Auflistung nach Autor:in "Herzwurm, Georg"
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- Conference Program16. Workshop Automotive Software Engineering(Software Engineering and Software Management 2019, 2019) Helke, Steffen; Schaefer, Ina; Vogelsang, Andreas
- Conference Program1st Workshop on Avionics Systems and Software Engineering (AVIOSE'19)(Software Engineering and Software Management 2019, 2019) Annighöfer, Björn; Schweiger, Andreas; Reich, MarinaCompanies are struggling with the complexity of digital avionics systems. Millions of man months are required for the development of digital airborne systems. Moreover, the complexity of functions, the number of vehicles, and systems continuously rises. There is a high demand for more efficient methods and tools of systems and software engineering. The AVIOSE workshop establishes a new forum for the exchange for the people working on simplifying, shortening, and maturing the creation of avionics systems.
- Conference Program2nd Workshop on Innovative Software Engineering Education(Software Engineering and Software Management 2019, 2019) Krusche, Stephan; Kuhrmann, Marco; Schneider, KurtThis workshop aims at presenting and discussing innovative teaching approaches in software engineering education, which are highly relevant for teaching at universities, colleges, and in online courses. The workshop focuses on three main topics: (1) project courses with industry, (2) active learning in large courses, and (3) digital teaching and online courses.
- Conference Program6th Collaborative Workshop on Evolution and Maintenance of Long-Living Systems(Software Engineering and Software Management 2019, 2019) Heinrich, Robert; Jung, Reiner; Konersmann, Marco; Schmieders, Eric
- KonferenzbeitragA toolkit for Social Service Engineering(Software Management 2021, 2021) Lehmann, Steven; Schlecht, Christian; Zinke-Wehlmann, ChristianDie Digitalisierungen hat längst auch Einfluss auf Bereiche mit einem vormals nur geringen Digitalisierungsgrad, etwa den der personenbezogenen Dienstleistungen (z.B. die Pflege oder Kinderbetreuung). Die Entwicklung und Integration von Softwarelösungen in die Prozesse der Interaktionsarbeit muss sich stark an den Bedarfen der Menschen als zentrale Akteure der Interaktionsarbeit orientieren. Um diesen Prozess effektiv zu gestalten, bedarf es sowohl technischer als auch methodischer Unterstützung. Hier setzt das Social Service Engineering und dessen digitale Repräsentation in Form eines digitalen Methodenbaukastens an.
- KonferenzbeitragAdaption, Umsetzung, Grenzen und Nutzen von Six Sigma in der Softwareentwicklung(Industrialisierung des Software-Managements, 2008) Mikusz, Martin; Herzwurm, GeorgDer Beitrag befasst sich mit der Umsetzung des aus dem industriellen Kontext stammenden Prozessverbesserungsansatzes Six Sigma in der Softwareentwicklung. Um den Rahmenbedingungen der Softwareentwicklung gerecht zu werden, muss Six Sigma größtenteils durch Analogien und bereits vorhandene An- sätze in der Softwareentwicklung adaptiert werden. Hierauf wird einzeln für jede Phase des Six Sigma-Vorgehensmodells zur Qualitätsverbesserung und Prozessoptimierung „DMAIC“ eingegangen. Anschließend werden die Grenzen und Potentiale eines Software-spezifischen Six Sigma aufgezeigt.
- KonferenzbeitragAgil in großen Organisationen: Eine neue Rolle im Scrum-Framework(Projektmanagement und Vorgehensmodelle 2014 - Soziale Aspekte und Standartisierung, 2014) Daut, PatrickScrum ist zunächst definiert für einzelne Teams und ist auf dieser Ebene gut erprobt und weit verbreitet. Die Realität zeigt jedoch den Bedarf, das agile Framework auch im Konzern-Kontext zur Anwendung zu bringen. Und große Or- ganisationen erhoffen sich die Agilität einer Kleinen. Die Anwendung von Scrum in großen Organisationen mit einer Vielzahl von Teams ist jedoch weit weniger gut beschrieben.
- KonferenzbeitragAgil++: Ein systematischer Ansatz für das Tailoring hybrider IT-Projektmethoden(Software Management 2021, 2021) Greb, ThomasDie Verbreitung agiler Ansätze nimmt stetig zu. Aktuelle Daten zeigen jedoch, dass die Zufriedenheit mit agilen Ansätzen tendenziell zurückgeht, während gleichzeitig der Nutzungsanteil hybrider Methoden deutlich wächst. Hybride IT-Projektmethoden entstehen in der Praxis meist nach dem „trial-and-error“-Prinzip. Dieser Beitrag stellt einen systematischen Ansatz für das Tailoring hybrider IT-Projektmethoden vor. Ausgangsbasis bilden dabei erprobte agile Ansätze, die situativ um etablierte Projektmanagement- und Software-Engineering-Methoden erweitert werden.
- KonferenzbeitragAgile entwicklung mit on- und offshore-partnern - methodenverbesserung in der praxis(Projektmanagement und Vorgehensmodelle 2014 - Soziale Aspekte und Standartisierung, 2014) Fazal-Baqaie, Masud; Sauer, Stefan; Heuft, TorstenAgile Softwareentwicklungsmethoden erfreuen sich einer steigenden Verbreitung, versprechen sie doch risiko-getrieben und leichtgewichtig auch bei sich verändernden Anforderungen gute Ergebnisse zu erzielen. Viele Unternehmen stehen jedoch vor der Herausforderung, agile Prinzipien mit den Gegebenheiten im Unternehmen zu vereinbaren, z.B. mit den internen Prozessen und organisatorischen Gegebenheiten. Ein besonders herausforderndes Beispiel ist die Softwareentwicklung in Kooperation mit Offshore-Partnern. Die Autoren berichten aus einem laufenden Methodenverbesserungsprojekt für ein Unternehmen der Finanzbranche, das für die Softwareentwicklung mit On- und Offshore-Partnern kooperiert. Anders als bisher soll der indischen Offshore-Partner in naher Zukunft große Softwaressysteme federführend implementieren. Dabei sollen projektindividuell auch Onshore-Partner eingebunden werden. Der Beitrag stellt den systematischen Ansatz für die inkrementelle Methodenverbesserung vor, mit dem Varianten einer möglichst agilen Methode definiert werden sollen, die sowohl im Projektumfeld als auch im operativen Tagesgeschäft effektiv und effizient eingesetzt werden können. Die Autoren fassen außerdem die im Rahmen von Interviews erhobenen, bisherigen Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit dem Offshore-Partner zusammen, die für die Methode berücksichtigt werden müssen.
- KonferenzbeitragAgile Software Quality Function Deployment(Software Engineering und Software Management 2018, 2018) Schockert, Sixten; Herzwurm, GeorgUser Stories repräsentieren das wesentliche Artefakt der Kommunikation von Anforderungen in einer agilen Entwicklung. Und unabhängig davon, ob sie sich als präzise Anforderungen für die Entwickler eignen, auf Basis der User Stories im Product Backlog wird entschieden, was in der nächsten Iteration umgesetzt wird und was nicht. Von daher muss ein Agiles Requirements Engineering Wege aufzeigen, gute User Stories zu finden, zu entwerfen und die gemäß Business Value vielversprechendsten für die Implementierung in der nächsten Iteration auszuwählen. Das ist entscheidend für eine nicht nur effiziente, sondern auch effektive agile Entwicklung, die an den wichtigsten Anforderungen ansetzt und nicht „nur“ plausible User Stories zügig umsetzt. Dieser Beitrag stellt dazu das Agile Software Quality Function Deployment (QFD) vor. Es basiert auf 27 Gestaltungsanforderungen, abgeleitet aus den Prinzipien und Werten der agilen Softwareentwicklung, dem Umgang mit Anforderungen in agilen Entwicklungsmodellen und empirischen Quellen des agilen Requirements Engineering. Den Vorschlag zum Agilen Software QFD kennzeichnen die nahtlose Einbettung in den agilen Iterationszyklus und besondere methodische Merkmale wie die inkrementell wachsende Priorisierungsmatrix und die Priority Map. Bewertet gegen die Gestaltungsanforderungen und verglichen mit weit verbreiteten Techniken des agilen Requirements Engineering kann das Agile Software QFD durch die konsequente Ausrichtung an den wichtigsten Stakeholderbedürfnissen, der Suche nach alternativen und besseren Lösungen sowie der engen Zusammenarbeit mit den Kunden/Nutzern einen Mehrwert für die agile Entwicklung darstellen. Agiles Software QFD verkörpert damit den Gestaltungsanspruch des Requirements Engineering in einer agilen Softwareentwicklung und ist Ausdruck eines am Business Value orientierten agilen Requirements Engineering.