Auflistung nach Autor:in "Herold, Sebastian"
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- KonferenzbeitragModellorientiertes Variantenmanagement(Modellierung 2006, 2006) Bartelt, Christian; Herold, SebastianEin probates Mittel zur Beschreibung von komplexen Sachverhalten ist das Entwickeln geeigneter Modelle. Häufig entsteht während der Entwicklung von Systemen oder Prozessen nicht nur ein Modell, sondern mehrere Modellvarianten. Ein Ansatz zur Beschreibung von Variabilität ist der Produktlinienansatz, der versucht, eine Menge von Produktausprägungen in einem geeigneten Modell zu beschreiben. Dadurch entstehen häufig sehr komplexe und schwer verständliche Modelle. Zudem werden Modellvarianten nicht berücksichtigt, wie sie bspw. in der verteilten, modellbasierten Entwicklung entstehen. Ein modellorientiertes Variantenmanagement löst die beschriebenen Probleme durch die Bildung von Varianten auf Modellebene. Eine Herausforderung der resultierenden Variantenvielfalt ist ihre Verwaltung. Beispiele für Verwaltungsoperationen ist die Analyse von Unterschieden zwischen Varianten und das Zusammenführen von Varianten. Unterstützung im Management der Variabilität beliebiger Modelle soll das hier vorgestellte modellorientierte Variantenmanagement bieten, dabei wird der aktuelle Stand der Forschung zu diesem Thema vorgestellt, die relevanten Anforderungen an ein modellorientiertes Variantenmanagement identifiziert und Lösungsideen für die unterschiedlichen Problemstellungen aufgezeigt.
- TextdokumentThe Need for an Open Corpus of Software Architecture Descriptions(Softwaretechnik-Trends: Vol. 37, No. 2, 2017) Knodel, Jens; Buckley, Jim; Herold, SebastianSoftware architectures are the conceptual tool to share information about key aspects of a software system and to enable reasoning about the principal, most fundamental, and often most difficult-to-change design decisions of the system. Studies of failed software systems give evidence that architecture drift, erosion or degradation is a prevalent problem in industrial practice. But a recent systematic literature review [9] indicates that research currently investigates compliance checking or inconsistency detection only. To advance research we need an open and grounded corpus of software architecture description – serving as a basis for more sophisticated studies beyond detection only. Such a corpus could enable (1) to evaluate new approaches, (2) to provide means for fixing degradation (when it occurs or a-posteriori), (3) to compare and benchmark approaches and, ultimately, (4) enable longitudinal studies in the field.