Auflistung nach Autor:in "Knauf, Robert"
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- ZeitschriftenartikelBausteine des personalisierten Video Publishing(i-com: Vol. 10, No. 1, 2011) Berger, Arne; Eibl, Maximilian; Knauf, Robert; Kürsten, Jens; Kurze, Albrecht; Ritter, MarcDie zunehmende Menge an Quellen audiovisueller Medien vor allem jenseits des klassischen TV erfordert schon allein aus Quantitätsgründen eine auf die Interessen der Zuschauer adaptierbare Präsentationsform. Hinzu kommen Kriterien wie Zeit- und Ortsunabhängigkeit sowie natürlich inhaltliche Gesichtspunkte. Bedenkt man ein Gesamtsystem zur personalisierten Veröffentlichung audiovisueller Medien, so muss es aus verschiedenen technologischen Bausteinen bestehen, die innerhalb der Informatik meist in unterschiedlichen fachlichen Bereichen beheimatet sind. Es werden zwei solcher Bausteine vorgestellt: Die semi-automatische Annotation sowie Produktion und Playout unterschiedlicher Medienströme.
- KonferenzbeitragDynamische Distribution personalisierten Mobilfernsehens in hybriden Netzen(Workshop Audiovisuelle Medien WAM 2009, 2009) Kurze, Albrecht; Knauf, Robert; Berger, ArneDer Trend zum personalisierten Medienangebot und zum zeitunabhängigen Konsum individuell interessierender Dienste nimmt zusammen mit den Wünschen nach Mobilität und Ubiquität stetig zu. Ein nachhaltiger Netzausbau im Bereich der Punkt-zu-Punkt-Kommunikation unterstützt dies. Jedoch sind Gleichzeitigkeitseffekte und somit Kapazitätsengpässe nach wie vor an der Tagesordnung. Rundfunknetze bieten in diesen Situationen die Möglichkeit zur Netzentlastung und zusätzlich zur Verbreitung lokalitätsabhängiger Inhalte. Dieser Beitrag erstellt ein mögliches Anwendungsszenario, welches die Distribution personalisierter Inhalte durch ein koordiniertes Zusammenspiel in hybriden Netzen realisiert. Die Betrachtung erfolgt erstens senderseitig, wobei Dienste und Inhalte semantisch beschrieben und katalogisiert zum Bezug bereitgestellt werden, zweitens empfängerseitig, wobei Inhalte adäquat gefiltert und relevanzsortiert zum Abruf angeboten werden, und drittens auf Kommunikationsebene, wobei eine effiziente Nutzung des Broadcastkanals als Zusatz zur Punkt-zu- Punkt-Verbindung organisatorisch ermöglicht werden soll.