Auflistung nach Autor:in "Kretzschmar, Michael"
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- KonferenzbeitragDetecting Treasures in Museums with Artificial Intelligence(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2020, 2020) Perera, Walpola Layantha; Messemer, Heike; Heinz, Matthias; Kretzschmar, MichaelMuseums around the world possess hundreds of thousands of priceless objects, which have stories to tell about human history. While students and scholars study them, even the general public is interested in these stories. If there is a way to automate the information delivery system about these objects it will be of immense value, e.g. it will support students to study these objects and speed up research. Adaptive blended learning options are conceivable, which can perfectly merge digital analysis and onsite viewing. Thus, the preparation and post-processing of studied objects is just as conceivable as the adequate acquisition of information for on-site studies. Examples of such solutions would be mobile apps and computer software that can be used for history and archaeology education as well. However, it is important to identify these objects correctly in order to build such solutions. Computer vision technologies in artificial intelligence (AI) can be used for this. Therefore, this paper will show how AI-algorithms can be used for digital humanities in novel ways, such as for detecting museum treasures.
- KonferenzbeitragEine Taxonomie und Bewertung von Cloud Computing-Diensten aus Sicht der Anwendungsentwickler(4. DFN-Forum Kommunikationstechnologien, 2011) Kretzschmar, Michael; Golling, MarioDie Idee des Cloud Computings ist eine der meistversprechensten der jüngeren IT-Geschichte. Die Kombination aus bekannten Konzepten wie das der verteilten Systeme mit neuen technischen Möglichkeiten auf den Gebieten der Virtualisierung und Datenübertragung ermöglichen eine neue Stufe der Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit. Abseits der unumstrittenen Vorzüge der Cloud gibt es viele offene Fragen auf diesem recht jungen Gebiet der IT. Basierend auf der Tatsache, dass die meisten Anbieter beim Implementieren eigene Normen entwickeln, existieren zur Zeit nur sehr eingeschränkt Standards bzw. Konventionen bezüglich Datenübertragung, Sicherheit und Interoperabilität etc. Neben Nutzern und Anbietern von Cloud-Diensten gibt es die Anwendungsentwickler. Die Anbieter von Cloud-Diensten stellen Entwicklern Anbindungen unter anderem in Form von Application Programming Interfaces (APIs) zur Verfügung, durch die Programme den jeweiligen Dienst einbinden können. Doch eben diese Anbindungen sind ebenfalls nicht standardisiert und werfen bei Entwicklern grundsätzliche Fragen bezüglich Anbieterabhängigkeit, Interoperabilität, Programmiersprachenund Protokollauswahl etc. auf. Zudem fehlt es aus Entwicklersicht an Übersichten und Entscheidungshilfen zu den verschiedensten Anwendungsspektren. Spezifische Antworten auf diese Fragen zu geben ist nur sehr eingeschränkt möglich, da jeder Entwickler eigene Ziele und Voraussetzungen hat, die die Entscheidungen bezüglich einzelner Punkte maßgeblich beeinflussen. Im Sinne einer Entscheidungsunterstützung wird in diesem Beitrag ein Überblick über aktuelle Implementierungen von Cloud-Diensten gegeben. Hierbei wird aufbauend auf einem erweiterten SPI-Modell betrachtet, welche Arten von Diensten gegenwärtig existieren und welche speziellen Verfahren für allgemeine Aktionen, insbesondere den Zugriff auf die Dienste, benutzt werden können. Es werden Optionen gegenübergestellt und deren Implementierungen evaluiert. Dabei spielt der Vergleich von SOAP- mit REST-basierten Anbindungen eine große Rolle. Als Basis für Entwickler wird zusammenfassend zu jedem untersuchten Spektrum (Computing, Speicher, Plattform und Software) eine Entscheidungshilfe mit den jeweiligen Optionen präsentiert.