Auflistung nach Autor:in "Heers, Rainer"
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- ZeitschriftenartikelEin neuer Standard für die Ausbildung im Fach Mensch-Computer-Interaktion(Informatik-Spektrum: Vol. 32, No. 3, 2009) Hamborg, Kai-Christoph; Strauß, Friedrich; Beck, Astrid; Dahm, Markus; Heers, Rainer; Heinecke, Andreas M.Das ,,Curriculum für ein Basismodul zur Mensch-Computer-Interaktion (MCI)“ wurde im Sommer 2006 von der Fachgruppe ,,Software-Ergonomie“ in der Gesellschaft für Informatik (GI) vorgestellt und anschließend vom Präsidium der GI als Empfehlung für Studiengänge der Informatik angenommen und verabschiedet. Mit diesem Curriculum werden die notwendigen Grundlagen für eine erfolgreiche Ausbildung von Informatikern/-innen und anderen Berufsgruppen im Themenfeld der Software-Ergonomie geschaffen und vereinheitlicht. Des Weiteren soll es zur Konkretisierung der Anforderungen an Bachelor- und Masterstudiengänge der Informatik dienen. Zudem soll die Akkreditierung von Informatikstudiengängen durch dieses Curriculum unterstützt werden.
- Textdokument»Gutes« Design per Gesetz? –Anmerkungen zur Barrierefreiheit in der Informationstechnik(Tagungsband UP04, 2004) Voigt, Stefan; Heers, RainerDie Gesetze sind erlassen, die Standards sind bekannt, die Technologie ist fortgeschritten, öffentliche Träger müssen ihre Internetangebote barrierefrei gestalten – wie steht es aber um die konkrete Umsetzung von Barrierefreiheit? Und: Kann man gutes Design per Gesetz verordnen? Der Text beschreibt, ausgehend von den gesetzlichen Vorgaben, welche Besonderheiten die Umsetzung von Barrierefreiheit in Deutschland aufweist und warum nicht alles, was gut gemeint ist, schon gut gemacht ist.
- KonferenzbeitragHerausforderungen an zukünftige Bedienkonzepte und HMI Systeme im Automobil(Mensch & Computer 2012 – Workshopband: interaktiv informiert – allgegenwärtig und allumfassend!?, 2012) Geisler, Stefan; Heers, Rainer; Wolter, StefanBenutzerschnittstellen im Fahrzeug stellen eine besondere Herausforderung in Konzeption und Entwicklung dar, steht doch eine einfache Bedienung in allen Fahrsituationen von Fahrerassistenzsystemen wie auch Komfort- und Unterhaltungsfunktionen im Vordergrund der Bedien- und Anzeigekonzepte. Zugleich treffen durch eine zunehmende Vernetzung des Fahrzeugs die langen Entwicklungszyklen von Kraftfahrzeugen auf die hochdynamische Welt von Mobiltelefonen und Internet-Applikationen. Weitere Herausforderungen ergeben sich durch absehbare Änderungen im Mobilitätsverhalten und die Einführung von Elektrofahrzeugen.
- TextdokumentMythen, Menschen, Manager - Projektmanagement und Usability(Tagungsband UP04, 2004) Heers, Rainer; Voigt, StefanProjektmanagement und Usability werden in Projekten häufig als Gegensätze begriffen: zuwenig Zeit, kein Geld und »ich weiß, was der Nutzer will« sind die typischen Konfliktfälle. Technologiezentrierung, illusorische Zeitpläne, Ausblendung von Folgekosten und die Mißachtung des »Faktors Mensch« sind die häufigsten Gründe. Deshalb werden verschiedene Mythen zum Projekt-management untersucht (Zeit, Planbarkeit, Machbarkeit, »König Kunde« und Teamarbeit), um darzustellen, was Projektmanagement tatsächlich ausmacht. Darauf aufbauend verdeutlichen die Rollen eines Usability Engineers im Projekt, wie die Kombination von Nutzerfreundlichkeit mit gutem Projektmanagement zu einem inhaltlich und organisatorisch erfolgreichen Projekt und einem wirtschaftlich erfolgreichen Produkt führen kann.
- KonferenzbeitragVirtuelles Kooperieren mit Kreativitätstools in netzbasierten Gruppensitzungen(Mensch & Computer 2003: Interaktion in Bewegung, 2003) Heers, Rainer; Müller, Katrin; Kempf, Fabian; Hufnagel, HeikeIm Projekt Moderation VR wird eine netzbasierte kollaborative Umgebung auf Basis einer Client-Server Architektur entwickelt, die es Studierenden ermöglicht, Moderations- und Kreativitätstechniken zu erlernen und in Gruppen anzuwenden. Mit einer Community-Plattform werden Funktionen zur asynchronen Kommunikation und zum Dokumentenmanagement zur Verfügung gestellt. In hypermedialen Lernmodulen werden Moderations- und Kreativitätstechniken sowie grundlegende Informationen zum Einsatz derselben präsentiert. In einem netzbasierten virtuellen Gruppenraum können die Lernenden diese Techniken anwenden, in dem sie Moderations- und Kreativitätstools sowie synchrone Kommunikationsmöglichkeiten nutzen. Erste Ergebnisse der begleitenden Evaluation deuten darauf hin, dass in der virtuellen Umgebung von Moderation VR Lernende nicht nur Wissen zu Moderations- und Kreativitätstechniken erwerben, sondern auch Erfahrungen bezogen auf die Anwendung der Techniken sammeln.