Auflistung nach Autor:in "Hartwig, Ronald"
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- KonferenzbeitragAgile, Mobile und UX - Die Win3 - Konstellation(UP14 - Vorträge, 2014) Fischer, Manuel; Hartwig, Ronald; Hennecke, Fabian; Müller, Johannes; Simon, Frank; Trappe, Christoph; Tewes, Uwe; Huy, PhilippAktuell dominieren in der IT-Industrie drei Trends: ? Software wird agil entwickelt: Iterative Zyklen und schnelles Feedback insbesondere mit Kunden und Auftraggebern sind an die Stelle des Wasserfallmodells getreten. Es wird versucht, so früh wie möglich lauffähige Versionen herzustellen und mit Nutzerfeedback sicherzustellen, dass auch die Ziele erreicht werden. ? User Experience wird zum Unterscheidungskriterium: Im Wettbewerb lassen sich viele sehr ähnliche Produkte kaum noch nach funktionalen Kriterien unterscheiden. Die Kunden greifen deswegen zu dem Produkt, das das beste Nutzungserlebnis bietet. ? Anwendungen werden mobiler: In einer Welt der Tablets und Smartphones müssen Produkte auf vielen verschiedenen Geräten zur Verfügung stehen. Unterschiedliche Formfaktoren, Betriebsysteme und Eingabemethoden spielen eine große Rolle. In diesem Beitrag zeigen wir, dass diese drei Trends hervorragend zusammenpassen und wie bei sinnvoller Kombination für den Nutzer höchst attraktive Lösungen entstehen. Die Integration agiler Softwareentwicklung mit benutzerzentrierter Gestaltung stellt eine hervorragende Möglichkeit dar mobile Anwendungen mit ausgezeichneter User Experience zu entwickeln.
- ZeitschriftenartikelAufgaben- und benutzerzentrierte Entwicklungsprozesse für web-basierte Lernumgebungen(i-com: Vol. 1, No. 1, 2002) Hartwig, Ronald; Herczeg, Michael; Kritzenberger, HubertaDieser Artikel thematisiert den Entwicklungsprozess für web-basierte Lerneinheiten. Dies geschieht vor dem Hintergrund, dass zu Beginn der Nutzung des WWW im Rahmen von Lehr-/Lernszenarien im wesentlichen die Bereitstellungs- und Verteilfunktion von Lernmaterialien im Internet im Vordergrund stand. Mittlerweile hat sich aber das Interesse am WWW auf seine Nutzung als hypermedia-basiertes Informations- und Kommunikationssystem im Internet verlagert, wie einige Pilotprojekte in Deutschland zeigen. Die Autoren dieses Artikels sind derzeit an mehreren Projekte beteiligt, aus denen die Erfahrungen hinsichtlich der Medienentwicklung hier einfließen. Da es sich bei hypermedialen Lerneinheiten inzwischen in hohem Maße auch um Software-Produkte handelt, ziehen die Autoren Parallelen zwischen Software- und Medienentwicklung und beschreiben, wie ein an der Software-Entwicklung orientiertes Prozessmodell auf die Praxis der Entwicklung von Lerneinheiten übertragen werden kann, um die Medienentwicklung zu verbessern. D...
- TextdokumentCertified Fun – Stehen hedonische Qualitätsaspekte und Qualitätssicherung im Widerspruch?(Tagungsband UP05, 2005) Hartwig, Ronald; Hassenzahl, MarcStehen hedonische Qualitätsaspekte (Spaß, Freude, Herausforderung, »User Experience«, Emotionen, Aesthetik) und Qualitätssicherung im Widerspruch? Wir meinen nicht, denn schließlich sind existierende Qualitätsmanagementsysteme abstrakt genug, um auf neue Qualitätsaspekte ausgedehnt zu werden. Kernstück eines Qualitätsmanagements ist – unabhängig von den berücksichtigten Qualitätsaspekten – immer das Finden gemeinsamer Entscheidungen, die für alle beteiligten Domänen (z. B. Fachlogik, Marketing, Design, Usability und Technik) nachvollziehbar sind, aber gleichzeitig kreativen Prozessen den nötigen Raum lassen.
- TextdokumentDann macht es doch selbst! - Entwickler als Usability-Experten(Tagungsband UP08, 2008) Hartwig, Ronald; Mäuselein, Maren; Özalp, Sabine; Kieseler, BerndDer Beitrag schildert einen Praxisfall, in dem Entwickler im Laufe eines Projektes von Skeptikern zu echten UsabilityStakeholdern wurden. Der Weg von „Wir machen das doch schon 10 Jahre“ bis zum „Wir werden einen Vortrag über Usability auf dem WUD 2008 halten“ soll zeigen, wie man Usability Engineering nachhaltig verankert, auch und gerade in der Zeit, in der die externen Dienstleister längst zur nächsten Aufgabe weitergezogen sind.
- TextdokumentHard - und Software Interface Simulationen: MinimalerAufwand - Maximale Wirkung(Tagungsband UP04, 2004) Jacob, Frank; Hartwig, Ronald; Knoll, StefanIm Rahmen des Usability Professionals Track der Mensch & Computer 2004 bietet das Hamburger Designbüro human interface.design einen Workshop zum Thema »User Interface Prototyping« an. Gemeinsam mit Gästen (z.B. User Interface Design GmbH, zweigrad Produktdesign und Vision) geben Mitarbeiter von hi.d Einblick in die Praxis des UI-Prototyping von Hard- und Software Interfaces. Im zweiten Teil des Workshops ist geplant, mit den Teilnehmern aktiv die Frage nach adäquaten Mitteln und zukunftsorientierten Visionen für das UI- Prototyping zu diskutieren.
- TextdokumentInhouse und Open Source Projekte Usability verankern und Synergien nutzen Hartwig, R.; Müller-Prove, M.;(Tagungsband UP07, 2007) Mäuselein, Maren; Jansen, Christian; Hartwig, Ronald; Müller-Prove, MatthiasUsability Engineering kommt in länger bestehenden und sehr großen Projekten nur dann zum Zuge, wenn man sich an die Gegebenheiten der Projekte in Bezug auf das gewählte Prozessmodell anpasst und die Möglichkeiten in Zusammenarbeit mit den beteiligten Entwicklern auslotet. Dieser Beitrag beschreibt zwei sich ergänzende Projekte im Umfeld von OpenOffice.org und einer Inhouse-ERPSoftware, deren Benutzungsschnittstellen in einem gemeinsamen Vorhaben optimiert werden sollen.
- TextdokumentPraktische Integration des Requirements-Engineering im Feld der multimedialen interaktiven Lehrmedien(Tagungsband UP03, 2003) Hartwig, RonaldDer Artikel beschreibt die Besonderheiten, die bei der Integration des Usability-Engineering in Entwicklungsprozesse multimedialer Lernmedien zu berücksichtigen sind.
- KonferenzbeitragSoftware-ergonomische Evaluation im Kontext der Entwicklung multimedialer Lernmodule für die virtuelle Lehre(Mensch & Computer 2002: Vom interaktiven Werkzeug zu kooperativen Arbeits- und Lernwelten, 2002) Hartwig, Ronald; Triebe, Johannes K.; Herczeg, MichaelDieser Artikel beschreibt einen ganzheitlichen Ansatz, Qualitätsmanagement bei der Entwicklung von multimedialen und teilweise interaktiven Lernmodulen unter besonderer Berücksichtigung der Anforderungen der Softwareergonomie im praktischen Einsatz zu verankern. Die Erfahrungen stammen aus einem aktuellen Projekt eines virtuellen Fachhochschulverbundes. Grundgedanke dieses Ansatzes ist die Anpassung eines Vorgehensmodells aus dem Bereich der Softwareentwicklung an die Besonderheiten der Entwicklung webgestützter Lehr-/Lernmittel. Es wird gezeigt, wie Defizite in der Analyse des Nutzungskontexts im weiteren Verlauf des Projektes durch ein entsprechend iterativ ausgelegtes Prozessmodell ausgeglichen werden konnten. In einem Schwerpunkt werden die Evaluation, als zentraler Bestandteil dieses Vorgehens, ausführlicher dargestellt und erste empirische Ergebnisse aus Befragungen und Benutzertests als Indizien für die Wirksamkeit des vorgeschlagenen Prozesses dargestellt.
- TextdokumentUmsetzung eines nutzerzentrierten Prozesses in der Entwicklung einer Lösung für das Gesundheitswesen(Tagungsband UP06, 2006) Koopmann, Thorsten; Nebe, Karsten; Hartwig, RonaldDieser Artikel beschreibt die Erfahrungen, die bei der Einführung eines nutzerzentrierten Entwicklungsprozesses (User Centered Design, UCD) im Umfeld einer komplexen Softwarelösung aus dem Gesundheitsbereich gemacht wurden. Siemens Medical Solutions (Health Services Image Management) hat dazu ein Projekt gestartet, um mit Hilfe von nutzerzentrierten Maßnahmen die Software zur Unterstützung eines Arztes zu optimieren. Projektziele waren sowohl die Vereinheitlichung der User Interfaces von bisher verschiedenen Anwendungen, so dass die Erwartungen und Arbeitsabläufe der Ärzte als Nutzer optimal unterstützt werden, als auch der Nachweis, dass sich eine nut- zerzentrierte Vorgehensweise bei der Entwicklung von Software in der Praxis bewährt und einen Nutzen für das entwickelnde Unternehmen erbringt.
- KonferenzbeitragXMendeL -- Web-gestützte objektorientierte Datenhaltung im Usability-Engineering(Mensch & Computer 2003: Interaktion in Bewegung, 2003) Hartwig, Ronald; Herczeg, MichaelWährend eines benutzer- und aufgabenzentrierten Entwicklungsprozesses werden aus der Analysephase heraus eine große Anzahl von miteinander verknüpften Informationen dokumentiert und zu Anforderungen, Entwicklungsvorschlägen, Richtlinien und Qualitätskriterien weiter entwickelt. Das im Folgenden vorgestellte Werkzeug soll dies durch ein flexibles Interface und Bereitstellung von Methoden, die sich bei der Komplexitätsbewältigung in objektorientierten Entwicklungsprozessen bereits bewährt haben, vereinfachen. Die Erfahrungen aus dem Einsatz im Rahmen eines Entwicklungsprozesses für multimediale und interaktive Lernmodule bilden den Ausgangspunkt für eine erste Bewertung der Vor- und Nachteile dieser Lösung gegenüber anderen bestehenden Ansätzen.