Auflistung nach Autor:in "Immich, Thomas"
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- ZeitschriftenartikelAnimationen im Interface Design Mehr als nur Eye Candy(i-com: Vol. 8, No. 3, 2009) Weber, Markus; Immich, Thomas
- TextdokumentAnimationen im Interface Design – Mehr als nur „Eye Candy“(Tagungsband UP09, 2009) Weber, Markus; Immich, ThomasHäufig werden visuelle Aspekte eines User Interface als Verzierungen („Eye Candy“) angesehen, die die Usability nicht nachhaltig beeinflussen. Dementsprechend werden Aktivitäten zum visuellen Design in den Endphasen des User Interface Gestaltungs-Prozesses angesiedelt. Diese Auffassung betrifft unter anderem auch animierte Elemente eines User Interface. Der Beitrag begründet, warum Animationen mehr als reine Verzierung sind und gibt Beispiele, wie das Nutzungserlebnis durch Animationen beeinflusst werden kann. Weiterhin wird ein Klassifikationsschema vorgestellt, mit dem Animationen gemäß verschiedener Dimensionen eingeordnet werden können, die für das Nutzungserlebnis relevant sind. Schließlich wird die Idee von Visual Spikes erläutert, die dazu genutzt werden, schon in frühen Phasen des Prozesses der Erstellung von User Interfaces essenzielle Aspekte von Animationen präsentieren und bewerten zu können.
- KonferenzbeitragAutomatisierte Erfassung von Nutzungsdaten mobiler Apps zur Verbesserung der App-Qualität - Ein Erfahrungsbericht(Softwaretechnik-Trends Band 40, Heft 3, 2020) Elberzhager, Frank; Karn, Britta; Scherr, Simon André; Immich, ThomasNutzerfeedback gewinnt zunehmend an Bedeutung im Rahmen der App-Entwicklung. Entwickler können damit schnell erfassen, was Nutzer über die eigene App denken, wo Qualitätsprobleme liegen, und welche neuen Funktionen gewünscht werden. Im Rahmen des Opti4Apps Projekts wurde ein Prozess zur systematischen Nutzung unterschiedlichen Feedbacks in agilen Prozessen entwickelt und im Rahmen einer Studie evaluiert. In diesem Beitrag möchten wir Erkenntnisse aus der Studie zur automatisierten Erhebung von Nutzungsfeedback darstellen und aufzeigen, wie Verbesserungspotential aus dem erfassten Nutzerfeedback abgeleitet werden konnte.
- KonferenzbeitragContinuous UX - "Lean" und "Large" unter einem Dach(Mensch und Computer 2018 - Usability Professionals, 2018) Immich, ThomasLean UX ist inzwischen ein populärer Begriff in der gesamten UX Community. Bei allem Charme, den ein schlankes Vorgehen versprüht, bleibt allerdings die Frage offen: wie skaliert man „lean“ zu „large“? Wie kann aus mehreren unverbundenen MVPs ein kohärentes, tragfähiges System oder gar eine modulare UI Plattform erwachsen? Das praxis-erprobte UX Management Framework „Continuous UX“ soll auf diese komplexe Fragestellung eine (schlanke) Antwort geben und wird im Rahmen des Beitrags anhand konkreter Projektbeispiele beleuchtet. Erfahrene UX Designer und UX Manager bekommen so jede Menge Tipps zur Optimierung von agilen, UX-lastigen Entwicklungsprozessen an die Hand, die Sie in ihren Projektalltag direkt nutzbringend integrieren können.
- KonferenzbeitragImmersive Simulation eines Magneten durch die Kombination einer VR-Brille mit Force Feedback(Mensch und Computer 2015 – Usability Professionals, 2015) Scherz, Ronja; Immich, Thomas
- TextdokumentUser Interface Prototypen in Usability Engineering und Software Entwicklung: Probleme und Synergien(Tagungsband UP08, 2008) Weber, Markus; Immich, ThomasProbleme beim praktischen Einsatz von User Interface Prototypen in den Bereichen Usability Engineering und Software Entwicklung können sich unter anderem in folgenden Feldern manifestieren: Detaillierungsgrad des Prototyps, Erwartungshaltung der Rezipienten von Prototypen, Wiederverwendung prototypischer Entwicklungen sowie Abbildung von Interaktionen und Workflows. Zur Eliminierung dieser Probleme bieten sich verschiedene Ansätze an. Neben Maßnahmen in den beiden Einzelbereichen sollte im Rahmen der expliziten Kommunikation zwischen Usability Engineer und Entwickler zur Identifizierung von Synergien die Möglichkeit der gemeinsamen Verwendung von Prototypen ebenso geprüft werden wie ein koordiniertes Erwartungsmanagement nach außen. Durch die Abkopplung der User Interface Entwicklung von anderen BackendEntwicklungsarbeiten kann die Effizienz eines Projektes erhöht werden.
- WorkshopbeitragUX trifft auf KI - Sind Designer mit Ihren Ideen noch zu retten?(Usability Professionals 23, 2023) Immich, ThomasEgal, ob man Design nun eher emotional oder eher funktional betrachtet: Gutes Design ist abhängig von guten Ideen. Nur wenn zu gegebenen Anforderungen auch passgenaue Ideen entwickelt werden konnten, lohnt es sich in einen konstruktiven Bauprozess abzubiegen. Das ist wahrscheinlich der Grund, warum Design gemeinhin als die Disziplin der „kreativen Köpfe“ betrachtet wird. Doch wie kreativ sind Designer im Vergleich zu einer künstlichen Intelligenz, wenn sie doch in gleicher Zeit weniger Ideen generieren?
- KonferenzbeitragViel System, aber wenig Design? Wie Design Systeme adaptiver werden können, um guter UX nicht eher im Weg zu stehen(Mensch und Computer 2019 - Usability Professionals, 2019) Immich, ThomasDigitale Produkte werden mit jedem Jahr komplexer und stehen zudem selten für sich allein. Unternehmen denken daher immer häufiger in Plattformen. Inzwischen sind Design Systeme als strategischer Faktor zur systematischen Entwicklung von UX und UI Landschaften daher kein unbekanntes Thema in der Branche. Standards zur Etablierung von effektiven Design Systemen gibt es allerdings wenige, da das Vorgehen sehr stark von den Strukturen des umsetzenden Unternehmens abhängt. In der Praxis äußert sich dies oft in statischen Bausätzen, aus denen nicht minder statische Screens abgeleitet werden. In der Session wird anhand eines konkreten Leit-Beispiels die Evolution eines adaptiven Design Systems und dessen Vorteile im Endergebnis gezeigt.
- TextdokumentWegwerfen oder recyceln? User Interface Prototyping vor einer neuen Herausforderung(Tagungsband UP10, 2010) Immich, ThomasPrototypen sind zentrale Elemente sowohl in der Gestaltung der User Experience (UX) als auch im Software Engineering (SE). Auf UX Seite spielten evolutionäre Prototypen bislang eine untergeordnete Rolle. Die meisten zur Konzeption grafischer User Interfaces (GUIs) entwickelten Prototypen werden als Wegwerfprototypen angelegt. Aktuelle Prototyping Tools wie Expression Blend und XML-basierte Beschreibungsformate wie XAML erlauben es dem UX Designer jedoch mittlerweile, User Interface Prototypen zu erstellen, die kompatibel zur technischen SE Umgebung des letztendlichen Produktes sind. Der Wunsch, den Prototyp in das fertige Produkt einfließen zu lassen, wächst daher nachvollziehbar auch unter UX Designern und macht den evolutionären Prototyp auch für sie zum Thema. Was auf der einen Seite eine Chance für eine reibungslosere Zusammenarbeit zwischen Designern und Entwicklern sein kann, birgt auf der anderen Seite ein Risiko der ArchitekturKontaminierung, welches auf SE Seite nicht zu Unrecht gefürchtet wird. Diese Aspekte aufgreifend, beschäftigt sich dieser Beitrag mit der Frage, unter welchen Bedingungen Prototypen, die von UX Designern erstellt und verändert werden, in ein fertiges Software-Produkt einfließen können.