Auflistung nach Autor:in "Hildmann, Thomas"
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- KonferenzbeitragDezentrale Verwaltung der Netzwerkinfrastruktur(8. DFN-Forum Kommunikationstechnologien, 2015) Ritter, Christopher; Flachsel, Michael; Hildmann, Thomas
- KonferenzbeitragErfahrungen und Perspektiven eines rollenbasierten IdM(3. DFN-Forum Kommunikationstechnologien. Beiträge der Fachtagung, 2010) Ritter, Christopher; Hildmann, Thomas; Kao, OdejDas personalisierte Dienstportal der TU Berlin basiert auf dem Identity Management (IdM) System TUBIS und verfolgt den Ansatz einer rollenbasierten Zugangsregelung. Jedes Mitglied der TU Berlin wird automatisch erfasst und mit Standardrollen ausgestattet, die im Arbeitsalltag durch Delegation, Stellvertretung oder Übertragung von Funktionen um weitere Rollen ergänzt werden können. Die wichtigste strategische Entscheidung bei der Entwicklung von TUBIS bestand darin, dass die Rollenzuordnung und -verwaltung vollständig dezentral erfolgt. Das System wird von mehr als 37000 Mitgliedern der TU Berlin täglich genutzt. Nach drei Jahren Erfahrung im Produktionsbetrieb und unzähligen Supportanfragen wird in diesem Beitrag evaluiert, ob und ggf. wie weit sich die dezentrale Rollenvergabe bewährt hat. Wurden die Vorteile erkannt und in der Breite genutzt? Oder überwiegten doch eher die Nachteile, da z.B. auch weniger IT-affine Personen mit dem System umgehen sollten aber nicht konnten, womit eine Frustrationsquelle bei den Nutzern entstanden ist? In diesem Erfahrungsbericht werden die Vorund Nachteile einer dezentralen, gegenüber einer zentralen Rollenvergabe analysiert sowie aus Sicht der Betreiber evaluiert.
- KonferenzbeitrageXtreme Role Engineering: Ein neuer Ansatz zur Rechtedefinition und -vergabe(SICHERHEIT 2008 – Sicherheit, Schutz und Zuverlässigkeit. Beiträge der 4. Jahrestagung des Fachbereichs Sicherheit der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), 2008) Hildmann, Thomas; Kao, OdejDie Technische Universität Berlin begegnet den aktuellen Anforderungen von On- lineangeboten sowie der IT-Infrastruktur mit dem Aufbau eines umfassenden rollenbasierten Identitätsmanagements. Eine verteilte Administration bis hin zur Selbstadministration der Endnutzer ermöglicht eine schnelle Reaktion auf Änderungen und entlastet zentrale Dienstleister. Die klassischen RBAC-Modelle und bekannten Role Engineering-Verfahren stoßen jedoch in der Praxis an ihre Grenzen. Aus diesem Grund wird nun an einer Workflow-Integration für Methoden auf Rollenobjekten und an einem agilen Ansatz zur Rollenverwaltung gearbeitet.
- KonferenzbeitragGet Your Study Plan(Informatik 2014, 2014) Bittner, Patrick; Ritter, Christopher; Hildmann, ThomasDas moderne Studium stellt die Studierenden vor inhaltliche, organisatorische und technische Herausforderungen. Zur Unterstützung und Begleitung soll daher an der TU Berlin eine Plattform geschaffen werden, die eine geeignete, vorkonfigurierte Softwareinfrastruktur zur Nutzung von digitalen Lerninhalten bereitstellt. Ein Recommender-System soll dabei unterstützen, die richtigen Module, Vorlesungen und die hierfür geeigneten Materialien und Softwarewerkzeuge auszuwählen. Dafür kann sowohl auf Empfehlungen der Dozierenden als auch von Studierenden älterer Semester und auf gesammelte Metadaten des Studierenden zurückgegriffen und mit den Anforderungen aus der geltenden Studienprüfungsordnung abgeglichen werden. Im Laufe der Nutzung dieser Plattform ist es nicht nur möglich, immer bessere Vorschläge für den weiteren Verlauf zu erstellen, sondern auch einen Überblick über den Studienfortschritt und mögliche Optionen für den weiteren Verlauf zu veranschaulichen.
- KonferenzbeitragRollenbasierte Identitäts- und Autorisierungsverwaltung an der TU Berlin(1. DFN-Forum Kommunikationstechnologien – Beiträge der Fachtagung, 2008) Ritter, Christopher; Kao, Odej; Hildmann, ThomasStudierende und Mitarbeiter erreichen die Universitäten mit gestiegener Erwartungshaltung bezüglich der Verfügbarkeit von und des Zugangs zu universi- tären Diensten. Analog zum Alltagsleben sollen möglichst alle Vorgänge auf Onlinedienste abgebildet werden. Eine solche Dienstintegration stellt die Universitäten vor organisatorische und technische Herausforderungen. In diesem Beitrag wird das personalisierte Dienstportal der TU Berlin vorgestellt, das auf dem Identity Management System TUBIS basiert und den Ansatz einer rollenbasierten Zugangsregelung verfolgt. Jedes Mitglied der TU Berlin wird automatisch erfasst und mit Standardrollen ausgestattet, die durch Delegation, Stellvertretung oder Über- tragung von Funktionen durch weitere Rollen ergänzt werden. Die Rollenzuordnung und -verwaltung erfolgt vollständig dezentral und bildet das tägliche Arbeitsleben nach. Eine Rolle dient als Ausgangspunkt für die Darstellung von Anwendungen im personalisierten Portal, für die Bildung von Teams, zur Bestimmung der Art und des Umfangs der zugelassenen Berichte usw. Das System befindet sich seit einem Jahr im produktiven Betrieb und regelt den Zugang zu mehreren Anwendungen aus der Universitätsverwaltung- und dem Rechenzentrum für mehr als 37000 Mitglieder der TU Berlin.
- KonferenzbeitragtubIT Live - eine komplette Studierendenumgebung “to Go'(INFORMATIK 2015, 2015) Hildmann, Thomas; Ritter, Christopher; Suhl, Nico