Auflistung nach Autor:in "Hess, Steffen"
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- KonferenzbeitragA Learning Companion for Ben: Concept for a Digital Learning Environment(Mensch und Computer 2019 - Usability Professionals, 2019) Kosztelnik, ZoricaPrimary school education is one of the most important investments of a nation. Could advanced technologies increase its success? Ben is a 6-year-old child who has just finished kindergarten. He is really excited about starting school, choosing his first school bag and meeting his digital learning companion. On what adventures will they embark together? How many new friends will Ben make at school? The project aims to investigate how the potential of digital environments could be used in primary school education. Digital companions encourage children to collaborate and to support each other whilst motivating them by making daily exercises and learning more fun. The author raises the question if we could look at digitality with excitement and curiosity instead of concern. Can we make clear decisions about when digital technologies may actually broaden our horizon and when they have to fade into the background to give space to human-human interactions?
- KonferenzbeitragA Minimum Viable Design Sprint and a look beyond the UX rim(Mensch und Computer 2018 - Usability Professionals, 2018) Riedewald, Sandra; Tsalicoglou, Isaak; Udell, ChrisEin Design Sprint ist eine bewährte Methode, um frischen Schwung in ein Projekt und ein Team zu bringen. Nur: Was tun, wenn es im Unternehmen noch nie einen Design Sprint gab, man selber noch nie einen durchgeführt hat und es keine Zeit dafür gibt? Die knappe Antwort: Einfach anfangen und im besten agilen Sinne mit einem «Minimum Viable Design Sprint» beginnen, und dann iterativ darauf aufbauen. In diesem Beitrag für Einsteiger und Erfahrene berichten wir davon wie es möglich war, einen Design Sprint auf einen Tag zu verkürzen und wie dieser erste Schritt eine Kettenreaktion auslöste, die in einem Modell mündete. Der Übergang vom ressortbezogenen Wasserfalldenken hin zu einem agilen, übergreifenden Vorgehen hält jedoch einige Hürden bereit. Der Schlüssel zur Lösung war Interdisziplinarität: Die aus dem Umfeld der Lean-Produktentwicklung bekannte QFD-Methode hat sich als wertvolles Komplement zum UX-Instrumentarium erwiesen.
- KonferenzbeitragAdaptive ConnectedCar-App - Vom Hipster bis zum Rentner(Mensch und Computer 2018 - Usability Professionals, 2018) Probst, Lars Helmuth; Solisch, PatrickGated Communities (geschlossene und bewachte Wohnkomplexe) haben ab einer gewissen Größe eine eigene Infrastruktur sowie eigene Straßen, Apotheken oder Supermärkte. Da die Größe des Areals beschränkt ist, sind die Straßen oft nicht gut ausgebaut und können von großen Fahrzeugen nicht befahren werden. Es müssen neuartige Fortbewegungsmöglichkeiten gefunden und etabliert werden, um einzelne Personen oder Gruppen beispielsweise in den Supermarkt oder in andere Einrichtungen zu transportieren. Dafür wurde das Neighbourhood Electric Vehicle (kurz NEV) entwickelt. Im Rahmen einer Forschungsarbeit an der Hochschule Esslingen soll eine adaptive ConnectedCar App für das NEV entwickelt werden. Dazu wurden Personen aus unterschiedlichen Nutzergruppen zu ihren Bedürfnissen und Wünschen befragt. Das Feedback wurde anschließend für die Umsetzung verschiedener Szenarien in der App verwendet. Die App wurde im Lauf des Semesters umgesetzt und direkt am NEV mit verschiedenen Probanden getestet und optimiert.
- KonferenzbeitragAgile Projekte in öffentlichen Verwaltungen - Eine Bestandsaufnahme(Mensch und Computer 2018 - Usability Professionals, 2018) Looks, Hanna; Schön, Eva-Maria; Thomaschewski, JörgDigitale Transformation und E-Government führen zu veränderten Prozessen in öffentlichen Verwaltungen. Einerseits erfolgen klare Verwaltungsprozesse, die rechtlichen Regelungen unterworfen sind, andererseits ist jedoch Kreativität in der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten gefragt, die gerade in E-Government-Projekten die Bürger*innen direkt einbeziehen muss, damit die Anwendungen gemäß des Human-Centered-Designs entwickelt werden können. Für eine Bestandsaufnahme der derzeitigen Projektdurchführung in öffentlichen Verwaltungen und zur Überprüfung der Einstellung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegenüber agilen Methoden, wurde eine Umfrage mit Hilfe eines Fragebogens durchgeführt. Dieser Beitrag zeigt, wie weit die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes eine Bereitschaft zu agilen Praktiken und damit auch implizit zu Themen der Einbeziehung von Nutzerinnen und Nutzern mitbringen und auf welche "Hindernisse" externe Dienstleister treffen könnten.
- KonferenzbeitragAgile UX in der kontinuierlichen Produktentwicklung(Mensch und Computer 2019 - Usability Professionals, 2019) Burkart, Indra; Schön, Eva-MariaFür Organisationen wird es in der heutigen Zeit immer wichtiger, flexibel auf sich schnell ändernde Marktbedingungen zu reagieren. In diesem Zusammenhang spielt Feedback von Kund*innen und Nutzer*innen eine wichtige Rolle. Agile Methoden verkürzen die Feedbackzyklen oftmals auf 2-4 Wochen, da am Ende einer Iteration eine neue Version des Produktes ausgeliefert wird. In diesem Workshop wird ein Framework für Agile UX vorgestellt, welches UX in die kontinuierliche Produktentwicklung integriert. Das Framework eignet sich besonders für die kontinuierliche Weiterentwicklung bestehender Produkte. Im Rahmen des Workshops wird ein Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmer*innen stattfinden. Dazu diskutieren sie über Methoden, die für den Einsatz im Agile UX geeignet sind. Der Workshop richtet sich an alle die an einem bestehenden Produkt arbeiten und sich in einem agilen Arbeitskontext befinden.
- KonferenzbeitragAgilität und Nutzerzentrierung in der öffentlichen Verwaltung(Mensch und Computer 2019 - Usability Professionals, 2019) Looks, Hanna; Fangmann, Jannik; Thomaschewski, Jörg; Schön, Eva-MariaDie digitale Transformation hat Auswirkungen auf die Art und Weise, wie Produkte entwickelt werden. In diesem Kontext spielen die Nutzerzentrierung und auch die Agilität eines Unternehmens eine wichtige Rolle. Es ist wichtig, sowohl die Produkte, als auch den Produktentwicklungsprozess zu messen, um in Bezug auf die Nutzerzentrierung eine kontinuierliche Verbesserung zu ermöglichen. Bereits im letzten Jahr haben wir gezeigt, dass die Einführung agiler Methoden im Bereich der öffentlichen Verwaltung eine besondere Herausforderung darstellt. Im Rahmen einer Masterarbeit wurde zur Messung der Agilität ein Fragebogen entwickelt, der den aktuellen Fortschritt der agilen Transformation von der planbasierten- zur nutzenzentrierten Vorgehensweise bei der Entwicklung digitaler Produkte misst. Dieser Beitrag diskutiert, wie der Fragebogen im Kontext der agilen Verwaltung angewendet werden kann.
- KonferenzbeitragAgrarwirtschaft meets Mobile UX - Wie Apps zukünftig die Landwirtschaft unterstützen(Mensch und Computer 2015 – Usability Professionals, 2015) Hess, Steffen; Kiefer, Felix; Wack, Karl-J.; Magin, Dominik; Braun, Susanne
- KonferenzbeitragArbeitskreis User Research - Was ist User Research?(UP14 - Workshops, 2014) Endmann, Anja; Ackermann, Laura; Thielsch, Meinald T.; Hess, SteffenIm Rahmen des nutzerzentrierten Gestaltungsprozesses und den Berufsbildern der UPA bestehen noch viele Gestaltungsmöglichkeiten im Bereich Handlungsfeld und Berufsbild User Research. Der AK User Research hat sich deshalb im vergangenen Jahr mit den Fragestellungen „Was ist das Handlungsfeld User Research?“ und „Welche Methoden werden in diesem Handlungsfeld (anhängig vom jeweiligen Verwendungskontext) eingesetzt?“ beschäftigt. Wir möchten diese Erkenntnisse mit Usability Professionals, die sich für User Research interessieren oder selbst als User (Experience) Researcher tätig sind, teilen und diskutieren, sowie erste Abgrenzungsversuche zu Disziplinen wie Marketing und Projektmanagement vornehmen. Im Rahmen des Workshops soll darüber hinaus ein weiteres Ergebnis der AK-Arbeit – eine Fragebogenmatrix - vorgestellt werden. Sie enthält alle geläufigen Usability/User Experience Fragebögen, und lässt sich nach verschiedenen Dimensionen filtern. Wir freuen uns auf Feedback und Anregungen zu dieser Arbeit.
- KonferenzbeitragAttraktivität von Engineering-Software – der Sprung von einer „neutralen“ zu einer „begehrten“ Benutzungsschnittstelle(Mensch und Computer 2017 - Usability Professionals, 2017) Lange, Olga; Dangelmaier, Manfred; Bues, MatthiasDie nutzerzentrierte Gestaltung des zukünftigen Arbeitsplatzes im Engineering wird am Prototyp Extended Workdesk vorgestellt. Die neuartige Software-Benutzungsschnittstelle ist nach Informationsanforderungen der auszuführenden Tätigkeiten in der Fertigungsplanung konzipiert. Der vorgestellte Demonstrator umfasst eine Kombination von Anwenderunterstützungen in der Interaktion und am Interface der Software-Benutzungsschnittstelle. Dieser Beitrag stellt die Usability-Evaluierung am Beispiel einer Anwendung aus der Fertigungsplanung mit der Methode AttrakDiff vor. Diese wird mit zwei Gruppen von 42 Probanden durchgeführt. Die Auswertung zeigt eine Erhöhung der Attraktivitätsbewertung von „neutral“ auf „begehrt“ gegenüber herkömmlichen Engineering-Arbeitsplätzen.
- KonferenzbeitragAugmented Reality Experiences for the Operator 4.0(Mensch und Computer 2020 - Usability Professionals, 2020) Hariharan, Anuja; Maharudrappa, Bindu; Felic, ArturVirtual manufacturing has resurfaced and become the time of the hour - when entire production industries had to halt due to an unprecedented pandemic. This situation raises questions such as - Is a complete "virtual manufacturing" process even possible? How can an Operator stay well- and super-informed in such environments and make timely decisions? How can he collaborate effectively in virtual reality? Mixed Reality offers the opportunity to provide real-time information in an inobtrusive way, promising travel and cost-savings. An Operator wearing a set of smart glasses or holding a tablet receives individualized and real-time information about production order and status. His augmented experience motivates him to absorb information, and reduces his need to be physically present. Real-time sensor data make his information accurate. Digital twins enrich his visual experience, rendering him/her with a deeper understanding of the production processes. Maintenance instructions on augmented reality (AR) make his life easy, while performing expensive repair procedures. Collaborative tools in virtual reality enrich his possibilities to teleport and work with other co-creators. With practical demonstrations and use cases, we present proof-of-concepts of systems conceived for the Operator 4.0, with demonstrations and evaluations.