Auflistung nach Autor:in "Janiesch, Christian"
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- ZeitschriftenartikelA Consolidated Framework for Implementing Robotic Process Automation Projects (Extended Abstract)(EMISA Forum: Vol. 41, No. 1, 2021) Herm, Lukas-Valentin; Janiesch, Christian; Helm, Alexander; Imgrund, Florian; Fuchs, Kevin; Hofmann, Adrian; Winkelmann, Axel
- ZeitschriftenartikelBereitstellung von Artikelstammdaten(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 6, 2007) Becker, Jörg; Winkelmann, Axel; Beverungen, Daniel; Janiesch, ChristianDas Artikelstammdaten-Management als Aufgabe des Enterprise Content Management (ECM) ist für die automatische Abwicklung des Handelsgeschäfts von hoher Bedeutung. Ohne korrekt erfasste Artikelgrunddaten ist keine Annahme, Einlagerung oder kein Abverkauf von Ware möglich. Häufig werden diese Daten bereits vom Hersteller elektronisch an den Handel geliefert. Da allerdings bilaterale Datenaustausche einen hohen Aufwand bedeuten, haben sich Unternehmen auf die Nutzung von zentralen Stammdatenpools geeinigt. Diese sind jedoch nur auf das Kerngeschäft und die Datengrundversorgung ausgerichtet und unterstützen nicht oder kaum die Anforderungen neuartiger automatisiert ablaufender Verkaufsförderungsaktionen. Vor diesem Hintergrund werden in diesem Artikel — ausgehend von den Anforderungen, die sich durch die Abwicklung von Coupon-Aktionen an die Handels-IT und die Artikelstammdaten ergeben — die konzeptionelle Spezifikation und prototypische Umsetzung einer Verkaufsförderungsplattform für Artikelstammdaten betrachtet. Diese erlaubt die unternehmensübergreifende Erfassung, Verwaltung, Speicherung und Bereitstellung von Informationen im Sinne eines Cross Enterprise Content Management.
- Zeitschriftenartikel“BPM is Dead, Long Live BPM!” – An Interview with Tom Davenport(Business & Information Systems Engineering: Vol. 66, No. 5, 2024) Grisold, Thomas; Janiesch, Christian; Röglinger, Maximilian; Wynn, Moe Thandar
- ZeitschriftenartikelCall for Papers, Issue 5/2024(Business & Information Systems Engineering: Vol. 64, No. 6, 2022) Grisold, Thomas; Janiesch, Christian; Röglinger, Maximilian; Wynn, Moe Thandar
- ZeitschriftenartikelEffektive Handhabung von Service-Informationen im Internet der Dienste(Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 5, 2009) Oberle, Daniel; Bhatti, Nadeem; Brockmans, Saartje; Niemann, Michael; Janiesch, ChristianBusiness Webs übertragen die Idee von Wertschöpfungsketten auf das WWW. Die zugrundeliegende Plattform wird allgemein als das Internet der Dienste bezeichnet und wird sich mit einer großen Vielfalt und Menge an Informationen über Dienste entlang verschiedener Dimensionen von Service-Informationen befassen müssen. Sobald Teile der Vermittlung, des Auffindens oder der Nutzerbewertung dezentralisiert werden, entsteht eine Reihe von Herausforderungen an die Handhabung von Service-Informationen (Modellierung der Informationen in einer ganzheitlichen Art und Weise, Dokumentation, Verknüpfung, Interoperabilität, verteilte Abfragen, inkonsistente Informationen und Kooperation zwischen verschiedenen Interessengruppen). In diesem Beitrag wird vorgeschlagen, diesen Herausforderungen durch zwei Artefakte zu begegnen. Erstens erarbeiten die Autoren eine Service-Ontologie auf einer soliden und strengen Grundlagen-Ontologie. Die Service-Ontologie stellt ein ganzheitliches und konsistentes Verfahren für die Erfassung von Service-Informationen dar. Die Autoren wenden die Empfehlungen der W3C Semantic Web Activity an, deren aktuelle Standardisierung bereits neue Möglichkeiten für die Interoperabilität, Verknüpfung von Informationen und verteilte Abfragen im Internet eröffnet hat. Allerdings ist es nicht ausreichend, eine Ontologie in standardisierten Sprachen zu erstellen und deren Verwendung vorzuschreiben. Um allen Herausforderungen zu begegnen, tragen die Autoren zweitens eine Methode rund um die Ontologie bei, die ein Governance-Framework, Richtlinien für die Anwendung der W3C-Semantic-Web-Empfehlungen, eine lebenszyklusübergreifende Werkzeugkette sowie verschiedene Ebenen der Anwendbarkeit umfasst. Sie nennen ihre Methode Semantic-Business-Web-Ansatz, da sie auf W3C-Semantic-Web-Standards aufbauen und sie in der Business-Web-Umgebung erweitern. Beide Artefakte werden in einem interdisziplinären Verfahren durch Experten erstellt, die am deutschen Leuchtturmprojekt THESEUS/TEXO mitarbeiten. Das Szenario des Projekts dient auch zur Evaluierung der Artefakte.AbstractBusiness Webs apply the idea of value networks to the WWW. The underlying delivery platform is commonly referred to as the Internet of Services and will certainly have to deal with a great variety and amount of information about services along several service information dimensions. As soon as brokerage, discovery, or community feedback parts are decentralized, there emerge a number of service information challenges (modeling the information in a holistic way, documentation, interlinkage, tool interoperability, distributed querying, inconsistent information, and cooperation of different stakeholders). In this paper, we propose to counter such service information challenges by two artifacts. First, we contribute a Service Ontology based on a sound and rigid foundational ontology. The Service Ontology provides a holistic and consistent way of capturing service information. We apply the recommendations of the W3C Semantic Web Activity whose recent standardization has already opened new possibilities for tool interoperability, interlinkage of information, and distributed querying on the web. However, building and prescribing an ontology in standardized languages is not enough to address all service information challenges. Therefore, as a second contribution, we provide a method around the ontology including a governance framework, guidelines for applying the W3C Semantic Web recommendations, a lifecycle-spanning tool chain, and different levels of applicability. We label our method Semantic Business Web approach, since we build on W3C Semantic Web standards, use and extend them in the Business Web setting. Both artifacts are constructed in an interdisciplinary way by experts participating in the German lighthouse project THESEUS/TEXO. The project’s scenario also serves as a proof of concept evaluation of the artifacts.
- ZeitschriftenartikelEine Infrastruktur für das Internet der Dienste(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 3, 2008) Janiesch, Christian; Ruggaber, Rainer; Sure, YorkenDer Dienstleistungssektor ist der größte Arbeitgeber in Deutschland und hat überdurchschnittliche Wachstumsraten. Ein Ziel des Texo-Projekts ist es, Dienstleistungen (ähnlich zu Produkten) über Business Webs handelbar und damit auch exportierbar zu machen. Business Webs sind Dienstleistungsnetzwerke, in denen unabhängige Unternehmen zusammenarbeiten, um gemeinsam Dienstleistungen zu erbringen. Hierfür wird mit Texo eine Infrastruktur entwickelt, um diese Dienstleistungen im Internet bereitzustellen. Die Komponierbarkeit von Dienstleistungen ist dabei eine zentrale Eigenschaft, um aufbauend auf existierenden Dienstleistungen neue, innovative Dienstleistungen zu realisieren. Dabei werden diese Dienstleistungen von unterschiedlichen Anbietern bereitgestellt und integriert. Der Fokus liegt auf webbasierten Dienstleistungen, die zugreifbar über das Internet sind (eServices). Es werden sowohl Business-Dienste (Dienstleistungen) als auch deren Realisierung durch technische Dienste (z. B. Webservices) betrachtet. Der Texo-Marktplatz eröffnet damit kleinen und mittelständischen Dienstleistern neue Märkte und ermöglicht es Texo-Nutzern, ihre Software dynamisch an Veränderungen anzupassen. Auf Basis differenzierter Geschäftsmodelle entstehen individuelle Geschäftsbeziehungen. Der vorliegende Artikel erläutert den konzeptionellen Rahmen dieses Projekts an einem konkreten Beispiel.
- ZeitschriftenartikelDer Einfluss von menschlichen Denkmustern auf künstliche Intelligenz – Eine strukturierte Untersuchung von kognitiven Verzerrungen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 59, No. 2, 2022) Herm, Lukas-Valentin; Janiesch, Christian; Fuchs, PatrickKünstliche Intelligenz (KI) dringt vermehrt in sensible Bereiche des alltäglichen menschlichen Lebens ein. Es werden nicht mehr nur noch einfache Entscheidungen durch intelligente Systeme getroffen, sondern zunehmend auch komplexe Entscheidungen. So entscheiden z. B. intelligente Systeme, ob Bewerber in ein Unternehmen eingestellt werden sollen oder nicht. Oftmals kann die zugrundeliegende Entscheidungsfindung nur schwer nachvollzogen werden und ungerechtfertigte Entscheidungen können dadurch unerkannt bleiben, weshalb die Implementierung einer solchen KI auch häufig als sogenannte Blackbox bezeichnet wird. Folglich steigt die Bedrohung, durch unfaire und diskriminierende Entscheidungen einer KI benachteiligt behandelt zu werden. Resultieren diese Verzerrungen aus menschlichen Handlungen und Denkmustern spricht man von einer kognitiven Verzerrung oder einem kognitiven Bias. Aufgrund der Neuigkeit dieser Thematik ist jedoch bisher nicht ersichtlich, welche verschiedenen kognitiven Bias innerhalb eines KI-Projektes auftreten können. Ziel dieses Beitrages ist es, anhand einer strukturierten Literaturanalyse, eine gesamtheitliche Darstellung zu ermöglichen. Die gewonnenen Erkenntnisse werden anhand des in der Praxis weit verbreiten Cross-Industry Standard Process for Data Mining (CRISP-DM) Modell aufgearbeitet und klassifiziert. Diese Betrachtung zeigt, dass der menschliche Einfluss auf eine KI in jeder Entwicklungsphase des Modells gegeben ist und es daher wichtig ist „mensch-ähnlichen“ Bias in einer KI explizit zu untersuchen. Artificial intelligence (AI) is increasingly penetrating sensitive areas of everyday human life, resulting in the ability to support humans in complex and difficult tasks. The result is that intelligent systems are capable of handling not only simple but also complex tasks. For example, this includes deciding whether an applicant should be hired or not. Oftentimes, this decision-making can be difficult to comprehend, and consequently incorrect decisions may remain undetected, which is why these implementations are often referred to as a so-called black box. Consequently, there is the threat of unfair and discriminatory decisions by an intelligent system. If these distortions result from human actions and thought patterns, it is referred to as a cognitive bias. However, due to the novelty of this subject, it is not yet apparent which different cognitive biases can occur within an AI project. The aim of this paper is to provide a holistic view through a structured literature review. Our insights are processed and classified according to the Cross-Industry Standard Process for Data Mining (CRISP-DM) model, which is widely used in practice. This review reveals that human influence on an AI is present in every stage of the model’s development process and that “human-like” biases in an AI must be examined explicitly.
- KonferenzbeitragEin evolutionäres Vorgehensmodell zur Einführung von Corporate Performance Management Systemen(Integration, Informationslogistik und Architektur, 2006) Becker, Jörg; Maßing, Dirk; Janiesch, ChristianCorporate Performance Management (CPM) ist ein unternehmensweiter, strategischer Ansatz zur Bewertung der Performance des Unternehmens inmitten eines sich ständig verändernden Geschäftsumfelds. Klassische Methoden zur Informationsbedarfsanalyse, Softwareentwicklung oder zur Einführung von System für Business Intelligence (BI) bzw. Enterprise Resource Planning (ERP) eignen sich nicht oder nur bedingt für die Einführung der für CPM nötigen Softwareunterstützung. Insbesondere isolierte Ansätze entsprechen nicht dem Gedanken von CPM. Da CPM-Systeme weniger als Projekt, sondern vielmehr als fortlaufende Entwicklung zu sehen sind, muss der Fokus auf sich ändernden Anforderungen und der einfachen aber adäquaten Informationsbedarfsanalyse liegen. Das in der Praxis erprobte, hier vorgestellte evolutionäre Vorgehensmodell der ISR Information Products AG trägt diesem Sachverhalt Rechnung und ermöglicht die iterative und modulare Umsetzung von CPM-Systemen.
- KonferenzbeitragEvolutionary Method Engineering – A Case Study in Meta Modeling(Meta-modelling and ontologies – Proceedings of the 2nd Workshop on Meta-Modelling – WoMM 2006, 2006) Becker, Jörg; Seidel, Stefan; Pfeiffer, Daniel; Janiesch, ChristianMeta modeling is a widely established means for developing conceptual modeling methods (CMM). Here, we show how a CMM for the structured conceptual design of management information systems has been developed in an evolutionary process based on meta modeling. The aim of management information systems is to satisfy the information need managers have to successfully accomplish their tasks. The quality of management decisions is highly dependent on the information they are based on. A structured conceptual design of management information systems is a crucial task that has to precede their implementation and monitoring. Several conceptual modeling methods have been developed in order to support the specification of data warehouse structures and management information systems. However, none of them was found to be appropriate to bridge the communication gap in the process of requirements analysis. Thus, in an ongoing research effort, a CMM has been designed to adequately support the conceptual design of management information systems. Several case studies were conducted and in an iterative process the findings were incorporated to improve the initial CMM. The result of this process is a CMM quite different to the original one. The aim of this paper is to elaborate on the evolutionary development of a CMM using meta modeling and to show how it has successfully been applied in multiple case studies.
- ZeitschriftenartikelGenerative AI(Business & Information Systems Engineering: Vol. 66, No. 1, 2024) Feuerriegel, Stefan; Hartmann, Jochen; Janiesch, Christian; Zschech, Patrick