Auflistung nach Autor:in "Jacob, Frank"
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- TextdokumentAffordances – Produkteigenschaften die zur Nutzung motivieren und wie man sie gestaltet(Tagungsband UP06, 2006) Jacob, Frank; Wisch, KristinaDer Wahrnehmungspsychologe J.J. Gibson formuliert 1977 / 79 das Konzept der „Affordances“ als Angebotscharakter eines Objektes, welcher kommuniziert, wie dieses zu nutzen sei. Don Norman überträgt dieses Konzept in seinem Buch „The Psychology of Everyday Things“ auf das Design. Zur Beschreibung der kommunikativen Aufgabe des Designs bedient sich das Design selbst des Begriffs der „Produktsprache“. Der hier beschriebene Beitrag zieht Parallelen zwischen den beiden Begriffen: „Affordances“ und „Produktsprache“, auf der Suche nach Kriterien für die bewusste Gestaltung des Angebotes zur Nutzung als Produkteigenschaft. Im Rahmen des Vortrags werden praktische Beispiele konkreter DesignEntwürfe vorgestellt und in Kleingruppen ein Kreativexperiment durchgeführt um Affordances zu gestalten.
- ZeitschriftenartikelAffordances – Produkteigenschaften, die zur Nutzung motivieren, und wie man sie gestaltet(i-com: Vol. 5, No. 3, 2006) Jacob, Frank; Wisch, Kristina
- KonferenzbeitragDigitale Patina // Updates, Features, Facelifts – Was kommt danach?(UP 2016, 2016) Jacob, Frank; Schramm, Simone; Münker, Kerstin; Scheve, Philipp; Albert, Moritz; Schmidt, NeleNicht nur Weinkenner schwören auf die Verbindung zwischen Alter und gesteigerter Qualität eines Produktes. Auch die emotionale Bindung zu bestimmten Möbelstücken oder Gebrauchsgegenständen nimmt zu. Sie begleiten uns über lange Zeiträume, überstehen mit uns Umzüge, Lebenskrisen und Höhepunkte. Gebrauchsspuren erzählen uns Geschichten über das Altern und über das Leben. Die digitale Welt folgt anderen Gesetzen. Eine Diskrepanz zwischen analogem und digitalem Alterungsprozess entsteht. In einer Zeit der gelebten Nachhaltigkeit und der immer weiter zusammenwachsenden Entwicklung digitaler Schnittstellen mit der Produktwelt, wird im Rahmen dieses interaktiven Workshops die Frage gestellt: Wie kann, soll, muss oder darf Digitales altern?
- TextdokumentHard - und Software Interface Simulationen: MinimalerAufwand - Maximale Wirkung(Tagungsband UP04, 2004) Jacob, Frank; Hartwig, Ronald; Knoll, StefanIm Rahmen des Usability Professionals Track der Mensch & Computer 2004 bietet das Hamburger Designbüro human interface.design einen Workshop zum Thema »User Interface Prototyping« an. Gemeinsam mit Gästen (z.B. User Interface Design GmbH, zweigrad Produktdesign und Vision) geben Mitarbeiter von hi.d Einblick in die Praxis des UI-Prototyping von Hard- und Software Interfaces. Im zweiten Teil des Workshops ist geplant, mit den Teilnehmern aktiv die Frage nach adäquaten Mitteln und zukunftsorientierten Visionen für das UI- Prototyping zu diskutieren.
- TextdokumentInnovationspotenzial des Interaktionsdesigns für das Produktdesign.(Tagungsband UP07, 2007) Jacob, Frank; Friedrich, Claudia S.Ergonomisches, gut bedienbares Produktdesign war früher gleich zu setzten mit verständlich gemachter Technik. Aber gilt dies auch heute noch, in Zeiten des Post Industrial Design? Oder steht das Produktdesign vor einer formalen Revolution durch eine Aufgabenverschiebung hin zum Interaktionsdesign? Wenn ja, wie erkennen und nutzen wir unsere Potenziale?
- ZeitschriftenartikelDie Macht des »und« The power of the word »and«(i-com: Vol. 7, No. 3, 2008) Jacob, FrankDie Nutzer und die Hersteller von interaktiven Produkten und Softwaresystemen haben gelernt, eine bestmögliche Bedienbarkeit als besonderen Wert für sich einzufordern. Mit dieser Wertvorstellung verknüpft sich unmittelbar, dass Usability und Ästhetik in einer, diesen Wert schaffenden Einheit verstanden und realisiert werden muss. Zwei Beispiele aus der wirtschaftlichen Praxis von human interface.design und aus der akademischen Praxis der Muthesius Kunsthochschule Kiel illustrieren, was ein ganzheitliches Verständnis von Usability und Ästhetik zu leisten im Stande ist.
- ZeitschriftenartikelUsable Motion Das Usabilitypotenzial bewegter Grafik(i-com: Vol. 8, No. 3, 2009) Jacob, Frank
- TextdokumentUsable Motion – Das Usabilitypotenzial bewegter Grafik(Tagungsband UP09, 2009) Jacob, FrankMotion Design oder bewegte Grafik kann zweifelsohne zu einer sehr attraktiven User Experience bei tragen. Wie aber steht es um die Usability. Hier herrscht die Meinung vor, dass man von bewegter Grafik generell lieber die Finger lassen sollte. Zu hoch scheint die Gefahr aus Sicht einer guten Usability, mit bewegter Grafik eher für Schaden zu sorgen denn für echten Nutzen. Ist das generell so? Muss das so sein? Gutes grafisches Design ist mittlerweile als wertvoller und hilfreicher Partner der Usability erkannt und geliebt. Motion Design ist ein immens spannendes Feld innerhalb der Gestaltung, welches die Dimension des gestalterischen Denkens und Wirkens erweitert und extrem fordert. Sollen wir diese Herausforderung nicht annehmen, weil sie uns vom Pfad des Guten, Bedienbaren ablenkt oder ist sie vielleicht ein Weg, der nur darauf wartet, bewusst beschritten zu neuen Erkenntnissen und höherer Usability zu führen? Dem Fragenkomplex nach „Usable Motion“ bin ich 2008 auf dem World Usability Day in Hamburg in Form eines Workshops nachgegangen. Genau so wie durch eigene Recherchen. Mein Beitrag gibt Einblick in die Ergebnisse aus beidem und lädt zur Diskussion auf der „Usability Professionals“ im Rahmen der Mensch und Computer 2009 ein.
- ZeitschriftenartikelValue-in-Use and Mobile Technologies(Business & Information Systems Engineering: Vol. 6, No. 6, 2014) Bruns, Katherina; Jacob, FrankThe increasing number of offerings that support consumers’ daily routines has led to a growing discussion in scientific research about consumers’ usage processes. A theoretical foundation for this discussion is offered by the service-dominant logic of marketing. The central idea is that value creation for a consumer is not based on mere product ownership but rather evolves through the usage of various offerings in terms of value-in-use. However, there is no universally accepted method to capture usage processes and analyze them with regard to value-in-use. The article therefore suggests a method for capturing value-in-use. For this purpose the repertory grid method is applied which is further adapted according to the underlying theoretical assumptions and empirically tested in a qualitative study on smartphone usage. On the basis of the findings, a specific value-in-use scale is then developed. Finally, this scale is validated in a quantitative study. The results indicate that the adapted repertory grid method is a promising approach to capture usage processes and the value-in-use created through these processes.
- KonferenzbeitragValue-in-use of mobile technologies(MMS 2012: Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme, 2012) Bick, Markus; Bruns, Katherina; Sievert, Jens; Jacob, FrankMobile and ubiquitous technologies are considered one of the currently developed technology innovations with greater market potential in the coming future. Such technologies integrate a whole set of IT-based applications used in the private or working environment of individuals and provide extensive service capacities to support users in carrying out several activities and (work) processes. Characteristically for these kinds of technologies, value is created mainly through the use of technologies rather than ownership. Drawing from the Service- Dominant Logic and considering existing typologies of consumer value, this paper tries to lay a foundation for a potential approach to measure value in use of mobile and ubiquitous technologies. Additionally, data from an open access internet blog on mobile technology usage was further used as a first field source for gaining explorative insights into users' daily activities with mobile technologies and applications by means of a qualitative content analysis. This leads to proposing an initial set of value dimensions that help to better understand how mobile and ubiquitous technologies create value to the user during the usage processes.