Auflistung nach Autor:in "Ibach, Peter"
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- KonferenzbeitragOrtung drahtlos kommunizierender Endgeräte mit GRIPS/MagicMap(Informatik 2005 – Informatik Live! Band 2, 2005) Ibach, Peter; Schreiner, Florian; Stanchev, Vladimir; Ziemek, HolgerPositionsbestimmung auf Basis der Commodity-Kommunikationstechnologien WLAN, Bluetooth und RFID erfreut sich zunehmender Be- liebtheit, verfügbare Systeme erreichen bereits in vielen Fällen passable Genauigkeiten. Forschungsbedarf besteht aber noch im geeigneten Umgang mit Positionierungsambiguitäten, Umgebungsdynamik und Peer-to-Peer-Ortung. Der modulare Aufbau der bisher unabhängig entwickelten Systeme GRIPS (Fraunhofer FOKUS) und MagicMap (Humboldt-Universität) erlaubt es, dazu flexibel Erweiterung vorzunehmen und auszutesten. In einer Forschungskooperation wurde die hybride Kombination mehrerer Funkstandards und Peer-to-Peer-Signalstärkeauswertung untersucht. Erste Messungen unter dynamischen Umgebungsbedingungen bestätigen erwartete Verbesserungen der Ortungsgenauigkeit gegenüber bisherigen Systemen und geben gleichzeitig Hinweise für weiteren Entwicklungsbedarf. Die Software steht als Open Source für Ergänzungen und Experimente zur freien Verfügung.
- KonferenzbeitragSmart Items in Ereignisgesteuerten Prozessketten(Informatik 2009 – Im Focus das Leben, 2009) Ibach, Peter; Bade, Dirk; Kunz, Steffen
- KonferenzbeitragVorteile und Beschränkungen durch Open Source Lizenzierung im Projekt MagicMap(Informatik 2007 – Informatik trifft Logistik – Band 2, 2007) Ibach, Peter; Zapotoczky, JohannesDas Projekt MagicMap beschäftigt sich mit der Ortung mobiler Geräte wie Smartphones, PDAs oder Laptops aufgrund von Funksignalauswertungen. Wesentliche Teile der entwickelten Software stehen als Open Source unter der GNU General Public License (GPL) zur Verfügung. Im Projektverlauf bestätigte sich das klassische Dilemma freier Software: Vorteilen wie der verstärkten Community Resonanz stehen Beschränkungen etwa bei der Integration kommerzieller Komponenten gegenüber. Der vorliegende Artikel beschreibt unsere Erfahrungen bei der Open Source Softwareentwicklung in diesem Spannungsfeld und skizziert Möglichkeiten eines dualen Lizenzmodells, das flexible Lizenzierungen der jeweiligen Komponenten gestattet. Wir gehen davon aus, dass sich solche dualen Lizenzmodelle insbesondere für wissenschaftliche Projekte mit enger Industriekooperation eignen und in Zukunft vermehrt Anwendung finden werden.