Auflistung nach Autor:in "Helferich, Andreas"
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- Konferenzbeitrag1st International Conference on Software Product Management 2023 - Complete volume(1st International Conference on Software Product Management 2023, 2023)
- KonferenzbeitragA toolkit for Social Service Engineering(Software Management 2021, 2021) Lehmann, Steven; Schlecht, Christian; Zinke-Wehlmann, ChristianDie Digitalisierungen hat längst auch Einfluss auf Bereiche mit einem vormals nur geringen Digitalisierungsgrad, etwa den der personenbezogenen Dienstleistungen (z.B. die Pflege oder Kinderbetreuung). Die Entwicklung und Integration von Softwarelösungen in die Prozesse der Interaktionsarbeit muss sich stark an den Bedarfen der Menschen als zentrale Akteure der Interaktionsarbeit orientieren. Um diesen Prozess effektiv zu gestalten, bedarf es sowohl technischer als auch methodischer Unterstützung. Hier setzt das Social Service Engineering und dessen digitale Repräsentation in Form eines digitalen Methodenbaukastens an.
- KonferenzbeitragAgil++: Ein systematischer Ansatz für das Tailoring hybrider IT-Projektmethoden(Software Management 2021, 2021) Greb, ThomasDie Verbreitung agiler Ansätze nimmt stetig zu. Aktuelle Daten zeigen jedoch, dass die Zufriedenheit mit agilen Ansätzen tendenziell zurückgeht, während gleichzeitig der Nutzungsanteil hybrider Methoden deutlich wächst. Hybride IT-Projektmethoden entstehen in der Praxis meist nach dem „trial-and-error“-Prinzip. Dieser Beitrag stellt einen systematischen Ansatz für das Tailoring hybrider IT-Projektmethoden vor. Ausgangsbasis bilden dabei erprobte agile Ansätze, die situativ um etablierte Projektmanagement- und Software-Engineering-Methoden erweitert werden.
- KonferenzbeitragAktuelle Entwicklungen im Datenschutz und ihre Bedeutung für das IT-Management(Software Management 2021, 2021) Kneuper, RalfMit der Digitalisierung und Vernetzung von Diensten und Produkten steigt auch die Bedeutung des Datenschutzes. Das wurde besonders sichtbar mit Beginn der Anwendbarkeit der DSGVO in 2018, aber auch in den letzten ein bis zwei Jahren gab es einige neue Entwicklungen, die im Management derartiger Dienste und Produkte berücksichtigt werden müssen. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die wichtigsten dieser neuen Entwicklungen und ihre Bedeutung für das IT-Management.
- ZeitschriftenartikelBachelor-Abschlussprojekt: Marketingkonzept für einen WI-Studiengang(Wirtschaftsinformatik: Vol. 47, No. 2, 2005) Mautsch, Lars; Scheller, Tobias; Helferich, Andreas
- KonferenzbeitragBeratung bei der Auswahl eines IT-Dienstleisters: Das Projekt Chefplan Online(Beratung in der Softwareentwicklung Modelle – Methoden – Best Practices, 2006) Merz, Heiner; Helferich, Andreas; Herzwurm, Georg; Platzer, AndreasDie BBE Handelsberatung GmbH vertreibt seit Jahren erfolgreich ein Excel-basiertes Tool für Unternehmensplanung und Controlling. Im Rahmen eines vom Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie geförderten Projekts, sollte dieses Tool zu einer Internet-basierten Lösung weiterentwickelt werden. Dabei war für BBE klar, dass man einen externen Partner brauchen würde, um diese Lösung entwickeln und später betreiben zu können. Der Auswahlprozess eines geeigneten IT-Dienstleisters wurde vom Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik II der Universität Stuttgart beratend begleitet. Dabei wurde die Qualitätsmanagement- und Produktentwicklungsmethode Quality Function Deployment (QFD)* zum Vergleich und zur Auswahl der externen Partner verwendet. Einerseits wurden mittels QFD die (Software-) Realisierungskonzepte der potentiellen Partnerfirmen analysiert, verglichen und bewertet bezüglich den Projektanforderungen, welche vorab ebenfalls mit QFD-Methoden aufgestellt wurden. Andererseits wurde QFD angewendet, um die potentiellen, externen Partnerfirmen an sich zu messen, zu vergleichen und zu bewerten – nämlich bezüglich deren Referenzen, deren Arbeitsweisen, Qualitätssicherungs- und Testmethoden, finanzieller Solidität, Sicherheiten, Garantiezusagen usw. Die Auswahl des am besten geeigneten, externen IT-Partners ist somit basiert auf rückverfolgbaren, verifizierten und objektiven Entscheidungsmechanismen – auf QFD.
- KonferenzbeitragA competency model for the Product Management in Software-intensive Business(1st International Conference on Software Product Management 2023, 2023) Wagner, Katharina; Schönhofen, Felix; Herzwurm, GeorgAs digitization continues, nearly all industries have become software-developing entities. The distinction between software companies and the manufacturing industry is becoming increasingly blurred. This poses major challenges, especially for the product management of companies. Once un-disputed competencies of a company are threatening to become irrelevant, while others are becoming more significant. This contribution takes this development into account, by examining the influence of the Software-intensive Business on the necessary enterprise competencies and deriving a competency model from it. This competency model forms the basis for a competency matrix that allows practitioners to measure the specific competencies of their enterprise and can provide implications for their improvement. The competency model and the competency matrix were evaluated by experts from several industries in terms of relevance and applicability.
- KonferenzbeitragDesigning an App that promotes Sustainable Mobility - Agile and user-centered development of an app and corresponding business model(Software Engineering and Software Management 2019, 2019) Helferich, Andreas; Peine, KatharinaIn diesem Beitrag, der auf einer bestehenden Veröffentlichung der Autoren beruht und diese erweitert (myQommute — An App as Sustainable Mobility Concept – Autoren: K. Peine, A. Helferich, Proceedings der 2018 IEEE International Conference on Engineering, Technology and Innovation (ICE/ITMC)), wird die Konzeption einer App beschrieben, welche darauf abzielt, durch Pendler verursachte Staus zu verringern. Da eine solche App nur Erfolg haben kann, wenn sie von einer breiten Masse an Nutzern verwendet wird, sind die User Experience sowie das hinter der App stehende Geschäftsmodell von großer Bedeutung und wurden im Projekt intensiv betrachtet. Das Paper beschreibt insb. die Vorgehensweise, also den Prozess der Entwicklung der App sowie des Geschäftsmodells. Zudem werden die Funktionen der App und die Abgrenzung zu bestehenden Angeboten am Markt aufgezeigt
- KonferenzbeitragDeveloping portfolios of enterprise applications using software product lines(Component-oriented enterprise applications, Proceedings of the conference on component-oriented enterprise applications (COEA 2005), 2005) Helferich, Andreas; Herzwurm, Georg; Schockert, SixtenResearch on Component-Oriented Business Applications has focussed on Specifications of Components and Component Markets. Another approach based on Mass Customization and Software Product Lines is presented here. Mass Customization is a strategic concept used in many industries to offer products that are customer-individual, but based on a limited number of building blocks. Thus, customer value is maximized while developing the systems is still economical. Software Product Lines are a promising approach to allow the adoption of Mass Customization for Software in general and Business Applications in particular. Unfortunately, existing literature on Software Product Lines largely ignores the importance of strategic decisions on the product portfolio. Quality Function Deployment (QFD) is a well-known and successfully used Quality Management method that can help companies identify true customer needs and the features needed to fulfil these needs. This paper demonstrates how QFD can be used for Product Portfolio Planning, thus offering potentially great benefits.
- KonferenzbeitragFramework für Geschäftsmodelle von Unternehmenssoftwareplattformen(1st International Conference on Software Product Management 2023, 2023) Pietzker, Marcus; Schönhofen, Felix; Herzwurm, GeorgMegatrends like Digitization, Globalization and Customer Empowerment drive companies in the IT Industry to constantly change their business models. In particular, the term “Software Platforms” is still gaining significance in this context. This contribution suggests a fromwork for exploring business models of software platforms for enterprise software. This framework could then represent the basis for an industry comparision and a first step towards the formulation of practical recommendations.
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