Auflistung nach Autor:in "Kaindl, Hermann"
1 - 2 von 2
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- ZeitschriftenartikelAutomatiserte Generierung von WIMP-UIs basierend auf Kommunikationsmodellen(i-com: Vol. 10, No. 3, 2011) Falb, Jürgen; Kaindl, Hermann; Popp, Roman; Raneburger, DavidManuelles Erstellen von User Interfaces (UIs) ist teuer und zeitaufwändig, insbesondere für UIs, die auf mehreren Endgeräten mit verschiedenen Eigenschaften (z.B. Größe bzw. Auflösung des Bildschirms) ablaufen sollen. Etwa sind Webseiten, die für PCs konzipiert wurden, oft nur schlecht auf einem Smartphone zu bedienen. Daher wird es im Allgemeinen für gute Bedienbarkeit nötig sein, verschiedene UIs für verschiedene Geräte zu erstellen. Eine Möglichkeit zur Verbesserung ist die automatisierte Generierung von UIs aus Modellen mit hoher Abstraktion. Dies sind meist Task-basierte Modelle. Wir definieren hingegen Kommunikationsmodelle zur Spezifikation kommunikativer Interaktion durch Diskurse im Sinne von (Klassen von) Dialogen. Ähnlich wie bei einigen Task-basierten Ansätzen verwenden auch wir automatisierte Modell-Transformationen in immer konkretere Modelle und letztlich Code für die UIs. Unser Ansatz zeichnet sich allerdings durch Optimierungen aus, die automatisch für gegebene Geräte-Spez...
- KonferenzbeitragDesign alternatives for GUI development with discourse-based communication models(INFORMATIK 2013 – Informatik angepasst an Mensch, Organisation und Umwelt, 2013) Raneburger, David; Popp, Roman; Kaindl, HermannIn general, design has to take many alternatives into account. In particular, for a given interaction design many potential implementations of graphical user interfaces (GUIs) exist. Additionally, for a given problem many different design alternatives are possible. We address this latter issue in this paper and investigate different ways for achieving certain information exchange between two interacting parties. Our concrete approach to communicative interaction design in this context deals with Discourse-based Communication Models of such design alternatives. We show that for more or less the same problem, different alternatives may be preferable, even depending on the required information exchange between the GUI and the application logic. We also sketch how typical GUIs for such design alternatives may look like, but without elaborating on alternatives in the course of such rendering.