Auflistung nach Autor:in "Herpers, Martine"
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- KonferenzbeitragAnalysis of Significant Factors Influencing the Technology Acceptance of Smartglasses in the Craft Sector(Mensch und Computer 2021 - Tagungsband, 2021) Bröning, Lukas; Herpers, MartineSmartglasses mit Augmented Reality Technologie erfreuen sich immer größerer Beliebtheit in der Arbeitswelt und finden zunehmend Verwendung als Arbeitsassistenzsysteme. In Deutschland sind die Geräte im Handwerk, insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), noch nicht weit verbreitet, obwohl sie zentralen Herausforderungen wie Fachkräftemangel und kürzer werdenden Innovations- und Produktionszyklen entgegenwirken können. Um die Wahrnehmung von Smartglasses im Handwerk zu beleuchten, wird eine erste quantitative Analyse durchgeführt. Hierzu wird ein kontextspezifisches Forschungsmodell für die Sanitär-, Heizungsund Klimatechnik-(SHK-)Branche entwickelt, das die Akzeptanzfaktoren Performance Expectancy, Effort Expectancy, Social Influence, Compatibility, Perceived Risks und Perceived Substitutability umfasst. Auf Basis einer Online-Umfrage (N = 38) wird das entwickelte Modell evaluiert und eine deskriptive Analyse sowie Korrelationsanalyse zur Auswertung der Umfragedaten vorgenommen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Nutzung von Smartglasses überwiegend Zustimmung durch die Beschäftigten erfährt und die Technik als nützlich, einfach bedienbar, risikofrei und mit der eigenen Arbeitsweise vereinbar wahrgenommen wird.
- ZeitschriftenartikelArbeitsgruppe „Frauenförderung in der Industrie“, 2. März 1996, 14-18 Uhr(Vol. 13, Schwerpunktthema: Die Dreizehn, 1996) Herpers, Martine
- ZeitschriftenartikelBeispiel für die Frauenförderung in einem Großunternehmen der USA(Vol. 15, Schwerpunktthema: „Berufsplanung – Lebensplanung“, 1997) Herpers, Martine
- WorkshopbeitragBelastungsminderung für Pflegekräfte durch den Einsatz von VR-Technologie(Mensch und Computer 2019 - Workshopband, 2019) Volkmer, Sarah; Herpers, Martine; Christiansen, MargitPersonal in Gesundheitsorganisationen ist kontinuierlich hohen physischen und psychischen Belastungen ausgesetzt. Positive Effekte von Virtual Reality in der Therapie zur Stressreduktion legen die Vermutung nahe, dass durch eine Verwendung von Entspannungssoftware mit VR-Technologie eine psychische Belastungsminderung bei Pflegekräften eintreten könnte. Um das Potential der VR-Technologie für das Personal in Gesundheitsorganisationen zu analysieren, wurden zehn Mitarbeiter/innen eines Pflegezentrums in einer Pilotstudie zu ihren Belastungsfaktoren befragt, eine Pause mit einer VR-Brille mit Entspannungssoftware gestaltet und anschließend die Einschätzung zur Belastungsminderung in einem Fragebogen festgehalten. Diese Pilotstudie zeigt, dass die VR-Technologie ein Potential für die Belastungsminderung bietet, wenn die Rahmenbedingungen adäquat gestaltet werden.
- ZeitschriftenartikelBeschlußprotokoll der Fachgruppe in Obereisenheim 6.-8. Oktober 1995(Vol. 12, Schwerpunktthema : "Netze – 'mal technisch", 1995) Herpers, Martine
- ZeitschriftenartikelConnecta – ein Verein für Frauen aller Berufe(Vol. 15, Schwerpunktthema: „Berufsplanung – Lebensplanung“, 1997) Herpers, Martine
- ZeitschriftenartikelDiversity(Vol. 23, Frauen machen sich breit., 2001) Herpers, Martine
- ZeitschriftenartikelErfolgreiches Zeitmanagement(Vol. 14, Schwerpunktthema Damensolo statt Koedukation? Frauenuniversitäten und Monoedukation in technischen Bereichen, 1996) Herpers, MartineWir leben im Informationszeitalter und reagieren in dem wir unsere Zeit organisieren. Dieser Artikel soll den gestreßten ManagerInnen zeigen, daß es dazu eine Alternative gibt.
- ZeitschriftenartikelDie gender-diverse Hochschule 3.0 – Gender-inside(Vol. 41, Usability, 2017) Herpers, MartineDie Kritik an vielen Gender- und Gleichstellungsprojekten wird seit einiger Zeit immer lauter, denn es gibt viele Initiativen, deren Effektivität in Frage gestellt werden kann. Der demografische Wandel, die Globalisierung und die gesellschaftliche Verantwortung der Hochschulen sollte gerade die Hochschulen zu weiteren Anstrengungen bewegen. Effektivität kann nur mit einer zielgerichteten Kennzahlermittlung und dem Eindringen der Gender-Maßnahmen in das tägliche Geschehen der Hochschulen erfolgen. Dazu gehören innovative Arbeitsprozesse in Lehre und Forschung, Strategien zum Gender Diversity Management und gender- gerechtem Personalmanagement. Damit sich die Hochschulen ändern, müssen die Vorgaben für die Hochschulen angepasst und Gender-Diversity sollte als Leistungsindiz für das Innovationspotential eingeführt werden.
- ZeitschriftenartikelGesucht: Frauenfreundliche Betriebe im Raum Nürnherg-Fürth-Erlangen(Vol. 15, Schwerpunktthema: „Berufsplanung – Lebensplanung“, 1997) Herpers, Martine
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