Auflistung nach Autor:in "Heller, Gerald"
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- ZeitschriftenartikelEntwicklungsoptimierung mit Hilfe eines ALM Werkzeuges(Softwaretechnik-Trends Band 29, Heft 1, 2009) Heller, GeraldIn den letzten Jahren kamen verstärkt so genannte „Application Lifecycle Management“ (ALM) Werkzeuge auf den Markt, die den Anspruch haben, die verschiedenen Aktivitäten des Entwicklungsprozesses ineinander verzahnt zu unterstützen. Dieser ganzheitliche Ansatz findet sich ebenso in den agilen Entwicklungsmethoden wieder. Dabei stellt sich die Frage wie ALM Werkzeuge in der Praxis ihrem Anspruch gerecht werden. In diesem Vortrag werden industrielle Erfahrungen mit einem dieser Werkzeuge „HP Quality Center“ geschildert. Insbesondere wird auf das Abbilden der agilen Vorgehensweise SCRUM in Verbindung mit Systemtest eingegangen.
- KonferenzbeitragErmittlung und Kommunikation von Anforderungen in etablierten UX-Prozessen(Softwaretechnik-Trends Band 42, Heft 3, 2022) Schmitt, Hartmut; Heller, Gerald; Hess, Anne; Karras, OliverZwischen Requirements Engineering (RE) und User Experience (UX) gibt es starke inhaltliche Überschneidungen. Dennoch werden beide Disziplinen in der Praxis oft von getrennten Rollen ausgeübt und es gibt Defizite in der Zusammenarbeit. Um Anknüpfungspunkte zur Weiterentwicklung von Rollen, Aktivitäten und Artefakten der Disziplinen zu liefern, führt der Arbeitskreis „Requirements Engineering und User Experience“ (AK REUX) seit 2021 eine Reihe von Fallstudien durch, in denen die UX-Prozesse verschiedener Unternehmen aus RE-Sicht analysiert werden. Zwischenergebnisse dieser Untersuchung haben wir beim RE-Fachgruppentreffen 2022 vorgestellt und mit den Erfahrungen der Teilnehmer*innen abgeglichen.
- ZeitschriftenartikelOrientierung in der Landschaft des Requirements-Engineering: Ein Überblick über RE-Frameworks und ihre Anwendungsgebiete(Softwaretechnik-Trends Band 29, Heft 1, 2009) Birk, Andreas; Heller, Gerald; Janzen, Dirk; Schmid, KlausDas Requirements-Engineering (RE) hat in den vergangenen Jahren viele RE-Frameworks hervor gebracht, die zentrale Konzepte des RE detailliert und umfassend beschreiben sowie Anleitungen für die RE-Praxis bieten wollen. Zugleich sind mit der Ausweitung der Software-Produktlinien(SPL)-Entwicklung in der Industrie neue Herausforderungen an das RE entstanden, für die RE-Frameworks Lösungen bieten sollten. Der Arbeitskreis "Requirements-Engineering-Frameworks und Produktlinien" der GI-Fachgruppe „Requirements-Engineering“ hat das Ziel, einen Überblick über die wichtigsten RE-Frameworks zu erstellen, die Relevanz aus Sicht der Industrie zu bewerten und ihre Anwendbarkeit in der Produktlinien-Entwicklung zu untersuchen [4][1]. Dies soll Software-Projekte, die Anleitung für Ihr RE suchen, unterstützen, das für sie passende Framework auszuwählen. Dieser Artikel stellt erste Ergebnisse dieser Arbeit vor
- KonferenzbeitragPotentiale und Herausforderungen in der Zusammenarbeit zwischen RE und UX(Softwaretechnik-Trends Band 40, Heft 1, 2020) Heller, Gerald; Schmitt, Hartmut; Schlipf, Carsten; Karras, Oliver; Hess, AnneDer im Jahr 2017 gegründete GI Arbeitskreis „Requirements Engineering und User Experience“ (AK REUX) richtet sich an Vertreter aus Industrie und Wissenschaft, die an einer stärkeren Integration von RE und UX interessiert sind. Da Techniken und Praktiken beider Disziplinen jedoch eng miteinander verzahnt sind, untersucht der Arbeitskreis, wie ein besseres gemeinsames Verständnis von RE und UX entwickelt werden kann und wie Synergien genutzt werden können. Im Kontext dieser Zielsetzungen hat der AK REUX von Dezember 2018 bis April 2019 eine Onlinestudie unter UX-Professionals durchgeführt, welche sich mit dem Thema „User Experience: Zusammenarbeit im Unternehmen“ befasste. Dabei wurde insbesondere untersucht, wie Praktiker aus dem UX-Bereich mit ihrem beruflichen Umfeld und ihren Kollegen interagieren und welche Schnittstellen, Konflikte und Synergien es hierbei gibt. Aus Sicht des Arbeitskreises lässt die Analyse der Umfragedaten darauf schließen, dass sich durch eine intensivere Zusammenarbeit der Disziplinen RE und UX ein erhebliches Optimierungspotential ergeben könnte.
- ZeitschriftenartikelRequirements-Engineering-Frameworks und Produktlinien: Zwischenbericht des Arbeitskreises(Softwaretechnik-Trends Band 28, Heft 1, 2008) Birk, Andreas; Fricker, Samuel; Geisberger, Eva; Heller, Gerald; Janzen, Dirk; von der Maßen, Thomas; Penzenstadler, Birgit; Schmid, KlausEs gibt heute eine Vielzahl von Frameworks, die aus verschiedenen Perspektiven die Grundzüge des Requirements-Engineering und -Management beschreiben (z.B. Prozess-, Informations- und Reifegradmodelle). In unterschiedlichem Maße berücksichtigen sie Belange der Software-Produktlinienentwicklung. Der Arbeitskreis „Requirements-Engineering-Frameworks und Produktlinien“ stellt die Frameworks einander gegenüber und bewertet sie hinsichtlich ihrer Eignung für die industrielle Produktlinien-Entwicklung. Dieser erste Zwischenbericht erläutert Ziele und Vorgehen des Arbeitskreises.
- ZeitschriftenartikelRequirements-Engineering-Frameworks und Produktlinien: Zwischenbericht des Arbeitskreises(Softwaretechnik-Trends Band 29, Heft 1, 2009) Beuche, Danilo; Birk, Andreas; Dreier, Heinrich; Fricker, Samuel; Geisberger, Eva; Heller, Gerald; Janzen, Dirk; von der Maßen, Thomas; Penzenstadler, Birgit; Schmid, KlausEs gibt heute eine Vielzahl von Frameworks, die aus verschiedenen Perspektiven die Grundzüge des Requirements-Engineering und -Management beschreiben. Vereinzelt berücksichtigen sie auch Belange der Software-Produktlinienentwicklung. Der Arbeitskreis „Requirements-Engineering-Frameworks und Produktlinien“ stellt die Frameworks einander gegenüber und bewertet sie hinsichtlich ihrer Eignung für die industrielle Produktlinien-Entwicklung. Dieser zweite Zwischenbericht stellt Ziele und Vorgehen dar und gibt einen Überblick über die bisherigen Ergebnisse des Arbeitskreises [5].
- KonferenzbeitragWie interagieren UX-Professionals mit ihrem Umfeld und ihren Kollegen?(Mensch und Computer 2019 - Usability Professionals, 2019) Heller, Gerald; Schlipf, Carsten; Karras, Oliver; Schmitt, Hartmut; Heß, AnneDer Arbeitskreis „Requirements Engineering und User Experience“ der Gesellschaft für Informatik hat von Dezember 2018 bis April 2019 mit Unterstützung der German UPA eine Umfrage durchgeführt, welche sich mit dem Thema „User Experience: Zusammenarbeit im Unternehmen“ befasste. Mit der Studie wurde insbesondere untersucht, wie Praktiker aus dem Usability- bzw. UX-Bereich mit ihrem beruflichen Umfeld und ihren Kollegen interagieren und welche Schnittstellen, Konflikte und Synergien es hierbei gibt. Im Rahmen der UP'19 werden die Studienergebnisse erstmals einem breiten Publikum vorgestellt.
- ZeitschriftenartikelWo steht das Requirements-Engineering? – Bewertung und Gegenüberstellung von RE-Frameworks(Softwaretechnik-Trends Band 30, Heft 1, 2010) Birk, Andreas; Heller, Gerald; Janzen, Dirk; Reiser, Mark-OliverDas Requirements-Engineering (RE) bietet heute eine Vielzahl unterschiedlicher RE-Frameworks, die Konzepte des RE beschreiben und Anleitungen für die RE-Praxis bieten wollen. Für Praktiker in der Industrie wird es zunehmend schwieriger, sich in der Vielzahl der RE-Frameworks zu orientieren und für konkrete Problemstellungen die passende methodische Anleitung auszuwählen. Der Arbeitskreis "Requirements-EngineeringFrameworks und Produktlinien" (AK REFPL) [4][1] der GI-Fachgruppe „Requirements-Engineering“ erstellt einen Überblick über die wichtigsten REFrameworks und bewertet ihre Relevanz aus Sicht der Industrie. Außerdem untersucht er die Anwendbarkeit der RE-Frameworks in der heute weit verbreiteten Produktlinien-Entwicklung. Dieser Artikel präsentiert aktuelle Ergebnisse aus der Arbeit des AK REFPL. Die Arbeit ermöglicht eine kritische Bewertung der verfügbaren RE-Frameworks.