Auflistung nach Autor:in "Jacobs, Stephan"
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- Textdokument3. Wissenschaftsforum: Digitale Transformation (WiFo21) - Komplettband(3. Wissenschaftsforum: Digitale Transformation (WiFo21), 2021) Ahrend, Klaus-Michael; Stille, Wolfgang; Goltz, Katharina; Sandkuhl, Kurt; Schnell, Oliver; Ziehmann, Janek; Diekmann, Julian; Eggert, Mathias; Dreyer, Jana; Zimmermann, Birgit; Preußer, Sven; Müller, Holger; Hossnofsky, Verena; Junge, Sebastian; Graf-Vlachy, Lorenz; Reiche, Finn; Badura, Andrea; Jacobs, Stephan; Seidl, Sonja; Burkart, Marco A.; Pfeuffer, Nicolas
- Zeitschriftenartikel36.Treffen der GI-Fachgruppe Test, Analyse und Verifikation von Software (TAV-36) 26. und 27. Juni 2014, Softwareforen Leipzig Tagungsbericht(Softwaretechnik-Trends Band 34, Heft 3, 2014) Jacobs, Stephan
- ZeitschriftenartikelAgilität in Großprojekten durch „Integration Driven Design“ ‐ Ein Erfahrungsbericht(Softwaretechnik-Trends Band 30, Heft 3, 2010) Jacobs, StephanDer folgende Bericht fasst Erfahrungen zusammen, die in großen Entwicklungsprojekten der Firma Ericsson über mehrere Jahre gesammelt wurden. Ziel war dabei nicht, agile Methoden und Techniken einzusetzen - Agilität war zu der Zeit noch kein Hype-Thema. Vielmehr wurden Schwächen in den eigenen Projekten identifiziert und verbessert. Der Erfahrungsbericht vergleicht Verbesserungen in diesen Projekten mit den Ansätzen der agilen Entwicklung. Als Ergebnis werden folgende Punkte festgehalten: Erstens, einige Praktiken und Werte der agilen Entwicklung lassen sich auch in Großprojekten einsetzen. Zweitens, bei der Skalierung für Großprojekte werden diese Praktiken langsamer getaktet. Drittens, agile Entwicklung ist nicht nur eine Reihe von Praktiken und Werten, agile Entwicklung ist vielmehr auch eine Frage der Entwicklungs- und Projektkultur. Diese kulturelle Änderung lässt sich in Großprojekten deutlich langsamer umsetzen.
- KonferenzbeitragMethodenorientierte Entwicklung von CSCW(Einführung von CSCW-Systemen in Organisationen - Tagungsband der D-CSCW '94, 1994) Jacobs, StephanDie Entwicklung von CSCW und Groupware konzentriert sich bisher auf die technische Unterstützung von Kooperation. Der Kontext, in dem CSCW eingesetzt werden soll, wird kaum berücksichtigt. Insbesondere werden Wechselwirkungen zwischen traditionell auf Kooperation aufbauenden Methoden und einer möglichen Computerunterstützung kaum beachtet. In dieser Arbeit wird ein Vorgehen präsentiert, in dem für eine auf Kooperation basierende Methode Computerunterstützung entwickelt wird. Die Methode wird aus vier Sichten, nämlich Produkt, Prozeß, Gruppe und Einsatz, analysiert. Die Analyse hilft, Schwachstellen der Methode zu identifizieren, die sich mit Groupware verbessern lassen. Schließlich werden am Beispiel von Quality Function Deployment Einsatzmöglichkeiten für CSCW gezeigt.
- KonferenzbeitragTowards Integration Driven Design Experience Report(Software Engineering 2007 – Beiträge zu den Workshops – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2007) Jacobs, StephanDespite the fact, that testing and integration belong to the most critical and time consuming activities especially in big software development projects, most projects are still driven by design. This has several impacts on the integration activities. The following paper describes an approach which has been used successfully at Ericsson in the telecommunications industry. As integration of the different components is regarded as the most tricky activity, the whole project is driven from the integration perspective. This impacts the organization, the scheduling, and the interfaces between design and integration. The paper describes the experiences when setting up an integration driven project.
- ZeitschriftenartikelValue Sensitive Design in der digitalen Transformation(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 59, No. 2, 2022) Jacobs, Mattis; Jacobs, StephanEine zentrale Herausforderung der digitalen Transformation ist es, diese in Einklang mit gesellschaftlichen Normen und Werten zu bringen. Verschiedene Ansätze, dies zu erreichen, wurden in den vergangenen Jahren entwickelt und erprobt. In der Entwicklung von informationstechnischen Systemen wird beispielsweise das technische Design im Einklang mit ethischen Werten und Prinzipien (ethics by design) zunehmend als wichtiger Baustein diskutiert. Value Sensitive Design (VSD) ist ein Ansatz, um ethische Werte in einer systematischen Weise während eines Entwicklungsprozesses zu berücksichtigen. Der Begriff „digitale Transformation“ umfasst aber mehr als die Entwicklung von informationstechnischen Systemen. Er beschreibt den Einsatz von Informationstechnik als einen Prozess, durch den ein Mehrwert für ein Unternehmen oder für die Gesellschaft erzielt wird. Vier Dimensionen, die es bei einer digitalen Transformation zu beachten gilt, sind Informationstechnik, Organisation, Wertschöpfung und Compliance. Dieser Artikel stellt die Hypothese auf, dass VSD geeignet ist, nicht nur Entwicklungsprojekte, sondern auch die digitale Transformation in einem Unternehmen zu gestalten. Hierzu müssen allerdings Orientierungshilfen wie beispielsweise Methodensammlungen, die AnwenderInnen in der einschlägigen Literatur zur Verfügung gestellt werden, erweitert werden. Dieser Artikel diskutiert, wie und mithilfe der Integration welcher Methoden, die einzelnen Dimensionen in VSD berücksichtigt werden können. Der Artikel leistet hierdurch einen doppelten Beitrag. Einerseits zeigt er auf konzeptueller Ebene auf, wie VSD für die Gestaltung einer digitalen Transformation genutzt werden kann. Andererseits erläutert er, wie die Integration von Methoden der Wirtschaftsinformatik den Einsatz von VSD unterstützen kann. A central challenge of digital transformations is to align them with social norms and values. Various approaches to achieving this have been developed and put to the test in recent years. In the developmet of informations systems, ethics by design is increasingly being discussed as an essential building block. Value Sensitive Design (VSD) is an approach to consider ethical values systematically in such development processes. However, the term “digital transformation” encompasses more than the development of information systems. It describes the use of information systems as a process through which added value is achieved for an enterprise or society. This article hypothesizes that VSD is suitable for shaping not only the development of information systems but also digital transformations. However, to do this, guidance such as method collections provided by the pertinent literature on VSD needs to be extended. This article discusses how and with the help of the integration of which methods this can be achieved. The contribution of the article is twofold. On the one hand, it outlines how VSD can be used to shape digital transformations. On the other hand, it explains how the integration of business informatics methods can support the use of VSD.
- TextdokumentWas Sie schon immer über Digitalisierung wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten - Ein Literaturreview(3. Wissenschaftsforum: Digitale Transformation (WiFo21), 2021) Jacobs, Stephan; Seidl, SonjaDigitalisierung ist seit mehr als zwei Jahrzehnten ein Thema in der Wirtschaftsinformatik. Wenn man allerdings die Literatur zum Thema Digitalisierung anschaut, werden oft unterschiedliche Dinge betont. Es entsteht der Eindruck, dass Digitalisierung sehr verschieden verstanden wird. In diesem Artikel wird mit Hilfe eines Literaturreviews ein Modell der Digitalisierung erstellt. Dabei werden die in den einzelnen Literaturquellen zur Digitalisierung gehörenden Komponenten gesammelt, gruppiert und zu einem Modell der Digitalisierung zusammengefasst. Das Modell ist hierarchisch aufgebaut, auf der obersten Ebene befinden sich die Dimensionen Informationstechnik, Organisation, Wertschöpfung sowie Compliance.