Auflistung nach Autor:in "Hatscher, Michael"
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- KonferenzbeitragEin Accessibility(A11y)-Konzept für Google Calendar – Schritt für Schritt zum Inclusive Design(Mensch und Computer 2015 – Usability Professionals, 2015) Hatscher, Michael; Weber, Astrid
- TextdokumentCustomer-centered "New Application" Design(Tagungsband UP03, 2003) Hatscher, Michael; Beringer, JörgDer folgende Bericht beschreibt die Erfahrungen der SAP XDG (xApps Design Group) mit einem DesignProzess, der frühe Prototypen, massive Einbindung von (Pilot-)Kunden und enge Zusammenarbeit mit dem Produkt-Management als Kernelemente für ein erfolgreiches Design einsetzt. Es wird dargestellt, welche Elemente verschiedener Design-Methoden sich gut kombinieren lassen, und zwei Praxisprojekte werden skizziert.
- TextdokumentFormulargestaltung für Dummies: die häufigsten Fehler erkennen, beheben und zukünftig vermeiden(Tagungsband UP08, 2008) Niedermann, Iris; Hatscher, MichaelFormulare sind im Web das Bindeglied zwischen Nutzer und Anbieter, sei es im E-Commerce-Bereich, bei Social Software oder anderen Webapplikationen. Wenn der Nutzer die Formulare unvollständig ausfüllt oder frustriert abbricht, weil nicht klar wurde, welche Informationen erwartet werden, so bleiben die Interessenten beider Seiten auf der Strecke: die der Nutzer und die der Anbieter. Deswegen ist es wichtig, sich mit den Grundregeln der Formulargestaltung auseinander zu setzen und sie anzuwenden. Bereits kleine Änderungen erzielen die gewünschte Wirkung – den zufriedenen und treuen Nutzer.
- TextdokumentHedonics and Usability: Die Bedeutsamkeit von Joy of Use und Pleasurability für Usability Professionals(Tagungsband UP04, 2004) Laugwitz, Bettina; Hatscher, MichaelNeben klassischen Usability-Fragen spielen in der Human Computer Interaction (HCI)- Gemeinschaft hedonische Aspekte von Software eine Rolle, also solche, die sich auf Freude, Spaß, ästhetisches Erleben u. ä. beziehen. Dies zeigt sich in verstärkten Diskussionen auf Tagungen oder in anderen Foren, sowie in Veröffentlichungen, die den Zusammenhang von emotionalen Aspekten und Gebrauchstauglichkeit zum Thema haben. Offensichtlich besteht ein Bedarf, diese Fragen theoretisch zu diskutieren. Aber auch aus Praktikersicht ist interessant: Was haben hedonische Aspekte von Software mit dem DesignAlltag zu tun? Wo liegen Anwendungsbereiche, wo potenzieller Nutzen, wo vielleicht auch Gefahren? Auf diese Fragen zielt der Workshop ab. Zwei Beiträge von Praktikern werden Informationen und Denkanstöße liefern. Diese können im anschließenden Workshopteil genutzt werden, um relevante Fragen zum Thema zu entwickeln und Lösungsansätze zu erarbeiten.
- WorkshopbeitragJoy of use - Determinanten der Freude bei der Software-Nutzung(Mensch & Computer 2001: 1. Fachübergreifende Konferenz, 2001) Hatscher, Michael
- TextdokumentPrivacy UX – Was ist datenschutzbezogene User Experience?(Tagungsband UP12, 2012) Hatscher, Michael; Schnorf, Sebastian; Ortlieb, Martin; Kormann-Philipson, KalleAngeregte Diskussionen in Presse und Politik sowie aktuelle Gesetzgebungsprozesse, wie die im Mai in Kraft getretene E-Privacy- Direktive oder die im Reviewprozess befindliche Datenschutz-Rahmenrichtlinie, weisen auf die hohe und weiter steigende Bedeutung von Datenschutz auch im Internet hin. Damit wird Privacy UX ein Thema, dem sich Usability Professionals in allen Unternehmen stellen müssen, die Nutzerdaten verarbeiten. Am Beispiel von Googles Privacy UX-Team zeigen wir auf, was a) unsere Arbeit von derjenigen anderer Usability Professionals unterscheidet, b) in welchem Kontext wir uns bewegen und c) wie wir die Qualität unserer Arbeit zu messen versuchen. Wir berichten über ein ehrgeiziges User Research-Projekt und wie sich die so gewonnenen Erkenntnisse in den Produkten niederschlagen konnten. Abschließend führen wir Faktoren für erfolgreiche Privacy UX-Arbeit auf und zeigen einige Lessons Learned auf.
- TextdokumentUsability Professionals - ein Rollenspiel(Tagungsband UP08, 2008) Hatscher, Michael; Niedermann, IrisBei der beruflichen Um- oder Erstorientierung wird häufig lediglich auf die Unternehmensgröße als Entscheidungskriterium fokussiert. Andere Kriterien spielen jedoch eine ebenso große Rolle, wenn es um langfristige Zufriedenheit in der neuen Position geht, beispielsweise Interaction Design vs. Usability Engineering oder Beratung vs. In-HouseUsability. Dieses Papier stellt die Rollen und Charakteristika der möglichen Positionen einander gegenüber und gibt Hinweise darauf, wie man bereits im Bewerbungsgespräch wichtige Informationen einholt.
- ZeitschriftenartikelWie kommt das „social” ins soziale Netz? (How Does the “Social” Get Into the Social Web?)(i-com: Vol. 6, No. 1, 2007) Hatscher, MichaelDie Veränderung vom reinen Konsumenten-Web der ersten Generation zum „Mitmach”-Web der zweiten Generation bringt neue Dienste hervor mit Möglichkeiten, aber auch Risiken. Verschiedene Dienste werden vorgestellt und ein Modell zur Erklärung des aktiven Nutzerverhaltens im Web 2.0 wird skizziert.