Auflistung nach Autor:in "Klein, Marco"
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- ZeitschriftenartikelCommunity-orientierte Kreditvergabe im Internet(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 1, 2012) Frerichs, Arne; Klein, Marco; Schumann, MatthiasenSeit einigen Jahren etablieren sich Plattformen für die Vergabe von Privatkrediten ohne Einbindung eines Kreditinstituts als Finanzintermediär. Auf diesen Peer-to-Peer(P2P)- Banking-Plattformen werden die Kreditfinanzierungen den aktiven Communitys überlassen. Die Zusammenführung von Kreditnachfragern und - anbietern kann durch Community-orientierte Funktionen, beispielsweise Freundeslisten und Awarenessfunktionen, unterstützt werden. Der Beitrag charakterisiert ausgewählte Plattformen im Hinblick auf die Verwendung von Social-Networking-Service(SNS)- Funktionalitäten. Es wird gezeigt, dass SNS-Funktionen unter Umständen Nutzerinteraktivität und Plattformakzeptanz steigern können und daraus wiederum mehr Kreditvolumen generiert werden kann.
- ZeitschriftenartikelIT-gestütztes Human Capital Management(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 53, No. 6, 2016) Pilarski, Björn; Decker, Jasmin; Klein, Marco; Tornack, Christian; Schumann, MatthiasHuman Capital Management setzt sich zum Ziel, den Wert des Humankapitals im Unternehmen festzustellen und durch geeignete Maßnahmen zu steigern. Vor allem vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und dem damit verbundenen Wettbewerb um die besten Spezialisten und Führungskräfte gewinnt diese spezielle Sichtweise des Personalmanagements vermehrt an Bedeutung. Dieser Beitrag zeigt, wie IT-Systeme (sog. Personalinformationssysteme) Prozesse und Maßnahmen des Human Capital Managements unterstützen sowie effizienter und effektiver machen können. Hierzu werden drei exemplarische Einsatzgebiete von Personalinformationssystemen dargestellt: Erstens wird gezeigt, wie mobile Smartphone-Applikationen den Prozess der Kompetenzerfassung beschleunigen und durch den orts- und zeitunabhängigen Zugriff auf notwendige Funktionen die Validität der Ergebnisse verbessern sowie Tablet-basierte Applikationen die Qualität von Mitarbeitergesprächen erhöhen können. Zweitens wird erläutert, wie unternehmensinterne soziale Netzwerke genutzt werden können, um das Humankapital des Unternehmens effektiver einzusetzen, indem bspw. das Auffinden von Experten oder das Finden von Kandidaten für vakante Stellen erleichtert wird. Drittens wird aufgezeigt, inwiefern Entscheidungsunterstützungssysteme dazu genutzt werden können, die Effizienz und Effektivität des Nachfolgemanagements zu verbessern. Hierdurch werden sowohl eine passendere Auswahl von Nachfolgekandidaten ermöglicht als auch eine zielgerichtete Entwicklung der Mitarbeiter in Bezug auf zukünftig benötigte Kompetenzen angestrebt. Abschließend werden weitere aktuelle Forschungsfelder, wie bspw. Smart HRM oder Mobile und Micro Learning kurz beschrieben.AbstractHuman Capital Management aims to determine the value of human capital in the enterprise and to increase its value through suitable measures. Especially due to demographic changes and the resulting competition for the best specialists and executives, this particular view of human resource management is gaining increasing importance. This contribution shows how IT systems (so-called human resource information systems) can support human capital management processes and can increase their efficiency and effectiveness. To this end, three exemplary fields of application for human resource information systems are presented: First, it is shown how mobile smartphone applications accelerate the process of competence assessment and may also improve the validity of the results by the anytime and anywhere access to necessary functions. It is also described how tablet-based applications can increase the quality of employee appraisals. Second, it is described how corporate social networks can be used in order to deploy the human capital of the company more effectively. Thereby, finding experts or candidates for vacant positions can be improved. Third, it is shown how decision support systems can be used in order to improve the efficiency and effectiveness of succession management. Their use can lead to a more appropriate choice of successor candidates as well as a targeted development of employees with regard to their future competence needs. Finally, additional current research trends like smart HRM or mobile and micro learning are briefly described.
- ZeitschriftenartikelMobile Anwendungen im Personalmanagement(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 4, 2012) Pilarski, Björn; Tornack, Christian; Klein, Marco; Schumann, MatthiasEinige Anbieter sogenannter Personalinformationssysteme führen mobile Anwendungen für das Personalmanagement in ihrem Produktportfolio. Um als Unternehmen entscheiden zu können, ob und wie diese mobilen Human-Resource-(HR-)Anwendungen eingesetzt werden sollen, bedarf es einer Marktübersicht sowie einer Analyse der Strategien zur Umsetzung der Lösungen. Dieser Beitrag beinhaltet diese Aspekte und untersucht, inwiefern die am Markt unterstützten HR-Anwendungsfälle überhaupt für mobile Anwendungen geeignet sind. Somit wird für Unternehmensvertreter eine Entscheidungsgrundlage geliefert, welche HR-Anwendungsfälle durch welche Anbieter in welcher Form unterstützt werden.
- ZeitschriftenartikelSaaS für HR-Anwendungssysteme — Kriterien, Eignung und Implikationen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 47, No. 5, 2010) Klein, Marco; Pilarski, Björn; Bitzer, Stefan; Schumann, MatthiasBefragungen zeigen, dass sich IT- und Human-Resource-(HR-)Verantwortliche durch eine Auslagerung von HR-Anwendungssystemen auf externe Software-as-a-Service-(SaaS-)Anbieter Einsparungen von Betriebs- und Wartungskosten sowie eine Steigerung der Systemflexibilität versprechen. Bevor eine Entscheidung für eine SaaS-Auslagerung getroffen wird, bedarf es einer Prüfung der grundsätzlichen Eignung von HR-Anwen-dungssystemen. Dafür werden in diesem Artikel einerseits die SaaS-Eignungskriterien Datensensibilität, Schnittstellenkomplexität und strategische Relevanz für diese Systeme operationali-siert. Andererseits werden die Eigenschaften von HR-Referenzsystemen mithilfe dieser Kriterien bestimmt, und es wird daraus eine idealtypische SaaS-Eignung abgeleitet. Die Untersuchung zeigt, dass sich Learning-Management- und Personalabrechnungssysteme sowie mit Einschränkungen Personalbedarfsplanungs-, Personalkostenplanungssowie Test- und Szenariosysteme für SaaS eignen. Für weitere HR-Anwendungssys-teme, beispielsweise Personaleinsatzplanungslö-sungen, trifft dies nicht zu. Die gröβten Probleme bei einer Auslagerung solcher Systeme stellen dabei sensible, personenbezogene HR-Daten dar, die durch SaaS in heterogenen Fremdsystemlandschaften verarbeitet werden.