Auflistung nach Autor:in "Kowallik, Petra"
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- KonferenzbeitragAK Barrierefreiheit: Accessibility Gig – Easy Checks(UP14 - Workshops, 2014) Kowallik, Petra; Farnetani, Stefan; Heilmann, ThomasBarrierefreiheitstest für Websites in 5 Schritten Packt Eure Website-Projekte ein und bringt sie zu unserem Accessibility Gig! Mitglieder des Arbeitskreis Barrierefreiheit in der German UPA zeigen an Euren Praxisbeispielen wie einfach es ist, einen ersten Eindruck vom Stand der Barrierefreiheit eines Projektes zu erhalten: man muss kein Accessibility-Experte sein, um einige grundsätzliche Probleme zu erkennen. Die Grundlage bilden die 'Easy Checks' der Web Accessibility Initiative (WAI). Mit diesem einfachen Evaluationsverfahren kann man in wenigen Prüfschritten eine erste Einschätzung der Zugänglichkeit einer Website abgeben. Dies ersetzt zwar keinen umfänglichen Barrierefreiheitstest, gibt aber Usability Professionals und anderen Stakeholdern ein leicht anzuwendendes Kontrollwerkzeug an die Hand. Der Workshop richtet sich an Usability Professionals, die einen praxisorientieren Einblick in die Barrierefreiheitstests von Webseiten bekommen möchten. Mit Unterstützung der Referenten können die Teilnehmer ihre mitgebrachten Websites testen. Ziel des Workshops ist es, dass die Teilnehmer die Schritte der 'Easy Checks' danach selbstständig durchführen können.
- TextdokumentBarrierefreiheit 101 für Websites(Tagungsband UP12, 2012) Bornemann, Brigitte; Charlier, Nicole; Kowallik, Petra10 Millionen Menschen in Deutschland leben mit einer amtlich anerkannten Behinderung, eine relevante Benutzergruppe, die jedoch von Angeboten im Internet häufig ausgegrenzt wird. Für Usability Professionals ist eine kurzfristige Einarbeitung in das Thema Barrierefreiheit durch die sehr spezifischen und komplexen Anforderungen und Testverfahren bisher nicht möglich. Sie geraten daher schnell an ihre Grenzen, wenn sie das erste Mal in einem Webprojekt mit dem Thema Barrierefreiheit konfrontiert werden. Wünschenswert wäre es aus Sicht von Barrierefreiheitsexperten, dass Usability Professionals schon in ihren Designs und User Interface Spezifikationen Barrierefreiheit berücksichtigen, und bereits ein Grundwissen darüber haben, wie Barrierefreiheit (z. B. von Webseiten) getestet werden kann. Die gültigen Gestaltungsrichtlinien (Web Content Accessibility Guidelines, WCAG) und auch die veröffentlichten Testverfahren, u. a. der BITV-Test (Barrierefreie Informationstechnik Verordnung) und die Kriterienliste des BIENE-Awards (ein Wettbewerb, der jährlich die besten barrierefreien Angebote im Internet auszeichnet), sind sehr umfangreich und richten sich in erster Linie an Entwickler. Für weniger technisch ausgerichtete Usability Professionals gibt es bisher keine einfache Möglichkeit, sich ein Urteil über den in einem Projekt erreichten Stand an Barrierefreiheit zu bilden. Der Arbeitskreis (AK) Barrierefreiheit der German UPA möchte eine Checkliste „Barrierefreiheit 101 für Websites“ entwickeln, die sich gezielt an Usability Professionals richtet und dieser Berufsgruppe einen leichteren Zugang in die komplexe Thematik vermittelt. Wir werden diese Checkliste vorstellen und die Praktikabilität diskutieren.
- TextdokumentEingeschränkt Sehen. Eingeschränkt Hören. Interagieren.(Tagungsband UP11, 2011) Kowallik, Petra; Schrepp, Martin; Erle, MarkusVertreter des Arbeitskreises Barrierefreiheit in der German UPA diskutieren und erarbeiten, wie Barrierefreiheit in den Projektalltag von Usability Professionals integriert werden kann, ohne dass diese ‚Zusatzanforderung‘ als Einschränkung der Kreativität empfunden wird. Wir werden anhand von Praxisbeispielen die Integration der Barrierefreiheit in die Standardmethoden des User Centered Design (UCD) während User Research, Implementierung und Validierung vorstellen und konkret aus der Projektwirklichkeit einer Agentur berichten. Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Arbeitsweise eines Usability Professionals? Wo liegen die Herausforderungen im Projektalltag, was hat sich bewährt? Ist Barrierefreiheit ein eher lästiges Thema, eine Spaßbremse? Oder können wir Nutzen daraus ziehen, ist Barrierefreiheit gar ein zukünftiges Arbeitsfeld? Welches Expertenwissen und welche Methoden sind dazu notwendig? Über diese Fragen und Erfahrungen möchten wir als Vertreter des AK Barrierefreiheit mit interessierten Usability Professionals diskutieren. Es ist geplant, die Ergebnisse anschließend zu publizieren.
- TextdokumentEmail von Natalie Wie Personas Software- Entwicklungsprozesse beeinflussen(Tagungsband UP07, 2007) Kowallik, PetraEs ist allgemein unbestritten, dass User Centered Design unabdingbar ist, um benutzerfreundliche Software zu entwickeln. Doch wer ist eigentlich der User? Meist lassen sich seine Aufgaben durch User Research Methoden herausfinden. Mit Hilfe von Use Cases können diese anschaulich formuliert werden. Doch welche Ziele und Bedürfnisse hat der Benutzer? Gibt es wirklich nur den einen und ist dies der Hauptnutzer? Durch die Persona-Methode gelingt es, die tatsächlichen Benutzer einer Software zum Leben zu erwecken. Detaillierte Szenarien-Beschreibungen (Stories) lassen das Umfeld, die Ziele und Anforderungen der User sehr real werden. In diesem Beitrag wird beschrieben, wie die Einführung von Personas in einem Software-Entwicklungsprojekt das Denken und die Arbeitsweise der Entwickler, UI Designer und Produkt Manager nachhaltig beeinflussten, wie die anfängliche Skepsis gegenüber der Methode abnahm und letztlich eine Akzeptanz erreicht wurde.
- TextdokumentIntegration von User Centered Design in agilen Entwicklungsprozessen(Tagungsband UP08, 2008) Düchting, Markus; Kowallik, Petra; Nebe, KarstenDer vorliegende Beitrag behandelt die Integration von User Centered Design und agiler Softwareentwicklung. Es wurden existierende Ansätze betrachtet und gemeinsame Kernaspekte dargelegt. Diese werden im Bezug zur Praxis an einem konkreten Anwendungsfall verdeutlicht. Im Praxisteil wird Open Text’s Agile Design-Methode beschrieben, bei der der Nutzungskontext in frühen Research Phasen evaluiert und mit Hilfe der Persona Methode dargestellt wird. Der iterative Entwicklungsprozess bildet den Rahmen für ein agiles Design, das eine hervorragende User Experience liefert.
- KonferenzbeitragLernen von Disability Mainstreaming – Podiumsdiskussion mit Raúl Krauthausen (UPA Arbeitskreis Barrierefreiheit)(Mensch und Computer 2017 - Usability Professionals, 2017) Kowallik, Petra; Farnetani, StefanDer Aktivist Raúl Aguayo-Krauthausen diskutiert mit Accessibility-, UX und Usability-Experten, wie Barrierefreiheit in Gesellschaft und Unternehmensprozesse integriert werden kann. Das Publikum hat dabei Gelegenheit, sich an der Diskussion zu beteiligen. Ausgehend von der diesjährigen UP-Keynote „Disability Mainstreaming“ von Raúl Krauthausen ergeben sich verschiedene thematische Anknüpfungspunkte: - Innovation durch Inklusion - Accessibility-Champions in Unternehmen - Universal Design als Wegbereiter für Inklusion - Notwendigkeit gesetzlicher Vorgaben Der AK Barrierefreiheit der German UPA arbeitet seit acht Jahren an der Schnittstelle zwischen Usability und Barrierefreiheit. Im AK engagieren sich Mitarbeiter internationaler Unternehmen genauso wie selbständige Barrierefreiheitsexperten.
- TextdokumentPersonas für Business Software(Tagungsband UP10, 2010) Petrovic, Kostanija; Göring, Katharina; Kowallik, PetraSeit dem Alan Cooper das Persona Konzept in die Gestaltung und Entwicklung von Software eingeführt hat, haben sich Personas zu einem beliebten Gestaltungswerkzeug entwickelt. Personas werden insbesondere bei der Entwicklung von Webseiten und Konsumgütern verwendet, was unter anderem auf den vereinfachten Zugang zu demographischen sowie Nutzungsinformationen in diesem Zusammenhang zurückzuführen ist. Im Bereich Business Software erfreut sich das Konzept ebenfalls wachsender Beliebtheit.
- ZeitschriftenartikelRequirements-Engineering im Spannungsfeld von Individual- und Produktsoftware (Requirements Engineering in the Context of Customer Software and Standard Software)(i-com: Vol. 4, No. 3, 2005) Kowallik, Petra; Müller-Prove, Matthias; Strauß, FriedrichDieser Artikel fasst die Ergebnisse eines gleichnamigen Workshops auf der Mensch und Computer 2004 zusammen. Im Workshop wurde die unterschiedliche Anwendung von Vorgehensmodellen, Methoden und Dokumentationstechniken in Abhängigkeit von der zu erstellenden Software analysiert. Ziel war dabei die Besonderheiten und Restriktionen in der jeweiligen Nutzung z.B. einer Methode, eines Vorgehens oder einer Dokumentationstechnik zu identifizieren. Diese Ergebnisse ermöglichen es, den sinnvollen Einsatz von Methoden für bestimmte Einsatzfelder, wie die Spezifikation von Individualsoftware, genauer abschätzen zu können. Dieser Artikel stellt eine für den Praktiker hilfreiche Ergänzung zu den zumeist möglichst allgemeingültig gehaltenen Beschreibungen in Lehrbüchern und wissenschaftlichen Arbeiten dar.
- TextdokumentSoftware Accessibility, Section 508 Compliance – Der Weg zu einer universellen Usability(Tagungsband UP09, 2009) Bornemann, Brigitte; Kowallik, PetraUniverselles Design oder Design for All bedeutet, dass allen Nutzern die gleiche Benutzungsoberfläche angeboten wird, wobei Menschen mit Behinderungen ausdrücklich einbezogen sind. Ziel ist die größtmögliche Usability für alle Nutzer. Doch wie ist der Weg dorthin? Für uns als Usability-Professionals stellt sich die Aufgabe, Usability mit den Anforderungen der Accessibility zu verbinden: Im Tutorial werden nationale und internationale Richtlinien zur Barrierefreiheit vorgestellt; speziell die Section 508Richtlinie des US Rehabilitation Act und die neue Web-Accessibility-Richtlinie WCAG 2.0. Dabei konzentrieren wir uns auf die Barrierefreiheit von Software. Die Teilnehmer erfahren, wie sie als Usability Professionals schon bei Design-Entwürfen Accessibility-Standards mit berücksichtigen können. Accessibility-Trainings und Guidelines garantieren zudem, dass das nötige Know How bei der Entwicklung und bei der Qualitätssicherung vorhanden ist. Wir zeigen Beispiele für AccessibilityGuidelines und Checklisten, die sich in der Praxis bewährt haben. Anhand eines Praxisbeispiels zeigen wir, wie die Persona-Methode, die klassischerweise für die Anforderungsanalyse und die Beschreibung der zu entwickelnden Features verwendet wird, für die Planung und Durchführung von effizienten Accessibility-Tests eingesetzt wurde.
- ZeitschriftenartikelTue Gutes und rede darüber. Erfolgreiche interne Kommunikation für User-Experience-Professionals(i-com: Vol. 9, No. 1, 2010) Petrovic, Kostanija; Hennings, Lennart; Kowallik, PetraErfolgreiche interne Kommunikation kann User-Experience-Teams zu mehr Aufmerksamkeit innerhalb ihres Unternehmens verhelfen und die Grundlage für eine bessere Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen sein. Dabei gilt es verschiedene Faktoren innerhalb der Organisation, bei der Projektarbeit und bei der Wahl der Kommunikationsmittel zu beachten. Unternehmen wie Apple, Bang & Olufsen und Braun werden wegen der User Experience (UX) ihrer Produkte geschätzt. Begriffe wie Design und Innovation werden mit diesen Firmen assoziiert und als Voraussetzung ihres Unternehmenserfolges wahrgenommen. Trotzdem gibt es sowohl in der Öffentlichkeit als auch in Unternehmen nur ein eingeschränktes Wissen über und Verständnis für die benutzerzentrierte Gestaltung von Produkten (User Centered Design). So erleben UX-Professionals in ihrem Arbeitsalltag, dass ihr Beitrag oft als Störung der Produktentwicklung bewertet wird: Sie würden zwar gut gemeinte Ratschläge liefern, diese seien aber unkritisch für den Pro...