Auflistung nach Autor:in "Kumbruck, Christel"
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- ZeitschriftenartikelAuf dem Weg in die 'Kabeldemokratie'? Frauen in der Medien- und Informationsgesellschaft(Vol. 13, Schwerpunktthema: Die Dreizehn, 1996) Kumbruck, Christel
- ZeitschriftenartikelIntuition - Logik - Analyse(Vol. 13a, 10 Jahre Frauenarbeit und Informatik, 1996) Kumbruck, Christel; Polkowski, GiselaDie Autorinnen der zwei folgenden Aufsätze beschäftigen sich mit dem selben Thema. Sie behandeln es jedoch unter verschiedenen Perspektiven. Christel Kumbruck diskutiert die psychologische Theoriebildung. Gisela Polkowski stellt das analytische Denken der (westlichen) Wissenschaft der (fernöstlichen) ganzheitlichen Weltbetrachtung gegenüber.
- ZeitschriftenartikelIntuition - Logik - Analyse – Theorie...(Vol. 2, Rundbrief, 1989) Kumbruck, ChristelDie Autorinnen der zwei folgenden Aufsätze beschäftigen sich mit dem selben Thema. Sie behandeln es jedoch unter verschiedenen Perspektiven. Christel Kumbruck diskutiert die psychologische Theoriebildung. Gisela Polkowski stellt das analytische Denken der (westlichen) Wissenschaft der (fernöstlichen) ganzheitlichen Weltbetrachtung gegenüber.
- ZeitschriftenartikelIntuition > < Logik(Vol. 1, Rundbrief, 1989) Kumbruck, Christel
- ZeitschriftenartikelIT-Sicherheit hat viele Facetten(Vol. 27, IT-Sicherheit, 2003) Kumbruck, Christel
- ZeitschriftenartikelKünstliche Intelligenz(Vol. 1, Rundbrief, 1989) Kumbruck, Christel
- ZeitschriftenartikelSichere Kooperation aus Anwendersicht(Vol. 10, Frauenarbeit und Informatik - International, 1994) Kumbruck, Christel
- ZeitschriftenartikelSicherheit undVertrauen im Internet(Vol. 27, IT-Sicherheit, 2003) Kumbruck, Christel
- KonferenzbeitragWider ein positiv konnotiertes Kooperationskonzept(Groupware und organisatorische Innovation. Tagungsband der D-CSCW '98, 1998) Kumbruck, ChristelDie Bewertung und Entwicklung von CSCW-Technik erfolgt vielfach nicht auf der Grundlage eines fundierten theoretischen Konzeptes von Kooperation, sondern aus der Perspektive nur einzelner Aspekte von Kooperation und indem ein per se positives Bild von Kooperation unterstellt wird. Es wird aufgezeigt, daß Kooperation nicht per se positiv ist. Der Grund dafür ist, daß die Lebenslinien von Kooperation von unterschiedlichen Kräften geprägt sind, nämlich Konkurrenz, Konflikt, Gruppen- und individualistischen Tendenzen, Kommunikation und Vertrauen, die als mehr oder weniger positiv angesehen werden. Folglich ist es für die Gestaltung von Telekooperations- bzw. CSCW-Technik sinnvoller, von der Unterscheidung in ein formales im Sinne von neutral konnotiertes, den prozessualen Ablauf von Kooperation ins Auge nehmendes Konzept und ergänzenden Kooperation qualifizierenden (also für die positive und negative Bewertung dienlichen) Aspekten auszugehen. Ein solches Konzept wird skizziert. Die Umsetzung eines solchen Konzeptes für die konkrete Bewertungs- und Gestaltungsarbeit von Telekooperationssysteme wird exemplarisch dargestellt.