Auflistung nach Autor:in "Krzonkalla, Sonja"
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- ZeitschriftenartikelMobile Endgeräte: Einfache Alleskönner — ein Widerspruch? (Mobile Devices and Simplicity — a Contradiction?)(i-com: Vol. 5, No. 1, 2006) Leiner, Ulrich; Krzonkalla, SonjaMobiltelefone sind in den letzten Jahren funktionsüberbordende Alleskönner geworden. Gleichzeitig ist die Nutzerzahl rapide auf über 2 Milliarden Menschen gewachsen. Der Beitrag analysiert die sich daraus ergebende Vielfalt an Nutzungs-Szenarien und leitet spezielle Anforderungen an das User Interface Design ab. Er vergleicht Mobiltelefone mit anderen, weit verbreiteten elektronischen Geräten, wie z.B. PCs. Ausgehend von dem immer lauter werdenden Ruf nach Vereinfachung werden verschiedene Strategien der Vereinfachung untersucht, wie Verbesserung der Ein- und Ausgabemöglichkeiten, Flexibilisierung, Personalisierung und Methoden der Funktionsreduktion bzw. -fokussierung. Den Abschluss bilden Praxisbeispiele sowie eine Einschätzung wesentlicher Entwicklungstrends.
- TextdokumentWas macht ein Mobiltelefon einfach zu benutzen?(Tagungsband UP06, 2006) Leiner, Ulrich; Krzonkalla, Sonja; Mletzko, FalkMobiltelefone werden weltweit von über 2 Milliarden Menschen benutzt. Dies bedeutet, dass die Anwender sehr heterogen sind und nutzerorientiertes Design immer herausfordernder wird. Gleichzeitig wächst der Funktionsumfang mobiler Endgeräte ebenfalls schnell an: MP3-Player, Videotelefonie oder Sprachsteuerung, mit jeder Produktgeneration werden neue hochkomplexe Applikationen in die Geräte integriert. Die Herausforderung für den UsabilityExperten besteht darin, diese Funktionsvielfalt für den Nutzer überschaubar und bedienbar zu machen. Die Benutzer erwarten sogar, dass die Bedienung von Gerätegeneration zu Generation einfacher und intuitiver wird. Der Komplexitätstrend muss also durch gutes UI-Design überkompensiert werden. Aus unserer Praxiserfahrung heraus stellen wir Lösungsideen und -verfahren für diese Anforderungen zur Diskussion, wie z.B.: • Erweiterung der Eingabeschnittstelle mit Volltastatur und Sprache • Priorisierung von zentralen Use Cases über Nischenanwendungen • Zerlegung des Bedienablaufs in optimal proportionierte Schritte • Alternative Bedienabläufe je nach Nutzergruppe Abschließend präsentieren wir neue Ideen, die die Bedienung von Mobiltelefonen in Zukunft noch weiter vereinfachen könnten.