre Gesellschaft für Informatik – Informatik für Gesellschaft, 2019) Winter, Christian; Battis, Verena; Halvani, OrenUnternehmen, Wissenschaftler und staatliche Stellen haben ein großes Interesse, neue Erkenntnisse aus Daten zu gewinnen. Dabei müssen Datenschutzregeln eingehalten werden. Anonymisierung ist auf den ersten Blick eine attraktive Lösung, um Datenschutz und Analyseinteressen miteinander zu vereinbaren. Jedoch ist eine korrekte Anonymisierung, die jeglichen Personenbezug entfernt, kaum zu erreichen und schwerlich zu garantieren, wenn gleichzeitig möglichst viel des Informationsgehalts der Daten erhalten werden soll. Wir geben in diesem Aufsatz einen Überblick über den Stand der Technik der Anonymisierung für strukturierte und unstrukturierte Daten, arbeiten die bestehenden Defizite heraus und formulieren Herausforderungen, die auf dem Weg zu besseren Anonymisierungsverfahren gelöst werden müssen.
- KonferenzbeitragLässt sich der Schreibstil verfälschen um die eigene Anonymität in Textdokumenten zu schützen?(Sicherheit 2014 – Sicherheit, Schutz und Zuverlässigkeit, 2014) Halvani, Oren; Steinebach, Martin; Neitzel, SvenjaDie Zahl textueller Daten wächst heutzutage zunehmend, insbesondere aufgrund nutzergenerierter Inhalte im Internet. Zu diesen zählen unter anderem Blogs, Forenbeiträge oder Kommentare, die über unzählige Plattformen verbreitet werden. Wünscht ein Autor hier anonym zu kommunizieren, nutzt er ein oder mehrere Pseudonyme. Schreibstile dagegen verbleiben ungeschützt in den Texten und können mit Hilfe sogenannter Autorschafts-Attributionssysteme bekannten Autoren zugeordnet werden. Aktuelle Systeme erzielen dabei je nach Szenario (Anzahl der Autoren, Qualität der Daten, etc.) gute bis sehr gute Ergebnisse. Wenn die Möglichkeit der An- onymität angestrebt wird, ist folglich eine wichtige Frage, ob und wie Schreibstile in Texten verfälscht werden können, um solche Systeme zu täuschen. In diesem Papier werden zunächst Systeme und deren Komponenten erläutert, mit deren Hilfe Texte hinsichtlich der darin enthaltenen Schreibstile de-anonymisiert werden können. An- schließend wird ein Überblick über manuelle und semi-automatische Gegenmaßnahmen gegeben. Weiterhin werden Möglichkeiten genannt, um eine vollautomatische Anonymisierung der Schreibstile zu realisieren.