Auflistung nach Autor:in "Kurze, Albrecht"
1 - 10 von 18
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- ZeitschriftenartikelBausteine des personalisierten Video Publishing(i-com: Vol. 10, No. 1, 2011) Berger, Arne; Eibl, Maximilian; Knauf, Robert; Kürsten, Jens; Kurze, Albrecht; Ritter, MarcDie zunehmende Menge an Quellen audiovisueller Medien vor allem jenseits des klassischen TV erfordert schon allein aus Quantitätsgründen eine auf die Interessen der Zuschauer adaptierbare Präsentationsform. Hinzu kommen Kriterien wie Zeit- und Ortsunabhängigkeit sowie natürlich inhaltliche Gesichtspunkte. Bedenkt man ein Gesamtsystem zur personalisierten Veröffentlichung audiovisueller Medien, so muss es aus verschiedenen technologischen Bausteinen bestehen, die innerhalb der Informatik meist in unterschiedlichen fachlichen Bereichen beheimatet sind. Es werden zwei solcher Bausteine vorgestellt: Die semi-automatische Annotation sowie Produktion und Playout unterschiedlicher Medienströme.
- WorkshopbeitragBitplush: Unleashing the Paws-ibilities of Smart Materials in Smart Plush Toys(Mensch und Computer 2023 - Workshopband, 2023) Kurze, Albrecht; Chuang, Lewis; Berger, Arne; Stephan, Klaus; Sontopski, Natalie; Hildebrandt, Stephan; Jost, Elisabeth; Eibl, Maximilian‘bitplush’ is a project that will explore how individuals can be emotionally connected through smart connected plush toys. The goal is to explore and formalize the design space of implicit and multimodal interactions that can be supported with and through them, in a way that is tangible, graspable, and meaningful. To achieve this, highquality, handcrafted plush toys will be equipped with hardware and software for innovative data processing and communication. Off-the-shelf as well as novel textile-integrated and textile-based sensors and actuators will be used to develop novel communication channels that will enable a sense of “closeness over distance” without diminishing other forms of communication. Interdisciplinary tools, methods, materials and theories of social relationships serve as a framework for our design space. We conclude with a brief discussion on the planned iterative stages of this project and seek opportunities for like-minded collaborations.
- ZeitschriftenartikelCollaborative Speculations on Future Themes for Participatory Design in Germany(i-com: Vol. 21, No. 2, 2022) Mucha, Henrik; Correia de Barros, Ana; Benjamin, Jesse Josua; Benzmüller, Christoph; Bischof, Andreas; Buchmüller, Sandra; de Carvalho, Alexandra; Dhungel, Anna-Katharina; Draude, Claude; Fleck, Marc-Julian; Jarke, Juliane; Klein, Stefanie; Kortekaas, Caroline; Kurze, Albrecht; Linke, Diane; Maas, Franzisca; Marsden, Nicola; Melo, Ricardo; Michel, Susanne; Müller-Birn, Claudia; Pröbster, Monika; Rießenberger, Katja Antonia; Schäfer, Mirko Tobias; Sörries, Peter; Stilke, Julia; Volkmann, Torben; Weibert, Anne; Weinhold, Wilhelm; Wolf, Sara; Zorn, Isabel; Heidt, Michael; Berger, ArneParticipatory Design means recognizing that those who will be affected by a future technology should have an active say in its creation. Yet, despite continuous interest in involving people as future users and consumers into designing novel and innovative future technology, participatory approaches in technology design remain relatively underdeveloped in the German HCI community. This article brings together the diversity of voices, domains, perspectives, approaches, and methods that collectively shape Participatory Design in Germany. In the following, we (1) outline our understanding of participatory practice and how it is different from mere user involvement; (2) reflect current issues of participatory and fair technology design within the German Participatory Design community; and (3) discuss tensions relevant to the field, that we expect to arise in the future, and which we derived from our 2021 workshop through a speculative method. We contribute an introduction and an overview of current themes and a speculative outlook on future issues of Participatory Design in Germany. It is meant to inform, provoke, inspire and, ultimately, invite participation within the wider Computer Science community.
- KonferenzbeitragDynamische Distribution personalisierten Mobilfernsehens in hybriden Netzen(Workshop Audiovisuelle Medien WAM 2009, 2009) Kurze, Albrecht; Knauf, Robert; Berger, ArneDer Trend zum personalisierten Medienangebot und zum zeitunabhängigen Konsum individuell interessierender Dienste nimmt zusammen mit den Wünschen nach Mobilität und Ubiquität stetig zu. Ein nachhaltiger Netzausbau im Bereich der Punkt-zu-Punkt-Kommunikation unterstützt dies. Jedoch sind Gleichzeitigkeitseffekte und somit Kapazitätsengpässe nach wie vor an der Tagesordnung. Rundfunknetze bieten in diesen Situationen die Möglichkeit zur Netzentlastung und zusätzlich zur Verbreitung lokalitätsabhängiger Inhalte. Dieser Beitrag erstellt ein mögliches Anwendungsszenario, welches die Distribution personalisierter Inhalte durch ein koordiniertes Zusammenspiel in hybriden Netzen realisiert. Die Betrachtung erfolgt erstens senderseitig, wobei Dienste und Inhalte semantisch beschrieben und katalogisiert zum Bezug bereitgestellt werden, zweitens empfängerseitig, wobei Inhalte adäquat gefiltert und relevanzsortiert zum Abruf angeboten werden, und drittens auf Kommunikationsebene, wobei eine effiziente Nutzung des Broadcastkanals als Zusatz zur Punkt-zu- Punkt-Verbindung organisatorisch ermöglicht werden soll.
- MagazinartikelGar nicht so harmlos - Einfache Sensoren, schwierige Frage(.inf: Vol. 1, No. 3, 2023) Berger, Arne; Bischof, Andreas; Kurze, AlbrechtEin vernetztes Thermostat im Wohnzimmer, ein Bewegungsmelder an der Wohnungstür: Einfache Sensoren sind winzig und in immer mehr Haushaltsgeräten integriert. Was Komfort verspricht, ist auch ein Risiko für die Privatsphäre der Bewohner*innen. Um mit den gesammelten Daten verantwortlich umzugehen, müssen wir die Risiken einfacher Sensordaten besser verstehen.
- WorkshopbeitragIch sehe das, was Du nicht siehst: Spuren einfacher Sensordaten im smarten Zuhause erleben und reflektieren.(Mensch und Computer 2024 - Workshopband, 2024) Köpferl, Karola; Lehmann, Tanja; Börner, Andy; Becker, Alexa; Berger, Arne; Bischof, Andreas; Kurze, AlbrechtDie Nutzung smarter Technik im privaten Wohnraum verspricht Komfort, Effizienz und Sicherheit. Die in diesen Geräten verbauten Sensoren erzeugen Datenspuren, die oft nicht bewusst wahrgenommen werden. Ziel unseres Projektes Simplications ist es, Implikationen einfacher Sensordaten insbesondere für Privatsphäre partizipativ zu erforschen. Dazu stellen wir unseren Ansatz Privacy by Co-Design vor, welcher es ermöglicht, mittels unseres Sensorkits Sensordaten im eigenen Zuhause einfach und praktisch zu erleben, zu interpretieren und über die Auswirkungen zu reflektieren. Wir präsentieren exemplarische Ergebnisse aus einer ersten Feldstudie und ordnen diese ein. Unsere Ergebnisse aus dieser und weiteren Erhebungen werden in Implications for Use und Design überführt, was Informations- und Bildungsmaterialien sowie Beiträge für die privatsphärefreundliche Entwicklung smarter Technik für das Zuhause umfasst.
- WorkshopbeitragJust the Normal Fluff: The Wheel Of Plush as an Example for Human Centric Data Normalization(Mensch und Computer 2024 - Workshopband, 2024) Stephan, Klaus; Eibl, Maximilian; Kurze, AlbrechtHow do we translate acceleration into color or the temperature of your skin into something that feels like a heartbeat? Those questions and many more came up when we designed the Wheel of Plush, our Co-Design toolkit for smart plush toys. It features 8 sensors and 8 actuators that had to be mapped in a meaningful way so that every combination can be experienced. This article shows how we utilized normalization to answer them in a functional and easily explicable way and what we can learn from those normalization functions.
- KonferenzbeitragLiving Labs zur Initiierung von Partizipation in der HCI(Mensch und Computer 2018 - Workshopband, 2018) Bischof, Andreas; Kurze, Albrecht; Totzauer, Sören; Storz, Michael; Freiermuth, Mira; Berger, ArneDie Einbindung von Menschen in Forschung und Design ist ein wichtiges Ziel der HCI. Eine wachsende Zahl von Arbeiten untersucht kritisch die Bedeutung und Qualität partizipativer Methoden und versucht, die Grundlagen und Implikationen einer solchen Nutzerbeteiligung zu verstehen. Aus methodischer Sicht wird jedoch selten thematisiert, wie Partizipation innerhalb eines Designprozesses initiiert wird. Der Beitrag diskutiert praktische Herausforderungen und Methoden, um die Beteiligung in einem frühen Stadium zu initiieren. Wir stellen den Fall eines „Living Lab“-Projekts zur Gestaltung von Technik für ältere Erwachsene vor. Dabei haben wir verschiedene Methoden der Nutzerbeteiligung und -vermittlung im Zentrum einer mittelgroßen deutschen Stadt kombiniert. Indem wir unsere Aktivitäten analysieren und reflektieren, leiten wir methodische Implikationen für die laufende Debatte über die Konfigurierung von Partizipation in der HCI ab.
- KonferenzbeitragLoaded Dice: Ein Co-Design Werkzeug zum Entwerfen mit blinden und sehbehinderten Partizipanten im IoT(Informatik 2016, 2016) Berger, Arne; Bischof, Andreas; Lefeuvre, Kevin; Kurze, Albrecht; Storz, Michael; Totzauer, Sören
- KonferenzbeitragMachtförmige Praktiken durch Sensordaten in Wohnungen(Mensch und Computer 2018 - Tagungsband, 2018) Richter, Johanna; Bischof, Andreas; Kurze, Albrecht; Totzauer, Sören; Freiermuth, Mira; Storz, Michael; Lefeuvre, Kevin; Berger, ArneDurch den Anstieg von „Smart Home”-Technik generieren in Wohnungen immer mehr vernetzte Sensoren Daten. Diese Daten, auch einfache Umweltdaten, wie Temperatur oder Luftfeuchtigkeit, enthalten Informationen über den Alltag der dort Wohnenden. Meist haben die Personen, die in den Wohnungen leben, keinen direkten Zugriff auf diese Sensordaten. Um zu untersuchen, wie sich der Zugriff auf Sensordaten durch die dort Wohnenden auswirkt, wurden eine „Sensor Probe“ und die Gruppendiskussionsmethode „Daten-Raten” entwickelt. Diese ermöglichen den eigenständigen Zugriff auf Sensordaten und die Auseinandersetzung mit diesen. Die Ergebnisse einer Feldstudie zeigen, dass die Teilnehmenden Spuren ihres täglichen Lebens in den Daten erkennen und diese einzelnen Personen zuordnen können. Das führt zu machtförmigen Praktiken, die die Privatsphäre einzelner in der Wohnung einschränken.