Auflistung nach Autor:in "Honold, Frank"
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- WorkshopbeitragEin Goal-basierter Ansatz für adaptive multimodale Systeme(Mensch & Computer 2011: überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Honold, Frank; Schüssel, Felix; Weber, Michael; Bertrand, Gregor; Nothdurft, Florian; Minker, WolfgangZukünftige adaptive und multimodale interaktive Systeme stellen besondere Anforderungen an die Modellierung der Interaktion sowie an die Systemarchitektur. Wir präsentieren ein modalitätsunabhängiges, flexibles und hierarchisches Dialogmodell, das mittels Dialog-Goals nicht nur eine dynamische Arbitrierung von Modalitäten, sondern auch eine Adaption des Dialogverlaufs zur Laufzeit ermöglicht. Abschließend stellen wir eine Architektur vor, welche die Realisierung eines solchen Dialogmodells durch ein adaptives Dialogmanagement und flexible Fusions- und Fissions-Komponenten erlaubt.
- ZeitschriftenartikelHow Companion-Technology can Enhance a Multi-Screen Television Experience: A Test Bed for Adaptive Multimodal Interaction in Domestic Environments(KI - Künstliche Intelligenz: Vol. 30, No. 1, 2016) Gugenheimer, Jan; Honold, Frank; Wolf, Dennis; Schüssel, Felix; Seifert, Julian; Weber, Michael; Rukzio, EnricoThis article deals with a novel multi-screen interactive TV setup (smarTVision) and its enhancement through Companion-Technology. Due to their flexibility and the variety of interaction options, such multi-screen scenarios are hardly intuitive for the user. While research known so far focuses on technology and features, the user itself is often not considered adequately. Companion-Technology has the potential of making such interfaces really user-friendly. Building upon smarTVision, it’s extension via concepts of Companion-Technology is envisioned. This combination represents a versatile test bed that not only can be used for evaluating usefulness of Companion-Technology in a TV scenario, but can also serve to evaluate Companion-Systems in general.
- KonferenzbeitragEin UML-basierter Ansatz für die modellgetriebene Generierung grafischer Benutzerschnittstellen(INFORMATIK 2011 – Informatik schafft Communities, 2011) Kluge, Verena; Honold, Frank; Schüssel, Felix; Weber, MichaelDie Erstellung der Benutzerschnittstelle nimmt mittlerweile den größten Teil im Entwicklungsprozess ein. Je komplexer Anwendungen werden, desto zeitund kostenintensiver wird es, eine Oberfläche zu erstellen. Eine automatisierte Lösung könnte hier Abhilfe schaffen. Vorhandene Techniken bieten maximal eine Teilautomatisierung und sind zudem nicht in den Arbeitsprozess der Entwickler ohne Störungen einzubinden, da sie oftmals eigene Modellierungssprachen voraussetzen. Der hier vorgestellte Ansatz basiert auf dem Cameleon Reference Framework und verwendet als Ausgangsbasis für die Generierung die UML. So kann er ohne aufwendiges Einarbeiten angewendet werden. Er ermöglicht automatisch aus UML-Diagrammen ein GUI für unterschiedliche Zielplattformen zu erzeugen. Durch den Einsatz von Beautifications ist es zudem möglich, wiederverwendbare Anpassungen der Oberfläche zu erstellen und so Expertenwissen bezüglich Interaktion und Gestaltung einzubringen.
- ZeitschriftenartikelEin UML-basierter Ansatz für die modellgetriebene Generierung grafischer Benutzungsschnittstellen(i-com: Vol. 10, No. 3, 2011) Honold, Frank; Schüssel, Felix; Weber, MichaelDie Erstellung der Benutzungsschnittstelle nimmt mittlerweile einen großen Teil im Entwicklungsprozess ein. Je komplexer Anwendungen werden, desto zeit- und kostenintensiver wird es, geeignete Oberflächen zu erstellen. Eine automatisierte Lösung könnte hier Abhilfe schaffen. Vorhandene Techniken bieten maximal eine Teilautomatisierung und sind zudem nicht in den Arbeitsprozess der Entwickler ohne Störungen einzubinden, da sie oftmals eigene Modellierungssprachen voraussetzen. Der hier vorgestellte Ansatz basiert auf dem Cameleon Reference Framework und verwendet als Ausgangsbasis für die Generierung die UML. So kann das Verfahren ohne aufwendiges Einarbeiten angewendet werden. GUIs für unterschiedliche Zielplattformen können automatisch aus UML-Diagrammen erzeugt werden. Durch den Einsatz von Beautifications ist es zudem möglich, wiederverwendbare Anpassungen der Oberflächen zu erstellen und so Expertenwissen bezüglich Interaktion und Gestaltung einzubringen.