Auflistung nach Autor:in "Joost, Gesche"
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- KonferenzbeitragBeispiele aus der Praxis: Anwendung partizipativer Methoden im Gesundheitskontext(Mensch und Computer 2015 – Workshopband, 2015) Lorenz, Katharina; Zach, Jelena; Joost, Gesche
- KonferenzbeitragCombining Active and Passive Haptic Feedback for Rich Stylus Interactions(Workshop-Proceedings der Tagung Mensch & Computer 2011. überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Wintergerst, Götz; Jagodzinski, Ron; Held, Matthias; Hemmert, Fabian; Müller, Alexander; Joost, GescheIn this paper, we introduce the prototype of a low cost haptic augmented stylus for pen computing on touch screens. The stylus enriches the interaction through a dynamic passive and active haptic feedback. The passive feedback is generated by a brake system based on an electromagnetic coil. The additive active feedback is made by a vibrating motor. The pen provides a broad scale of different haptic feedback -- especially for the display of haptic surface cues and the assistance/support of stroking gestures.
- KonferenzbeitragPartizipative Methoden als Werkzeug zur Diskussion moralischer Aspekte im Designprozess(Mensch und Computer 2018 - Workshopband, 2018) Lorenz, Katharina; Flechtner, Rahel; Joost, GescheUm eine optimale Akzeptanz neuer Technologien zu gewährleisten ist die Einbindung von Nutzer_innen in den gesamten Gestaltungs- und Entwicklungsprozess unumgänglich. Obwohl auch ethische Aspekte Einfluss auf die Nutzerakzeptanz haben können, werden sie dabei häufig vernachlässigt. Am Beispiel der Entwicklung eines körpernahen Assistenzsystems zur Kraftunterstützung stellen wir ein nutzerzentriertes Vorgehen vor, bei dem wir mittels partizipativer Methoden neben akzeptanzrelevanten Aspekten auch moralische Fragestellungen mit Nutzer_innen im Designprozess thematisieren. Die angewandten Methoden werden beschrieben und hinsichtlich ihrer Eignung zur Reflektion moralischer Werte und Vorstellungen diskutiert.
- ZeitschriftenartikelSchnittstelle Hand – Kommunikation mit Gefühl(i-com: Vol. 11, No. 2, 2012) Bieling, Tom; Gollner, Ulrike; Joost, GescheGesellschaftlich marginalisierte Gruppen wie die der taubblinden Menschen werden von unterschiedlichen Formen der Kommunikation mitunter stark ausgeschlossen. Um diesen die Kommunikation zu erleichtern und somit ihre Unabhängigkeit zu fördern, entwickeln wir am Design Research Lab der Berliner Universität der Künste (UdK) den Mobile Lorm Glove. Der Prototyp ist ein mobiles Kommunikationsgerät in Form eines Handschuhs, mit dessen Hilfe sich das deutsche Tastalphabet Lorm in digitalen Text übersetzen lässt und umgekehrt. Textile Drucksensoren ermöglichen dem taubblinden Benutzer Textnachrichten zu verfassen, welche automatisch an das mobile Endgerät oder den Computer weitergeleitet werden. Mit Hilfe kleiner Vibrationsmotoren auf der Rückseite des Handschuhs kann der/die BenutzerIn empfangene Nachrichten wahrnehmen. Dabei findet der Datentransfer zwischen den unterschiedlichen Geräten via Bluetooth statt.
- KonferenzbeitragSkintimacy: Die elektrisierte Haut als Musikinterface(Workshop-Proceedings der Tagung Mensch & Computer 2011. überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Müller, Alexander; Fuchs, Jochen; Joost, GescheSkintimacy ist ein Instrument für gemeinschaftliches, elektronisches Musizieren, das als alternatives Musikinterface Performances bereichern und als Forschungsprototyp zur Untersuchung von Interaktionsweisen dient. Wir stellen unsere Intention vor, beschreiben die Bestandteile des experimentellen Instruments und diskutieren die spezifische, körperabhängige Rollenverteilung der Musizierenden für die Klangsteuerung sowie die aufkommenden Fragen zur Veränderung der Intimsphären durch technisch-funktionales Einbeziehen der Hautoberfläche.