Auflistung nach Autor:in "Klein, Andreas"
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- KonferenzbeitragThe Evolving Landscape of UX Research in Industry: How AI is Transforming Manual Practices(Mensch und Computer 2024 - Usability Professionals, 2024) Li, Zhenni; Wang, Yu-Ling; Zhang, Bo; Klein, AndreasArtificial intelligence (AI) significantly impacts research techniques, strategic decision-making, and result quality control. This study explores how current AI tools reshape user experience research (UXR), their limitations, and future concerns. Insights from interviews with UX researchers and a focus group with UX consultants in China reveal AI’s effectiveness in supporting repetitive tasks, automating workflows, and showing impressive contextual synthesis abilities. However, human judgment remains crucial, and satisfaction with AI is moderate due to data security, regulatory challenges, and the complexity of new tools. The experts emphasized balanced AI integration, ensuring it complements human efforts without replacing human expertise. Strategic implementation and continuous evolution are key to maximizing AI’s potential. Experts suggested that future research should focus on developing AI tools tailored to specific needs, fostering innovation and motivation.
- ZeitschriftenartikelIT-Flexibilität: Warum und wie sollten IT-Organisationen flexibel gestaltet werden(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 5, 2009) Radermacher, Ingo; Klein, AndreasIT-Flexibilität wird immer mehr ein wesentlicher Faktor für Erhalt und Ausbau der Wettbewerbsposition von Unternehmen. Daher sollte das IT-Management bestrebt sein, die Fähigkeit zu entwickeln und/oder auszubauen, angemessen, schnell und kontinuierlich auf vorhersehbare und unvorhersehbare IT-bezogene Veränderungsnotwendigkeiten reagieren zu können. Dieses Bestreben ist zunächst unabhängig von der Unternehmensgröβe in der Organisation zu verankern. Denn Veränderungsnotwendigkeiten ergeben sich aus turbulenten Geschäftsumfeldern und der Weiterentwicklung informationstechnologischer Möglichkeiten, die sich gegenseitig beeinflussen und für Unternehmen jeglicher Gröβe relevant sind. Dennoch sind konkrete Maβnahmen zur Verbesserung der IT-Flexibilität in Abhängigkeit von der Unternehmensgröβe zu bestimmen.
- ZeitschriftenartikelMit strategischem Controlling gezielt den IT-Wertbeitrag verbessern(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 2, 2008) Schwarze, Lars; Holzhammer, Ulrike; Klein, AndreasenEin effektives, effizientes und insbesondere strategisches IT-Controlling ist für die Ermittlung und Steuerung des IT-Wertbeitrags unabdingbar. Nichtsdestotrotz zeigt sich bei der Analyse des strategischen IT-Controllings in der Praxis deutscher Unternehmen ein verbesserungswürdiges Bild. Ein strategischer IT-Controlling-Ansatz sollte neben der Schaffung von Kostentransparenz vor allem die Ermittlung zusätzlicher Effizienz-/Effektivitäts- und Leistungskennzahlen berücksichtigen, um darauf basierend gezielte Verbesserungsmaßnahmen identifizieren und umsetzen zu können. Für viele Unternehmen stellt dies eine große Herausforderung dar, so dass die Umsetzung eines solchen Ansatzes in der Praxis ausreichend Beachtung finden sollte. Der Beitrag zeigt, welchen Anforderungen ein strategisches IT-Controlling-Modell genügen muss und welche Aufgaben zu bewältigen sind. Darüber hinaus wird anhand eines Fallbeispiels dargestellt, wie die Umsetzung strategischer IT-Controlling-Ansätze in der Praxis erfolgen kann.
- KonferenzbeitragSystematisierung und Beurteilung von Micropayment-Systemen aus Nachfragersicht(Mobile Business - Processes, Platforms, Payments, Proceedings zur 5. Konferenz Mobile Commerce Technologien und Anwendungen (MCTA 2005), 2005) Klein, AndreasDer Beitrag befasst sich zunächst mit einer Systematisierung von Micropayment-Systemen im Hinblick auf signifikante Ähnlichkeiten. Trotz zahlreicher Unterscheidungskriterien wie Medienbrüche, Sicherheitsniveau etc. lassen sich Micropayment-Systeme in drei wesentliche Kategorien einteilen. So haben sich vor allem mPayment-Systeme, kartenbasierte Systeme und webbasierte Micropayment-Systeme am Markt etabliert. Diese Systematisierung bildet im Weiteren die Grundlage einer empirischen Studie (n=2.650), bei der untersucht wurde, inwieweit die gebildeten Systemkategorien im Hinblick auf unterschiedliche Systemeigenschaften von den Nachfragern beurteilt werden. Dabei wird vor allem auf Unterschiede in der Beurteilung der verschiedenen Systeme hingewiesen, da diese Unterschiede Implikationen für die praktische und vor allem auch für die technische Gestaltung von Micropayment-Systemen haben.