Auflistung nach Autor:in "Huhn, Michaela"
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- KonferenzbeitragCeMoSS – Certification and model-driven development of safe and secure software(Software Engineering 2014, 2014) Huhn, Michaela; Gerken, Stefan; Rudolph, Carsten
- KonferenzbeitragGSNM-Edit: Ein modellgetriebener Editor für modulare GSN-Argumentationen(Software Engineering 2012. Workshopband, 2012) Werner, Patrick; Gerken, Stefan; Huhn, MichaelaIn diesem Paper wird ein Konzept und eine prototypische Implementierung von GSNM-Edit vorgestellt, einem Editor, der eine Modularisierung von GSN- Strukturen unterstützt. Modularisierung von Argumentationstrukturen in Sicherheitsnachweisen erleichtern die Wiederverwendbarkeit von Modulen in verschiedenen Goal Structures. Das vorgestellte Konzept wird anhand einer konkreten Implementierung - sowie anschließender Anwendung auf eine Argumentation evaluiert.
- ZeitschriftenartikelIntegration domänenspezifischer Modellierung in der Diagnose von Automatisierungssystemen(Softwaretechnik-Trends: Vol. 32, No. 2, 2012) Klar, Dennis; Huhn, MichaelaDennis Klar Michaela Huhn
- KonferenzbeitragModellierung und Analyse von Zeitanforderungen basierend auf der UML(Informatik 2007 – Informatik trifft Logistik – Band 2, 2007) Hagner, Matthias; Huhn, MichaelaBei der Entwicklung von automotive Anwendungen gewinnt die frühzeitige Spezifikation und Überprüfung von Performanz- und Echtzeitanforderungen an Bedeutung, da aufgrund der Komplexität der Systeme und des verteilten Entwicklungsprozesses frühzeitige Festlegungen zwischen OEM und Zulieferer notwendig sind. Wir stellen existierende Modellierungs- und Analysetechniken für Zeitanforderungen vor und zeigen, wie diese Techniken in einen modellbasierten Entwicklungsprozess integriert werden können.
- ZeitschriftenartikelModellqualität als Indikator für Softwarequalität: eine Taxonomie(Informatik-Spektrum: Vol. 31, No. 5, 2008) Fieber, Florian; Huhn, Michaela; Rumpe, BernhardKomplexität, Anforderungsmanagement und Variantenvielfalt sind zentrale Herausforderungen bei der Entwicklung und Evolution heutiger softwaregesteuerter Systeme. Diesen wird zunehmend durch den Einsatz modellbasierter Entwicklungsmethoden begegnet. Dadurch wird das Modell zum zentralen Artefakt und die Erstellung und Nutzung von Modellen zu einer zentralen Tätigkeit in der Softwareentwicklung. Mit der Bedeutung der Modelle steigen auch die Ansprüche an ihre Qualität. Dieser Beitrag untersucht die Implikationen, die daraus entstehen, insbesondere werden sinnvolle Qualitätsmerkmale für softwarebeschreibende Modelle identifiziert und diskutiert.
- KonferenzbeitragOptimising Test Execution Times in Test Suite Generation(Informatik 2005 – Informatik Live! Band 2, 2005) Mücke, Tilo; Huhn, MichaelaIn the last decade, enormous progress has been made in generating test cases for coverage criteria automatically via model checking. However, many approaches suffer from generating large test suites with long test execution times. In recent work, we developed a method to generate test suites from state-based design models with the shortest test execution time satisfying a given set of coverage criteria. We were able to show that valuable improvements can be achieved. But space complexity of generating the fastest test suite turned out to be too high; thus our approach was limited to small models. Alternatively, a model checker can be called several times, each run generating a single test case. Thereby, the space complexity problem is solved. To build a test suite with minimised execution time, optimisations have to be applied afterwards. Here we present and compare several such algorithms to optimise test suites with respect to execution time.
- KonferenzbeitragZeMoSS-Workshop: Zertifizierung und modellgetriebene Entwicklung sicherer Software(Software Engineering 2013, 2013) Huhn, Michaela; Gerken, Stefan; Rudolph, Carsten
- KonferenzbeitragZertifizierung und modellgetriebene Entwicklung sicherer Software (ZeMoSS 2012)(Software Engineering 2012, 2012) Huhn, Michaela; Gerken, Stefan; Rudolph, Carsten
- KonferenzbeitragZur Risikobestimmung bei Security-Analysen in der Eisenbahnsignaltechnik(Software Engineering 2013 - Workshopband, 2013) Saal, Sebastian; Klar, Dennis; Seemann, Markus; Huhn, MichaelaDie CORAS-Methode [LSS11] unterstützt eine systematische, defensive Risikoanalyse, die insbesondere zur Ermittlung von IT-Security-Anforderungen eingesetzt wird. Sie ermöglicht eine Risikobeurteilung auf Basis einer Systemanalyse und der Identifikation der zu schützenden Werte. Dafür wird ein System schrittweise in sogenannten Bedrohungsdiagrammen auf Schwachstellen untersucht. Danach erfolgt die Risikobewertung auf Grundlage des möglichen Schadenausmaßes und der zu erwartenden Häufigkeit von Angriffen. In einer Fallstudie zur Risikoanalyse von IT-Security-Bedrohungen in sicherheitsrelevanten Systemen haben wir festgestellt, dass sich das Schadenausmaß durch die genaue Identifikation der Schutzziele mit der CORAS-Methode gut ermitteln lässt, während sich die Bewertung der Angriffshäufigkeit als schwierig erweist. Wir schlagen daher vor, die Angriffshäufigkeit durch eine semi-quantitative Klassifikation in mehreren Aspekten zu bewerten. In diesem Beitrag beschreiben wir eine derartige Bewertung, die die Aspekte Motivation, Mittel und Gelegenheit berücksichtigt, und diskutieren verschiedene Funktionen zur Kombination der Klassifikationen. Anhand der Fallstudie aus der Eisenbahnsignaltechnik zeigen wir, dass aus dem abgeleiteten Klassifikationschema eine sinnvolle Risikobewertung von IT-Security-Bedrohungen für sicherheitskritische Systeme resultiert.