Auflistung nach Autor:in "Keller, Gerhard"
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- ZeitschriftenartikelIT-Werkzeuge zur Vermittlung von Kenntnissen betriebswirtschaftlicher Anwendungssoftware(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 1, 2011) Peris, Martina; Blinn, Nadine; Nüttgens, Markus; Japes, Jens; Schröder, Gerd; Keller, GerhardUnternehmen setzen bei Mitarbeitern zunehmend ein grundlegendes Verständnis betriebswirtschaftlicher, teils von hoher Komplexität geprägter Anwendungssysteme voraus. Durch den gezielten Einsatz von eLearning-Instrumenten kann eine zeitgemäße und nachhaltige Konzeption und Implementierung zur Unterstützung der Wissensvermittlung entwickelt werden, die den Mitarbeitern auch unabhängig von Schulungszeiten, Softwaresystemen und Örtlichkeiten wie Computerpools eine Möglichkeit des Lernens bietet. Mit Autorentools erstellte Lerneinheiten, die die Abläufe einzelner Schritte bei der Verwen-dung von Software am Computerbildschirm wiedergeben, ermöglichen eine entsprechende Unterstützung. Zwei konkrete Anwendungsfälle zeigen gelungene Umsetzungsbeispiele.
- KonferenzbeitragWertorientierte Geschäftsprozessgestaltung – Erfahrungsbericht aus demBankensektor(Modellierung betrieblicher Informationssyteme – MobIS 2004, 2004) Keller, GerhardEin Jahrzehnt nach dem Aufkommen des Business Reengineering durch Hammer/Champy erfährt das Thema Geschäftsprozessgestaltung eine signifikante Durchdringung in den Unternehmen. Wettbewerbs-, Technologieund Kostenstrukturveränderungen haben zur Folge, dass fast alle Unternehmen der verschiedensten Branchen ihre Geschäftsprozesse überdenken müssen. Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass fast jedes Beratungsund Softwarehaus Geschäftsprozessoptimierungen anbietet. Betrachtet man die Angebote im Kern, so zeigt sich dass bei den Beratungshäusern oftmals methodisch orientierte Vorgehensweisen, bei den Softwareanbietern technologisch orientierte Optimierungen im Vordergrund stehen. Die effizientere Gestaltung der kundengetriebenen Geschäftswelt nach betriebswirtschaftlichen Kriterien bleibt dabei oftmals auf der Strecke. Entweder werden Konzepte entwickelt, die nicht mit vertretbaren Aufwendungen zu realisieren sind oder es werden systemgetriebene Implementierungen umgesetzt, die an den Kundenbedürfnissen vorbeizielen. In dem Vortrag wird ein betriebswirtschaftlich orientiertes Konzept vorgestellt, das ausgehend von strategisch definierten Zielen einen Weg bis hin zur softwaretechnischen Implementierung aufzeigt. Aus den Erfahrungen eines Projektes aus dem Bankensektor heraus, welches als Rahmenbedingungen die Implementierung des SAP Account Managements als Business Enabler sowie die StreamServe Business Communication Platform als Communication Enabler gesetzt hatte, werden zentrale betriebswirtschaftliche Problemstellungen und deren Lösungen dargestellt. Ein Schwerpunkt liegt in dem Vortrag darin, die Definition und Gestaltung von wiederverwendbaren Prozessbausteinen aufzuzeigen, mit deren Hilfe die Komplexität und Kosten des Unternehmens erheblich gesenkt werden konnten. Diese sind in eine dreischichtige Architektur eingebettet und bilden das wesentliche Bindeglied zwischen betriebswirtschaftlich getriebenen Anforderungen und softwaretechnischen Lösungsmöglichkeiten.