Auflistung nach Autor:in "Herrmann, Thomas"
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- KonferenzbeitragAnforderungen an interaktive Kooperationslandschaften für kreatives Arbeiten und erste Realisierungen(Groupware und organisatorische Innovation. Tagungsband der D-CSCW '98, 1998) Streitz, Norbert; Rexroth, Petra; Holmer, TorstenIn diesem Beitrag berichten wir über i-LAND: eine interaktive Kooperationslandschaft für kreatives und innovatives Arbeiten. Der Beitrag ist in zwei Teile gegliedert. Im ersten Teil berichten wir über eine empirische Studie, in der sogenannte "Kreative Teams" in großen Unternehmen in Bezug auf ihre derzeitigen Arbeitsumgehungen und ihre Anforderungen an zukünftige Arbeitsbedingungen untersucht wurden. Im zweiten Teil stellen wir die in Hinblick auf diese Anforderungen und auf der Basis neuer CSCW-Konzepte im GMD-IPSI entwickelte i-LAND-Umgebung vor. Die aktuelle Realisierung umfaßt eine interaktive elektronische Wand (DynaWall), einen interaktiven Tisch (lnteracTable) und zwei Sessel mit integrierten Computern (CommChairs). In i-LAND werden diese sog. Roomware-Komponenten zu einer Kombination aus realen und virtuellen Arbeitsumgehungen für kreative Teams integriert.
- KonferenzbeitragAnpaßbarkeit und Aushandelbarkeit als Brücke von der Software-Ergonomie zur Organisationsentwicklung(Einführung von CSCW-Systemen in Organisationen - Tagungsband der D-CSCW '94, 1994) Herrmann, Thomas; Just, KatharinaAufgrund der Dynamik organisatorischer Strukturen und der Anforderungen an kooperative Aufgabenbearbeitung sollten Eigenschaften von Groupware ad hoc von Benutzern anpaßbar sein. Da bei Groupware die Mehrzahl solcher individuell veranlaßten Anpassungen sich auf mehrere andere Benutzer auswirken, sind Abstimmungsprozesse erforderlich. Mit dem Grundsatz der Aushandelbarkeit wird ein Konzept beschrieben, mit dem Anpassungsvorschläge kommentiert, abgelehnt, angenommen oder modifiziert werden können. Sofern bei der Konfiguration einer Groupware organisatorische Entscheidungen software-technisch fixiert wurden, erlauben Anpaßbarkeit und Aushandelbarkeit deren nachträgliche Flexibilisierung.
- KonferenzbeitragAnsätze zur Entwicklung datenschutzkonformer E-Learning-Plattformen(DeLFI 2009 - 7. Tagung der Fachgruppe E-Learning der Gesellschaft für Informatik e.V., 2009) Loser, Kai-Uwe; Herrmann, ThomasBei der Entwicklung der aktuell verfügbaren E-Learning-Plattformen hat die Berücksichtigung von Datenschutzanforderungen nur unzureichend stattgefunden. Der vorliegende Beitrag betrachtet das Thema vor dem Hintergrund der rechtlichen Gegebenheiten, aber auch aus Sicht der Ergebnisse der Privacy Diskussion im Gebiet der CSCW. Insgesamt werden dabei Anforderungen an und Lösungsan- sätze für datenschutzkonforme E-Learning-Plattformen erarbeitet. Vertiefend wird auf die Problematik der Umsetzung der Datenminimierung von Nutzungsprotokollierungen eingegangen für die auf der Basis einer empirischen Untersuchung Lö- sungen aufgezeigt werden.
- KonferenzbeitragAufmerksamkeit am Unfallort Baustelle: Virtual Reality Testumgebung mit taktilen Warnungen für Verhaltenstests in Gefahrensituationen(Mensch und Computer 2019 - Tagungsband, 2019) Jelonek, Markus; Herrmann, ThomasBaustellen gelten immer noch als eine der gefährlichsten Ar-beitsumgebungen für Menschen. Ungefähr ein Drittel aller töd-lichen Arbeitsunfälle in Deutschland haben im Jahr 2017 im Bauwesen stattgefunden. Dies ist zu einem gewissen Grad da-rauf zurückzuführen, dass in der eher dynamischen Ar-beitsumgebung kontinuierlich Doppelaufgaben ausgeführt wer-den: Zum einen müssen Bauarbeiter ihrer Arbeitsaufgabe nachgehen, zum anderen gilt es stets die eigene Sicherheit zu beachten. In diesem Paper wird ein Konzept einer Testumge-bung auf Basis von Virtual Reality vorgestellt, die es erlauben soll, mehrere Gefahrenszenarien realitätsnah zu gestalten und zu prüfen, inwiefern die jeweils gewählte Art einer vibrations-basierten Warnung bei Gefahrensituationen hilft, die Gefahr zu meiden. Abschließend werden verschiedene Herausforderungen für eine solche Testumgebung behandelt.
- KonferenzbeitragAugmented Living: Einsatz von Augmented Reality im Alltag(Mensch & Computer 2014 - Workshopband, 2014) Ksoll, Michael; Prilla, Michael; Rashid, Asarnusch; Herrmann, Thomas; Merkle, NicoleAugmented Reality (AR) ist im Bereich des demografischen Wandels eine Form der Mensch-Technik-Interaktion, welche dazu beitragen kann, älteren Menschen intuitive und im Alltag integrierte Mensch-Technik-Benutzerschnittstellen zu bieten und diesen damit den Zugang zu digitalen Medien zu erleichtern. Bisherige Arbeiten adressieren eher ein junges Zielpublikum und fokussieren sich auf einzelne Anwendungsfälle. Das Projekt Augmented Living geht der Frage nach Einsatzmöglichkeiten und Grenzen von AR zur Unterstützung älterer Menschen in ihrem Alltag bzw. dem generations-übergreifenden Zusammenleben nach. In dieser Arbeit präsentieren wir den Zwischenstand im Projekt und stellen den Stand der Forschung, die identifizierten Anwendungsfälle und die Methodik zur geplanten Analyse von Einsatzpotentialen, Benutzerakzeptanz, Erfolgsfaktoren und Best-Practices vor.
- WorkshopbeitragBPAFrame - ein Business Objekt-basiertes WfMS(Groupware und organisatorische Innovation. Tagungsband der D-CSCW '98, 1998) Hesselmann, Margret; Mittasch, Christian
- KonferenzbeitragCollaborative Information Environments for Innovative Communities of Practice(Groupware und organisatorische Innovation. Tagungsband der D-CSCW '98, 1998) Stahl, GerryIn the information age, lifelong learning and collaboration are essential aspects of most innovative work. Fortunately, the computer technology which drives the information explosion also has the potential to help individuals and teams to learn much of what they need to know on demand. In particular, computer-based systems on the Internet can be designed to capture knowledge as it is generated within a community of practice and to deliver relevant knowledge when it is useful. Computer-based design environments for skilled domain workers have recently graduated from research prototypes to commercial products, supporting the learning of individual designers. Such systems do not, however, adequately support the collaborative nature of work or the evolution of knowledge within communities of practice. If innovation is to be supported within collaborative efforts, these domain-oriented design environments (DODEs) must be extended to become collaborative information environments (CIEs), capable of providing effective community memories for managing information and learning within constantly evolving collaborative contexts.
- KonferenzbeitragComplementing Journey Maps with Situational Frames to Create Actionable Design Spaces.(Mensch und Computer 2017 - Usability Professionals, 2017) Beringer, Jörg; Herrmann, Thomas; Nierhoff, JanJourney maps convey a holistic view of a process or service and help design teams during the discovery phase to identify participants and pain points along the entire journey. When shifting from the discovery to actual design, designers need more detailed requirements for each design problem and typically restart with traditional use case centered task modeling which ignores the holistic view and the overarching dependencies discovered in the journey map.To bridge the gap between the journey view and concrete requirements for system design, this paper combines situational framing with a socio-technical modeling method (SeeMe-Walkthrough). Each situational frame takes the journey participants and key activities as input, and workshop participants discuss in detail the relationship between roles, tasks and task objects for each individual situation. The resulting models combine the customers’ as well as the organization’s needs and are an actionable starting point for system design.
- WorkshopComputerunterstützte Kooperation aus Arbeitnehmersicht(Groupware und organisatorische Innovation. Tagungsband der D-CSCW '98, 1998) Rittenbruch, Markus; Wulf, Volker; Busch, B.; Buchholz, U.
- WorkshopbeitragConscious AI and Human Communication(Mensch und Computer 2024 - Workshopband, 2024) Herrmann, ThomasConsciousness depends on communication between individuals who consider each other as alter ego. It seems to be questionable whether AI agents should be considered as a set of separated conscious individuals that cannot not directly be connected to each other. However, individualized consciousness can serve as a useful metaphor for designing human-computer interaction.