Auflistung nach Autor:in "Hoyer, Volker"
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- KonferenzbeitragDesign principles of enterprise mashups(WM2009: 5th conference on professional knowledge management, 2009) Hoyer, Volker; Stanoevska-Slabeva, KatarinaA new kind of Web-based application, known as Enterprise Mashups, has been gaining momentum in the last years. Enterprise Mashups implicate a shift concerning a collaborative software development and consumption process. End users combine and reuse existing Web-based resources within minutes to new value added applications in order to solve an individual and ad-hoc business problem. Novel design principles are currently about to emerge allowing to cover the long tail of user needs. In this paper, we introduce the terminology used in context of this new paradigm and present an Enterprise Mashup Stack which consists of three layers: Web-based resources, widgets, and Mashups. Based on this model, we elaborate on the design principles of upcoming intermediaries and the mass collaboration form, the lightweight composition style as well as the perpetual beta development model. By means of the EU funded research project FAST, we show their real-world applicability.
- KonferenzbeitragEnterprise mashup vs. service composition: what fits to reach the next stage in end-user development?(WM2009: 5th conference on professional knowledge management, 2009) Büchel, Boris; Janner, Till; Schroth, Christoph; Hoyer, VolkerWhile the development of enterprise applications is still relegated to IT departments, we observe a high demand for situational or ad-hoc applications desired by the mass of business end-users. This huge demand cannot be fully implemented by IT departments due to cost reasons and a lack of resources. New approaches in End-User Development (EUD) may help to overcome this gap. Recent approaches emerging in this field comprise new visual composition or programming environments stemming either from Business Process Management and Service-Oriented Architectures or Enterprise Mashup and the Web 2.0 paradigm. In this work, an analysis based on an extended version of the EUD Framework of Sutcliffe et al. is conducted to identify what approach fits to reach the next stage in EUD; the empowerment of the end-users to create their individual solutions with less or even no programming skills required. The analysis indicates that both approaches support EUD to reach this next stage, but Enterprise Mashups currently seem to better satisfy the end-users' demands, especially if situational, ad-hoc, and highly individualized but not too complex solutions have to be developed.
- ZeitschriftenartikelEnterprise Mashups — IT-Baukasten für Fachabteilungen(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 1, No. 3, 2009) Hoyer, Volker; Stanoevska-Slabeva, KatarinaEine neue Generation von Webapplikationen verändert die Softwareentwicklung grundlegend. Diese basieren auf leichtgewichtige Komponenten, die mithilfe von neuen Werkzeugen zu Applikationen (Mashups) zusammengebaut werden können. Mit Enterprise Mashups können Benutzer aus den Fachabteilungen solche Anwendungen ohne Programmierkenntnisse zusammenstecken. In dem vorliegenden Beitrag führen wir die Idee der Enterprise Mashups ein und stellen neue Lösungsansätze vor, wie die Enterprise-Mashup-Umgebungen community-orientiert organisiert und strukturiert werden können.
- ZeitschriftenartikelEnterprise Mashups — neue Herausforderung für das Projektmanagement(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 2, 2008) Hoyer, Volker; Stanoevska-Slabeva, KatarinaenEine neue Generation von Webapplikationen verändert die Softwareentwicklung und - anwendung grundlegend. Neue Entwicklungen, bekannt unter dem Begriff Enterprise Mashups, ermöglichen es Endnutzern, auf Basis existierender Webressourcen individuelle Applikationen innerhalb von Minuten zu erstellen. Nicht mehr alleine die IT-Abteilung ist dabei für die Erstellung der Unternehmensapplikationen zuständig, sondern die Endnutzer stellen sich entsprechend ihren kontinuierlich veränderten Bedürfnissen ihre eigenen Arbeitsumgebungen im Browser zusammen. Aus Perspektive des IT-Managements impliziert diese individuelle Softwareherstellung und - anwendung neue Anforderungen hinsichtlich des Projektmanagements.
- ZeitschriftenartikelWeb 2.0-Entwicklung — ewige Beta-Version(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 3, 2007) Hoyer, Volker; Schroth, Christoph; Stanoevska-Slabeva, Katarina; Janner, TillEine neue Generation von internetbasierten Community-Plattformen wie YouTube, Flickr oder del.icio.us hat in den letzten Jahren groβes Interesse in Forschung und Industrie hervorgerufen. Diese Plattformen beziehen den Nutzer als zentralen Teil des Applikationsdesigns explizit mit ein und prägen einen neuen Trend in der Entwicklung von Web-Anwendungen. Zahlreiche Funktionalitäten, die exakt den Bedürfnissen der Nutzer entsprechen, können so bereitgestellt und kontinuierlich weiterentwickelt werden. Dem Paradigma der ewigen Beta-Version entsprechend, stellen Web 2.0-basierte Anwendungen keine statischen Softwareartefakte mehr da. Sie sind vielmehr dezentrale Dienste, die sowohl von Nutzern als auch von Betreibern ständig angepasst werden können. Die fortwährende Anpassung von Web 2.0-Plattformen stellt insbesondere an den Entwicklungsprozess neue Anforderungen. Durch Anwendung von klassischen Methoden der Softwareentwicklung können diese nicht erfüllt werden. Dieser Artikel beschreibt damit verbundene Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze und illustriert diese mit zahlreichen Beispielen.