Auflistung nach Autor:in "Happ, Simone"
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- KonferenzbeitragDeveloping Multi-touch Software through Creative Destruction(Mensch & Computer 2010 Entertainment Interfaces Track, 2010) Franke, Ingmar S.; Kammer, Dietrich; Groh, Rainer; Happ, Simone; Steinhauf, Juliane; Schönefeld, FrankTangible and Gesture-Based Interfaces are made possible by hardware like the Microsoft® Surface Device. Despite the commitment of big business, the killer application is yet to be found. To address this challenge, we investigate the innovation process. Against this background, a workshop was set up and conducted. The clarification of focuses during brainstorming is achieved by introducing a triad of innovation, which revealed potentials for entertaining multi-touch applications. We respond to these potentials with the custom-made solutions realized during our workshop.
- KonferenzbeitragEinsatz von Open Source im eLearning(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005, 2005) Happ, Simone; Jungmann, BeritOpen Source Software (OSS) ist immer mehr verbreitet und anerkannt. Sie zeichnet sich insbesondere durch die Offenlegung des Quellcodes und die Möglichkeit der freien Verwendung und Weiterverarbeitung aus1. Auch im Bereich des eLearning2 spielen Open Source Lösungen zunehmend eine große Rolle, wobei sich vor allem in Universitäten zahlreiche Communities herausgebildet haben.
- KonferenzbeitragVeränderungen und Erweiterungen von Geschäftsmodellen durch Web2.0: Anpassungsoptionen für Unternehmen und Organisationen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2007, 2007) Happ, Simone; Schönefeld, Frank; Siepmann, MarkusEin Geschäftsmodell wird durch einen Geschäftsgegenstand, ein dazugehöriges Nutzenmodell, eine Wertschöpfungskonfiguration und ein Erlösmodell beschrieben. Eine tiefere Analyse des Web2.0-hänomens, welches durch Technologien, Anwendungen und soziale Strömungen gekennzeichnet ist, zeigt, dass - zumindest in der digitalen Ökonomie - alle Elemente des Quadrupels Geschäftsmodell beeinflusst sind. Insbesondere werden die Wertschöpfungsarchitekturen und -konfigurationen eines jeden Unternehmens, einer jeden Organisation und der gesamten Volkswirtschaft neu definiert. Im Artikel werden zunächst die klassischen Geschäftsmodelle der Pre-Web2.0-Ära beschrieben und darauf basierend die Angriffspunkte durch Web2.0 auf die einzelnen Merkmale dargestellt. Das entstehende Schema kann zur systematischen Suche und Klassifizierung neuer oder schon existierender Web2.0-Modelle verwendet werden. Aus den beschriebenen Veränderungen erwächst ein ungeheurer Anpassungsdruck für Unternehmen und Organisationen. Die Arbeit schließt mit einer Charakterisierung der möglichen und notwendigen Anpassungsschritte, die neben dem Aufladen existierender Nutzen- und Erlösmodelle, insbesondere ein radikales Umdenken in Wertschöpfungsarchitekturen und –konfigurationen erfordern.
- KonferenzbeitragWeb 2.0: Paradigmenwechsel in der Unternehmenskommunikation(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2006, 2006) Happ, Simone; Jungmann, Berit; Schönefeld, FrankWeb2.0 erscheint als der neuer Hype nach der Ernüchterung aus der Dotcom-Blase am Anfang des neuen Jahrzehnts. Erstmals im Oktober 2004 von Tim O’Reilly formuliert, liefert der Begriff im Mai 2006 bereits 802 MegaGoogle. Was ist Web 2.0? Web 2.0 ist keine neue Technologie oder Anwendung. Web 2.0 ist kein neues Geschäftsmodell. Web 2.0 ist kein sozialer Trend. Web 2.0 ist kein neues Paradigma. Web 2.0 ist eine Kombination aller dieser Aspekte. Vernachlässigt man eine Dimension, wird man der Komplexität des Begriffes nicht gerecht. Der vorliegende Beitrag versucht die Frage der Relevanz der Web 2.0 - Entwicklung für Unternehmen oder Institutionen zu bewerten. Im ersten Teil erfolgt dazu eine systematische Betrachtung von Web 2.0 - Themen entlang verschiedener Dimensionen. Im zweiten Teil des Beitrags werden aktuelle Beispiele für konkrete Web 2.0 - Anwendungen im Bereich der Unternehmenskommunikation vorgestellt. Daraus werden zwei generelle Trends abgeleitet, die zu einer Paradigmenerweiterung der Unternehmenskommunikation führen: die Gestaltung von Informalität und der Übergang zum „Multilog“.