Auflistung nach Autor:in "Kowalewski, Stefan"
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- Konferenzbeitrag3. Workshop zur Zukunft der Entwicklung softwareintensiver eingebetteter Systeme (ENVISON2020)(Software Engineering 2013, 2013) Bender, Ottmar; Böhm, Wolfgang; Henkler, Stefan; Sander, Dietmar; Vogelsang, Andreas; Weyer, Thorsten
- Konferenzbeitrag5. Workshop „Design For Future - Langlebige Softwaresysteme“(Software Engineering 2013, 2013) Sauer, Stefan; Klatt, Benjamin; Ruhroth, Thomas
- Konferenzbeitrag6. Arbeitstagung Programmiersprachen (ATPS 2013)(Software Engineering 2013, 2013) Knoop, Jens; Voigtländer, Janis
- KonferenzbeitragAn adaptive filter-framework for the quality improvement of open-source software analysis(Software Engineering 2013, 2013) Hannemann, Anna; Hackstein, Michael; Klamma, Ralf; Jarke, MatthiasKnowledge mining in Open-Source Software (OSS) brings a great benefit for software engineering (SE). The researchers discover, investigate, and even simulate the organization of development processes within open-source communities in order to understand the community-oriented organization and to transform its advantages into conventional SE projects. Despite a great number of different studies on OSS data, not much attention has been paid to the data filtering step so far. The noise within uncleaned data can lead to inaccurate conclusions for SE. A special challenge for data cleaning presents the variety of communicational and development infrastructures used by OSS projects. This paper presents an adaptive filter-framework supporting data cleaning and other preprocessing steps. The framework allows to combine filters in arbitrary order, defining which preprocessing steps should be performed. The filter-portfolio can by extended easily. A schema matching in case of cross-project analysis is available. Three filters - spam detection, quotation elimination and coreperiphery distinction - were implemented within the filter-framework. In the analysis of three large-scale OSS projects (BioJava, Biopython, BioPerl), the filtering led to a significant data modification and reduction. The results of text mining (sentiment analysis) and social network analysis on uncleaned and cleaned data differ significantly, confirming the importance of the data preprocessing step within OSS empirical studies.
- KonferenzbeitragAgile software engineering techniques: the missing link in large scale lean product development(Software Engineering 2013, 2013) Scheerer, Alexander; Schmidt, Christoph T.; Heinzl, Armin; Hildenbrand, Tobias; Voelz, DirkMany software development companies have fundamentally changed the way they organize and run their development organizations in the course of the last decade. Lean and agile software development became more and more common. Lean focuses on continuous value generation based on a framework of principles known from manufacturing. But how do software developers actually implement these principles in their daily work? Based on insights from several software development teams at a large-scale enterprise software company in Germany, we show that agile software engineering techniques seamlessly integrate into lean product development principles. This paper shows empirical insights on how to implement these principles in a professional context and every-day work.
- KonferenzbeitragAnforderungen an das Software-Engineering in der Automatisierungstechnik(Software Engineering 2013, 2013) Vogel-Heuser, Birgit; Diedrich, Christian; Fay, Alexander; Göhner, PeterAutomatisierte Systeme sind komplexe Hardware-Software-Systeme, die zu einem hohen Maß von der Qualität des zugrundeliegenden Software- Engineering abhängen. Der Beitrag soll durch die Klärung der spezifischen Anforderungen zu einem besseren Verständnis von Automatisierungstechnik und Software-Engineering führen und die Grundlagen für eine engere Zusammenarbeit legen. Es werden die wesentlichen Anforderungen identifiziert, die sich aus dem funktionalen Aufbau sowie aus den Randbedingungen des Lebenszyklus automatisierter Systeme ergeben. Auf dieser Grundlage können Methoden und Werkzeuge verbessert und so die Qualität des Software-Engineering gesteigert werden.
- KonferenzbeitragEin Ansatz zum merkmalbasierten Konsistenzmanagement in der Produklinienentwicklung(INFORMATIK 2013 – Informatik angepasst an Mensch, Organisation und Umwelt, 2013) Wiechowski, Norbert; Gerlitz, Thomas; Merschen, Daniel; Kowalewski, StefanIn dieser Arbeit werden Konzepte präsentiert, mit denen Verknüpfungen zwischen Elementen, welche während der Produktlinienentwicklung entstehen, analysiert und im Fall von identifizierten Inkonsistenzen die semiautomatische Ausführung von korrektiven Maßnahmen ermöglicht wird. Dies geschieht auf Basis entwicklungsrelevanter Meta-Informationen, speziell den Merkmalen, welche mittels Annotationen an den Artefaktelementen hinterlegt werden. Betrachtet werden Inkonsistenzen zwischen verschiedenen Artefakten und die einem Artefakt inhärenten, wobei den artefaktübergreifenden Inkonsistenzen Prioritäten zugewiesen werden. Die prototypische Realisierung orientiert sich an einer für die Industrie typischen Werkzeuglandschaft.
- KonferenzbeitragAnwendungserfahrungen und methodische Anpassungen bei der Einführung von Software-Produktlinien(INFORMATIK 2003 – Innovative Informatikanwendungen, Band 1, Beiträge der 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), 2003) Wieland, Oliver; Hein, Andreas; Kowalewski, Stefan; MacGregor, John; Thiel, SteffenSoftware-Produktlinien erhalten im Automobilbereich zunehmende Bedeutung. Mit dem Produktlinienansatz (PLA) des SEI steht ein methodisches Rahmenwerk zu ihrer Realisierung zur Verfügung. Dieser Beitrag berichtet von Erfahrungen bei der Einführung von Software-Produktlinien nach dem PLA unter Anwendung des Vorgehensmusters What-to-Build. Im Anschluss werden Aktivitäten zur Anpassung des PLA an die Erfordernisse software-intensiver Systeme in der zuliefernden Automobil-Industrie vorgestellt.
- KonferenzbeitragAutomata-based refinement checking for real-time systems(Software Engineering 2013, 2013) Brenner, Christian; Heinzemann, Christian; Schäfer, Wilhelm; Henkler, StefanModel-driven development of real-time safety-critical systems requires to support refinement of behavioral model specifications using, for example, timed simulation or timed bisimulation. Such refinements, if defined properly, guarantee that (safety and liveness) properties, which have been verified for an abstract model, still hold for the refined model. In this paper, we propose an automatic selection algorithm selecting the most suitable refinement definition concerning the type of model specification applied and the properties to be verified. By extending the idea of test automata construction for refinement checking, our approach also guarantees that a refined model is constructed correctly concerning the selected and applied refinement definition. We illustrate the application of our approach by an example of an advanced railway transportation system.
- KonferenzbeitragDesign for future: das DFG-Schwerpunktprogramm für langlebige Softwaresysteme(Software Engineering 2013, 2013) Goltz, UrsulaDas DFG-Schwerpunktprogramm 1593 - Design for Future - Managed Software Evolution wurde gegründet, um fundamentale neue Ansätze in der Software-Entwicklung für den Bereich langlebiger Software-Systeme zu entwickeln. Initiatoren des Schwerpunktprogramms waren Ursula Goltz (Koordinatorin) sowie Gregor Engels, Michael Goedicke, Universität Duisburg-Essen, Wilhelm Hasselbring, Andreas Rausch und Birgit Vogel-Heuser; Ralf Reussner ist Co-Koordinator. Die im Schwerpunktprogramm entwickelten Methoden und Werkzeuge erlauben die Entwicklung von "jungbleibender" Software, die ihre ursprüngliche Funktionalität und Qualität während der gesamten Lebensdauer behält und sich sogar kontinuierlich verbessert. Dazu müssen geeignete Ansätze aus dem Software Engineering mit einem speziellen Fokus auf langlebige Software-Systeme ausgebaut und integriert werden. Die darauf aufbauende Methodik für die Evolution von Software und Software-/Hardware-Systemen ermöglicht die Adaption von Systemen an sich ändernde Anforderungen und Umgebungen. Wir stellen ein neues Paradigma auf, indem einerseits Entwicklung, Anpassung und Evolution von Software und deren Plattformen und andererseits Betrieb, Überwachung und Wartung nicht mehr getrennt, sondern integriert betrachtet werden. Für die Anwendung konzentrieren uns auf zwei konkrete Bereiche: Informationssysteme und - als Anwendung aus dem Bereich Maschinenbau - Produktionssysteme in der Automatisierungstechnik. In Informationssystemen werden große Datenmengen und Anwendungen über einen langen Zeitraum verwaltet. In Produktionssystemen im Bereich Automatisierungstechnik werden langlaufende komplexe Software-/Hardware-Systeme entwickelt und gewartet. Hier besteht die Herausforderung, im laufenden Betrieb effiziente Anpassungen und Verbesserungen durchzuführen. In der ersten Phase des Schwerpunktprogramms (3 Jahre, beginnend ab Sommer 2012) werden 13 wissenschaftliche Teilprojekte gefördert. Insgesamt ist eine Laufzeit von 6 Jahren geplant, das beantragte Gesamtvolumen beträgt 10,1 Millionen Euro.