Auflistung nach Autor:in "John, Michael"
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- WorkshopbeitragBewegungsverfolgung für Präventions- und Rehabilitationsübungen: Evaluation des Kinect-Sensors und eines markerbasierten Systems(Mensch & Computer 2011: überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Wendleder, Andreas; Grohnert, Anne; Klose, Stefan; John, Michael; Siewert, JankaMit den Projekten Tivitrain und Reha@Home soll eine multimediale und motivierende Übungsplattform für gesundheitliche Prävention und Rehabilitation aufgebaut werden. Hierfür werden insbesondere Ansätze aus dem Serious Gaming mit einer medizinisch validen Bewegungsanalyse kombiniert. Als erster Schritt für die Auswahl der nötigen Sensorik wurde die Eignung und Präzision von marktüblichen Bewegungsverfolgungssystemen untersucht. Hierbei kamen jeweils ein markerbasiertes und ein markerloses System zum Einsatz. Zwei Übungen aus der Rehabilitation wurden simultan aufgenommen und miteinander verglichen. Basierend auf den Ergebnissen sollen in einem zweiten Schritt Verbesserungsvorschläge gegeben werden, wie solche Systeme an die qualitativ hohen Anforderungen von Ärzten und Therapeuten angepasst werden können.
- KonferenzbeitragCommunity-Management in Unternehmen mit Wiki- und Weblogtechnologien(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005, 2005) John, Michael; Schmidt, Stephan; Decker, BjörnEine wachsende Zahl von Unternehmen aus den produzierenden und Zuliefererindustrien integriert bereits externes Know how oder Zuarbeiten in ihre Produkte. Diese verteilten und häufig asynchronen Geschäftsprozesse in und außerhalb der Unternehmen fordern eine stärkere Integration und Koordination der internen und betriebsübergreifenden Kommunikations- und Kollaborationsprozesse. Häufig steht die organisationale Struktur eines Unternehmens mit ihrer Unterteilung in einzelne Geschäftsbereiche jedoch orthogonal zu der effizienten Vermittlung dieses Wissens. Dabei wird das erfolgskritische Wissen für Unternehmen gerade an den Schnittstellen von Geschäftsbereichen oder einzelnen Phasen des Produktlebenszyklus entwickelt. Als Beispiel mag hier der hohe Bedarf an Kommunikation zwischen Entwicklungsabteilung und Servicebereichen dienen. Hier entsteht in der Abstimmung von Prozessen oder dem Erfahrungsaustausch oftmals hochgradig zeit- bzw. kontextsensitives Wissen, das unmittelbar an einzelne Mitarbeiter oder Gruppen im Unternehmen gebunden ist. Die Kommunikation dieses Wissens erfolgt oft in informellen face-to-face Meetings oder am Telefon. Die Dokumentation entsteht per Mail parallel zu einem formalisierten und dokumentengetriebenen Geschäftsprozess.
- KonferenzbeitragGelebter Wissenstransfer in regionale Software-Unternehmen – Das Berlin-Brandenburger Softwareforum(INFORMATIK 2006 – Informatik für Menschen, Band 1, 2006) John, Michael; Mühlhausen, Andreas; Zehler, ThomasDas Berlin-Brandenburger Softwareforum (ForumBB) wurde im Jahr 2003 von den Software-Kompetenz.de-Partnern Fraunhofer FIRST, Fraunhofer ISST und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus ins Leben gerufen. Seitdem haben klein- und mittelständische Unternehmen aus dem Raum Berlin-Brandenburg in zunehmendem Maße die Möglichkeit genutzt, sich über aktuelle Software Engineering-Themen zu informieren, Erfahrungen miteinander auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Im nachfolgenden Beitrag wird über Grundzüge, Ziele und Erfahrungen aus vier Jahren Community Building berichtet.
- KonferenzbeitragModellierung von Expertennetzwerken(Modellierung 2004, 2004) John, Michael; Melster, RonaldZiel des 2001 bis 2004 von Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projektes „Virtuelles Software Engineering Kompetenzzentrum (altes Kürzel: ViSEK → neues Kürzel: VSEK)“ ist die Aufbereitung von Themen aus dem Bereich Software Engineering für kleine und mittelständische Unternehmen, um eine schnellere Erstellung von Software bei gleichzeitiger Qualitätsverbesserung zu erreichen. Dazu wurde ein Wissensportal aufgebaut, in dem Methoden dargestellt werden und mit Erfahrungen aus Forschung und Praxis ergänzt werden. In diesem Artikel werden die Vorgehensweise und Erfahrungen bei der Erstellung des Schemas und der Wissensbasis beschrieben.
- KonferenzbeitragRehaInterAct – Der sensorbasierte Therapieraum der Zukunft(Mensch und Computer 2015 – Workshopband, 2015) Grohnert, Anne; Bölke, Anett; Häusler, Benny; Irmscher, Boris; John, Michael; Kliem, Andreas; Kock, Gerd; Piesk, Jens; Polak, Marco
- KonferenzbeitragSerious Gaming für Senioren – Das Projekt Silvergame(Workshop-Proceedings der Tagung Mensch & Computer 2011. überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) John, Michael; Wang, Hui; Nolte, Guido; Ahlers, Kay-Ingo; Lewerenz, Marcus; Häusler, BennyDas Projekt Silvergame hat zum Ziel, eine für ältere Menschen leicht zu bedienende Multimediaplattform zu entwickeln, die interaktive spielbasierte Multimediaanwendungen mit webbasierten Informations- und Kommunikationsdienstleistungen verbindet. Ältere Menschen sollen die Möglichkeit bekommen, attraktive Freizeitbeschäftigungen wie Singen, Tanzen und Autofahren virtuell an einem Monitor beziehungsweise Fernsehgerät auszuüben und sich über Online-Medien und -Kanäle zu den jeweiligen Themengebieten zu informieren und auszutauschen. Die Spielanwendungen sowie die Dienstleistungen sollen modular zu erwerben und jederzeit erweiterbar sein. In dem Beitrag stellen wir die Arbeiten des Fraunhofer FIRST vor. Diese beinhalten den Aufbau einer internetbasierten Videokommunikationslösung sowie die Konzeption und Implementierung der spezifischen Feedbackalgorithmen an den Nutzer für die Silvergame-Module „Virtueller Gesangsklub“, „Spielerisches Fahrtraining“ und für die „Tanz-, Fitness- und Bewegungsspiele“.
- mensch und computer 2013 - workshopbandSpielerisch Fahrleistung erfassen - Der Silvergame Fahrsimulator(Mensch & Computer 2013 - Workshopband, 2013) Lewerenz, Marcus; Herberg, Martin P.; Amberg, Rajko; John, MichaelDas Projekt Silvergame hat zum Ziel, eine für ältere Menschen leicht zu bedienende HomeEntertainment-Plattform zu entwickeln, die interaktive spielbasierte Multimedia-Anwendungen mit webbasierten Informations- und Kommunikationsdienstleistungen verbindet. In diesem Beitrag wird der in Silvergame entwickelte Fahrsimulator vorgestellt. Zuerst beschreiben wir die Motivation und die Anforderungen aus Nutzersicht. Anschließend werden die graphischen Benutzeroberflächen erläutert bevor abschließend die empirischen Ergebnisse aus dem Feldtest dargestellt werden.