Auflistung nach Autor:in "Kempf, Stefan"
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- ZeitschriftenartikelIs There Hope for Automatic Parallelization of Legacy Industry Automation Applications?(PARS: Parallel-Algorithmen, -Rechnerstrukturen und -Systemsoftware: Vol. 28, No. 1, 2011) Kempf, Stefan; Veldema, Ronald; Philippsen, MichaelMulticore processors have become common in desktop workstations. The trend towards multicores extends to consumer embedded systems like smartphones. In the future, systems for industry automation will also use multiprocessors. In order to migrate legacy industry automation codes to the new hardware platforms, they must be parallelized. As manual parallelization is known to be error-prone, an automatic parallelization is desirable. We investigate how well legacy applications are suited to an automatic parallelization at the function level. We use compiler analyses to determine the amount of parallelism in the program and calculate the potential speedup. We analyze a total of 44 factory control programs to understand how well real codes can be parallelized and show that 13 codes can be parallelized with a reasonable speedup.
- ZeitschriftenartikelReduktion von False-Sharing in Software-Transactional-Memory(PARS: Parallel-Algorithmen, -Rechnerstrukturen und -Systemsoftware: Vol. 30, No. 1, 2013) Kempf, Stefan; Veldema, Ronald; Philippsen, MichaelSoftware-Transactional-Memory (STM) erleichtert das parallele Programmieren, jedoch hat STM noch einen zu hohen Laufzeitaufwand, da gegenseitiger Ausschluss beim Zugriff auf gemeinsame Daten meist mittels einer Lock-Tabelle fester Gr¨ oße realisiert wird. F¨ ur Programme mit wenigen konkurrierenden Zugriffen und ¨ berwiegend Lesezugriffen ist diese Tabelle gr¨ u oßer als notwendig, so dass beim Commit einer Transaktion mehr Locks zur Konsistenzpr¨ ufung zu inspizieren sind als n¨ otig. F¨ ur große Datenmengen ist die Tabelle zu klein. Dann begrenzt False-Sharing (unterschiedliche Adressen werden auf das gleiche Lock abgebildet) die Parallelit¨ at, da sogar unabh¨ angige Transaktionen sich gegenseitig ausschließen. Diese Arbeit beschreibt eine Technik, die die Lock-Tabelle bei False-Sharing vergr¨ oßert. Zus¨ atzlich kann ein Programmierer mit Annotationen unterschiedliche Lock-Tabellen f¨ ur voneinander unabh¨ angige Daten verlangen, was die M¨ oglichkeit von False-Sharing und den Speicherbedarf f¨ ur die Locks weiter verringert In Benchmarks erreichen wir einen maximalen Speedup von 10.3 gegen¨ uber TL2, wobei die Lock-Tabelle bis zu 1024 mal kleiner ist.
- ZeitschriftenartikelReduktion von False-Sharing in Software-Transactional-Memory(PARS-Mitteilungen: Vol. 30, Nr. 1, 2013) Kempf, Stefan; Veldema, Ronald; Philippsen, MichaelSoftware-Transactional-Memory (STM) erleichtert das parallele Programmieren jedoch hat STM noch einen zu hohen Laufzeitaufwandda gegenseitiger Ausschluss beim Zugriff auf gemeinsame Daten meist mittels einer Lock-Tabelle fester Größe realisiert wird. Für Programme mit wenigen konkurrierenden Zugriffen und überwiegend Lesezugriffen ist diese Tabelle größer als notwendig, so dass beim Commit einer Transaktion mehr Locks zur Konsistenzprüfung zu inspizieren sind als nötig. Für große Datenmengen ist die Tabelle zu klein. Dann begrenzt False-Sharing (unterschiedliche Adressen werden auf das gleiche Lock abgebildet) die Parallelität, da sogar unabhängige Transaktionen sich gegenseitig ausschließen. Diese Arbeit beschreibt eine Technikdie die Lock-Tabelle bei False-Sharing vergrößert. Zusätzlich kann ein Programmierer mit Annotationen unterschiedliche Lock-Tabellen für voneinander unabhängige Daten verlangen, was die Möglichkeit von False-Sharing und den Speicherbedarf für die Locks weiter verringert In Benchmarks erreichen wir einen maximalen Speedup von 10.3 gegenüber TL2wobei die Lock-Tabelle bis zu 1024 mal kleiner ist.