Auflistung nach Autor:in "Hermann, Fabian"
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- TextdokumentDesign Patterns und User Interface Konzepte für mobile soziale Anwendung(Tagungsband UP09, 2009) Schuller, Andreas; Kniewel, Romy; Hermann, Fabian; Sabuncuoglu, NazimDie fortschreitende Technisierung der Umwelt bewirkt eine zunehmende Überschneidung der realen mit der digitalen Welt. Daraus ergeben sich im mobilen sozialen Nutzungskontext interessante Entwicklungspotentiale für neue Technologien und neuartige Kommunikationsund Interaktionsformen. Die bisher praktizierten Interaktionsformen und -regeln der zwei Welten treffen aufeinander, ergänzen und erweitern sich. Beispielsweise werden die Möglichkeiten zur Bildung und Pflege sozialer Beziehungen und Netzwerke zusammengeführt. In diesem Beitrag werden beispielhaft mögliche neue Interaktionsformen in der Grammatik von Design Patterns (vgl. Lukosch, 2007) dargestellt. Daneben wird das ihnen zugrunde liegende Rahmenkonzept erläutert. Dessen Bestandteile sind u.a. die Elemente Lokalität, Zeit, soziales Objekt und Embodied Interaction als Verbindungsglied zwischen realer und digitaler Welt.
- TextdokumentIdeen, Daten, Entscheidungen: UI-Konzeption einer komplexen Navigation für FNT Command(Tagungsband UP06, 2006) Hermann, Fabian; Klugseder, DetlefAnhand eines Projekts zur UIKonzeption der FNT GmbH werden typische Schwierigkeiten bei der Konzeption von komplexer Benutzungsschnittstellen diskutiert, und wie man in der Praxis dennoch zu guten Ergebnissen kommt: Nutzerrecherche auch mit begrenzten Ressourcen, Gestaltungsentscheidungen auch auf unvollständiger Informationsbasis, systematische Konzeption und Proof of Concept mit strukturellen Prototypen.
- KonferenzbeitragInteraktion mit Informations- und Kommunikationstechnologie - Eine Klassifikation von Benutzertypen.(Mensch und Computer 2008: Viel Mehr Interaktion, 2008) Naumann, Anja; Hermann, Fabian; Peissner, Matthias; Henke, KatjaIn der vorliegenden Arbeit wird die Entwicklung einer Benutzerklassifikation vorgestellt, welche interindividuellen Unterschiede zwischen Benutzern im Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) beschreibt. Zunächst wurde eine qualitative Studie durchgeführt, bei der durch Expertenurteile eine gewichtete Auflistung von Personenvariablen, die das Interaktionsverhalten beeinflussen, erstellt wurde. Basierend auf diesen Personenvariablen wurde eine hypothetische Klassifikation von Benutzertypen mit unterschiedlichen Einstellungen gegenüber IKT identifiziert, mit Ergebnissen aus der Marktforschung zusammengeführt und schließlich empirisch validiert. Das Ergebnis ist eine Benutzerklassifikation, die aus sieben Benutzertypen besteht. Diese Klassifikation wird für die auf bestimmte Benutzergruppen zugeschnittene Entwicklung von Geräten und Diensten, für die Erstellung von Benutzermodellen bei der modellbasierten Usability-Evaluation und für die Rekrutierung von Probanden für Usability-Tests verwendet.
- WorkshopbeitragInterindividuelle Unterschiede in der Interaktion mit Informations- und Kommunikationstechnologie(Mensch und Computer 2007: Interaktion im Plural, 2007) Naumann, Anja; Hermann, Fabian; Niedermann, Iris; Peissner, Matthias; Henke, KatjaIn der vorliegenden Arbeit wird eine erste Benutzerklassifikation vorgestellt, die interindividuelle Unterschiede zwischen Benutzern im Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologie beschreibt. Grundlage für diese Klassifikation ist eine qualitative Studie, bei der durch Expertenurteile eine gewichtete Auflistung von Personenvariablen, die das Interaktionsverhalten beeinflussen, erstellt wurde. Basierend auf diesen Personenvariablen wurden acht Benutzertypen mit unterschiedlichen Einstellungen gegenüber Informations- und Kommunikationstechnologie identifiziert.
- ZeitschriftenartikelModellierung komplexer Webanwendungen: eine praxisorientierte, durchgängige Methode und Notation (Modelling Complex Web Applications: A Continuous, Practical Modelling Method and Graphical Notation)(i-com: Vol. 6, No. 3, 2008) Wissen, Michael; Hermann, FabianWebanwendungen sind oft hochkomplexe, inhaltsreiche Systeme, die dennoch häufig unter großem Zeitdruck entworfen werden. Typische Probleme in der Konzeption solcher Systeme liegen darin, frühzeitig tragfähige Entwürfe zu entwickeln, Alternativen zu bewerten und auszuwählen, sie innerhalb des Projektteams oder mit dem Auftraggeber zu kommunizieren und abzustimmen. Wir stellen eine modellbasierte Entwurfsmethodik vor, die durch die Einteilung des Entwicklungsprozesses in einzelne Konzeptions- und Umsetzungsphasen eine praxisnahe und flexible Erstellung ermöglicht. Verwendete Entwurfsbereiche der Modellierung beziehen sich auf die Perspektiven „Information”, „Navigation” und „Präsentation” sowie „Aufgabe” und „Adaption”. Die Funktionsweise und das Zusammenspiel der verschiedenen Modelle werden vorgestellt und diskutiert. Vor allem bei der Navigationsmodellierung unterstützt eine grafische, durch die Ähnlichkeit zum Web-Layout nachvollziehbare Notation die Entwurfsarbeit, ohne dass, wie z. B. ...
- KonferenzbeitragNavigating the personal information sphere(INFORMATIK 2011 – Informatik schafft Communities, 2011) Thiel, Simon; Schuller, Andreas; Hermann, FabianA major trend in information society is the integration of personal information from different sources. Digital data about persons, their behavior, their content and their social structure is merged into the personal information sphere; a multi-dimensional space containing information related to a person. In the research project di.me 1 , funded by the EC, a so called userware is developed to support the management of it's personal sphere on multiple platforms. Main requirement for the userware is to help the user keeping an overview on his personal data, while giving a powerful tool for changing all kind of aspects, like changing access rights, merging information from different sources. For this an intuitive but rich visualization of information and relations is required. A userinterface concept describes, how a user can navigate through his information sphere and which artifacts support managing it. This paper describes the user-interface concept within the di.me userware, giving special focus on navigation and visualization of the personal information sphere.
- KonferenzbeitragNavigationale Patterns zur Modellierung und Realisierung webbasierter Anwendungen(Mensch und Computer 2005: Kunst und Wissenschaft - Grenzüberschreitung der interaktiven Art, 2005) Wissen, Michael; Hermann, FabianDieser Beitrag thematisiert eine Methodik zur Verwendung von Navigationsmustern bei der Konzeption und Umsetzung webbasierter Anwendungen. Hierzu werden bestehende Konzepte zur Klassifizierung und Implementierung navigationaler Patterns um Aspekte der Navigationsmodellierung erweitert. Das Verfahren beinhaltet eine Kategorisierung existierender Navigationsmuster in Abhängigkeit von Informationsstruktur und Navigationsaufgabe und schließt einen Ansatz zur grafischen Modellierung der strukturellen und funktionalen Eigenschaften navigationaler Patterns ein. Das Vorgehen ist dabei auf eine komponentenorientierte Umsetzung der formal beschriebenen Modelle in eine lauffähige Web- Anwendung ausgerichtet.
- TextdokumentUI Design Patterns für Navigationssysteme auf mobilen Geräten(Tagungsband UP03, 2003) Hermann, Fabian; Gibbert, RainerIn diesem Beitrag wird der Ansatz der Design Patterns für das UI-Desgin vorgestellt. Am Beispiel einer Design Pattern-Sprache für mobile Applikationen, im Besonderen Navigationssysteme, die im Rahmen des Forschungsprojekts SAiMotion entwickelt wurde, werden Erfahrungen für die praktische Anwendung des Ansatzes in Entwicklungsprojekten diskutiert.
- KonferenzbeitragUnlinkability Support in a Decentralised, Multiple-identity Social Network(Open Identity Summit 2013, 2013) Thiel, Simon; Hermann, Fabian; Heupel, Marcel; Bourimi, MohamedProviding support for unlinkability in a decentralized, multiple-identity social network is a complex task, which requires concepts and solutions on the technical as well as on the user-interface level. Reflecting these diverse levels of an application, this paper presents three scenarios to impede the linkability of multiple identities in decentralized social networking. Solutions cover a communication infrastructure which allows referencing to multiple identities; analysis of user content and sharing history to present linkability warnings; and user interface means allow for a privacy-ensuring management of partial identities. The di.me userware research prototype of the EU FP7 funded digital.me (di.me) is introduced to show the integration of the solutions accordingly.