Auflistung nach Autor:in "Klages, Marc"
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- ZeitschriftenartikelErweiterter IT-Wertbeitrag durch Green Business(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 47, No. 4, 2010) Neumann, Markus; Klages, Marc; Breitner, Michael H.Innerhalb einer heutzutage komplexen Value bzw. Supply Chain ist eine Optimierung der Geschäftsprozesse in Bezug auf Nachhaltigkeit nur durch die unterstützende Leistung der IT zu realisieren. Von der IT wird hierbei zunehmend eine aktive Beraterrolle verlangt. Bei der nachhaltigen Optimierung von Strukturen und Prozessen hat sie aufgrund ihrer internen Erfahrungen die Möglichkeit, sich als Treiber sowie Enabler im Unternehmen zu etablieren und so eine Ausweitung des IT-Wertbeitrags zu erreichen. Meinungen interviewter Experten bzw. erste Ergebnisse einer Fallstudie belegen diese These. Dennoch existiert — wie unsere Analyse zeigt — noch kein praxistaugliches Konzept, das den Aufbau sowie den Einsatz der dafür notwendigen IT-Ressourcen im Rahmen eines Green-Business-Ansatzes thematisiert.
- KonferenzbeitragIT-gestütztes Management von Drittmitteln im Rahmen des Forschungsmanagements an deutschen Hochschulen(INFORMATIK 2011 – Informatik schafft Communities, 2011) Ebeling, Britta; Klages, Marc; Breitner, Michael H.Das Management von Drittmitteln im Rahmen des Forschungsmanagements an deutschen Hochschulen hat sich aufgrund des stetig wachsenden Volumens zu einem wichtigen Globalprozess entwickelt. Mit steigender Anzahl unterschiedlicher Geldgeber wächst z. B. die Vielfalt der auferlegten Restriktionen zur nachweisbaren Mittelverwendung. Zur Gewährleistung der konformen und optimalen Mittelausschöpfung ist eine angemessene IT-Unterstützung der betreffenden Prozesse notwendig. Verschiedene Nutzer haben jedoch je nach Einordnung in die Organisationsebenen und Rollenzugehörigkeit unterschiedliche Anforderungen an eine solche Software. Institute benötigen beispielsweise häufig eine Unterstützung, die über die bisher übliche Kennzahlenüberwachung der zentralen Hochschulverwaltung hinausgeht (Hochschul-Controlling). Des Weiteren ist die isolierte Betrachtung von Forschungsprojekten häufig nicht ausreichend und der Einbezug angrenzender Prozesse notwendig. Daher wird eine einheitliche Erweiterung vorhandener Hochschulverwaltungssoftware als zielführend angesehen, um das Drittmittelmanagement (DM) mit unterschiedlichen Nutzersichten zu unterstützen. Im Folgenden wird zunächst die sich aus der Problemstellung ergebende Forschungsfrage herausgearbeitet. Anschließend werden Ergebnisse und Erkenntnisse einer explorativen Expertenbefragung mit Fokus auf die zentrale Verwaltungsebene sowie einer spezifisch ausgewählten Fallstudie mit Fokus auf Institutsebene vorgestellt. Aus den teils qualitativen, teils quantitativen Ergebnissen werden unter Berücksichtigung typischen Vorgaben der Geldgeber Anforderungen abgeleitet, die als Basis für ein Software-Artefakt (Prototyp) dienen. Resultierende Erkenntnisse und Herausforderungen an die ITUnterstützung des DM werden abschließend diskutiert und in Handlungsempfehlungen sowie -strategien überführt.
- ZeitschriftenartikelWirtschaftlichkeitsanalyse für die Auswahl, die Migration und den Betrieb eines Campus-Management-Systems(Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 4, 2010) Sprenger, Jon; Klages, Marc; Breitner, Michael H.Steigende Studierendenzahlen sowie organisatorische und technische Anforderungen führen zu vielfältigen Herausforderungen an Hochschulen. Ein integriertes Campus-Management-System stellt hierbei als unterstützendes Informationssystem für die Studierendenverwaltung eine mögliche Teillösung dar. Um wirtschaftlich zu agieren, ist eine Wirtschaftlichkeitsanalyse der in Betracht kommenden Alternativsysteme erforderlich. Das dargestellte, praxisorientierte Vorgehensmodell ermöglicht eine Wirtschaftlichkeitsanalyse für die Auswahl, die Migration und den Betrieb eines Campus-Management-Systems in zehn Schritten. Schwierigkeiten der Kosten- und Nutzenzuordnung werden mittels eines prozessorientierten Vorgehens adressiert. Die Vorgehensschritte, verdeutlicht anhand einer Szenarienanalyse mit zwei großen deutschen Hochschulen, zeigen, dass der Einsatz eines integrierten Campus-Management-Systems zu Kosteneinsparungen führt. Das Vorgehensmodell ermöglicht vergleichende Berechnungen, anhand derer auch die monetären Unterschiede zwischen den Alternativsystemen aufgezeigt werden können. Damit liefert es eine Entscheidungsunterstützung für die Wahl des hochschulspezifisch bestgeeigneten Campus-Management-Systems.AbstractAn increasing number of students, together with organizational and technological requirements, pose new challenges for universities. For these reasons, Campus Management Systems provide a solution for the necessary IS-support in student administration. In order to ensure cost-effectiveness, an extensive cost-utility analysis of the campus management systems under consideration is required. The process model illustrated here facilitates a ten-step cost-utility analysis for the selection, migration and operation of a campus management System. The process-oriented approach addresses the challenges posed by cost and benefit allocation. The subsequent ten steps, using the case analysis of two large German universities, show that the implementation of an integrated campus management system can lead to significant cost saving effects. The presented process model enables comparative calculations of differences with regard to the alternatives. The approach enables a comprehensive decision support system for the selection of a university-specific and individually applicable campus management system.