Auflistung nach Autor:in "Illes, Timea"
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- ZeitschriftenartikelDie SIKOSA-Methodik(Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 3, 2007) Weiß, Daniel; Kaack, Jörn; Kirn, Stefan; Gilliot, Maike; Lowis, Lutz; Müller, Günter; Herrmann, Andrea; Binnig, Carsten; Illes, Timea; Paech, Barbara; Kossmann, DonaldKernpunkteDie SIKOSA-Methodik beschreibt einen durchgängigen Lösungsansatz zur Softwareentwicklung.Die Methodik überführt funktionale und nicht funktionale Prozessanforderungen in entsprechende testbare Unternehmenssoftware-Anforderungen und erhöht die Validität.Die Methodik wird vor dem Hintergrund eines industriellen Beschaffungsprozesses veranschaulicht.AbstractThe SIKOSA method addresses the consistency of quality assuring methods in software engineering processes. To support an industrial business software production a new consistent and quality-oriented method was developed. Regarding business processes, which have to be supported, functional and non-functional requirements of business software are specified and transferred into automated test cases and test data.
- KonferenzbeitragEntscheidungen im Testprozess(Software Engineering 2007 – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2007) Borner, Lars; Illes, Timea; Paech, BarbaraSoftwareprozessbeschreibungen konzentrieren sich auf Artefakte, Aktivitäten und Rollen, lassen aber die im Prozess zu treffenden Entscheidungen meist implizit. Dies beeinträchtigt die Qualität dieser Entscheidungen erheblich. In dieser Arbeit stellen wir eine Entscheidungshierarchie für den Testprozess vor. Sie umfasst die Entscheidungen des Testprozesses und spiegelt Abhängigkeiten zwischen diesen wieder.
- KonferenzbeitragDie Zukunft (er)finden!(INFORMATIK 2006 – Informatik für Menschen, Band 1, 2006) Lepler, Kai; Illes, TimeaNeugier bezeichnet das Streben des Menschen nach Unbekanntem. Sie ermöglicht, das bisherig Bekannte zu durchdringen. Diese Neugier ist in der heutigen Wirtschaftswelt zu dem Wettbewerbsfaktor schlechthin geworden. Ohne Innovationen kann sich ein Unternehmen nicht mehr von seinen Wettbewerbern absetzen. Allerdings sind wirkliche Innovationen mit sehr kostenintensiver Forschungsarbeit verbunden, deren Erfolg nicht vorhersagbar ist. Um das Risiko und die Kosten zu minimieren, streben Unternehmen nach Forschungskooperationen. Dies trifft auch auf die Firma ePS & RTS Automation Software GmbH (ePS) zu. ePS ist ein baden-württembergisches Unternehmen, welches bereits in unterschiedlicher Art und Weise mit Forschungsinstituten und insbesondere mit dem Lehrstuhl für Software Engineering an der Universität Heidelberg im Bereich des Software Tests kooperiert. In diesem Artikel stellen wir die unterschiedlichen Zielsetzungen von Industrie und Forschung gegenüber. Weiterhin identifizieren wir Kooperationsformen zwischen diesen beiden Partnern und vergleichen diese. Anschließend werden Stärken und Schwächen sowie Erfahrungen mit unterschiedlichen Kooperationsformen bei ePS vorgestellt.