Auflistung nach Autor:in "Kunau, Gabriele"
1 - 3 von 3
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- KonferenzbeitragAufnahme läuft! Partizipative, sozio-technische Gestaltung digitaler Kommunikationssysteme(INFORMATIK 2023 - Designing Futures: Zukünfte gestalten, 2023) Kienle, Andrea; Kunau, GabrieleDer Beitrag beschäftigt sich mit einem Vorgehen zur partizipativen, sozio-technischen Gestaltung digitaler Kommunikationssysteme. Dieses Vorgehen wurde für ein konkretes Beispiel der Adoption eines Videokonferenztools in unserer Hochschule entwickelt und erprobt. Aus diesem Beispiel werden anschließend Best Practices für die partizipative, sozio-technische Systemgestaltung in Hochschulen abgeleitet.
- KonferenzbeitragDigitale Souveränität in Hochschulen – am Beispiel des Projektes SecAware.nrw(INFORMATIK 2024, 2024) Harrer, Andreas; Kunau, GabrieleWir zeigen, wie der Begriff der digitalen Souveränität im politischen Raum entstanden ist und heute verwendet wird. Dafür werden relevante Quellen analysiert und die Nutzung des Begriffes im Hinblick auf Akteure und Themenfelder kategorisiert. Individuelle digitale Kompetenz stellt sich dabei als ein Element digitaler Souveränität heraus. Mit SecAware.nrw stellen wir ein Online-Selbstlernangebot zum Thema Cyber- und Informationssicherheit vor, das die Resilienz von Hochschulmitarbeitenden in NRW im Kontext von Cyberattacken stärkt und so einen Beitrag zur digitalen Souveränität öffentlicher Institutionen leistet.
- KonferenzbeitragSociotechnical Walkthrough ein methodischer Beitrag zur Gestaltung soziotechnischer Systeme(Mensch & Computer 2002: Vom interaktiven Werkzeug zu kooperativen Arbeits- und Lernwelten, 2002) Herrmann, Thomas; Kunau, Gabriele; Loser, Kai-UweEs wird die Methode „Sociotechnical Walkthrough“ als Ergebnis einer methodischen Reflexion verschiedener Projekte beschrieben, die sich mit der Einführung und Verbesserung von Systemen zur Kooperations und Kommunikationsunterstützung befassten. Die Methode nutzt Modelle soziotechnischer Systeme zur Unterstützung partizipativer Diskurse und eignet sich für den Einsatz in verschiedenen Konstellationen. Dazu müssen die verwendeten Artefakte mit Hinblick auf die involvierten organisatorischen, sozialen und technischen Strukturen besonderen Anforderungen hinsichtlich einer Kombination von Flexibilität und Verbindlichkeit genügen. Anhand von zwei Fallstudien werden die Vorgehensweise und die damit verbundenen Effekte diskutiert.