Auflistung nach Autor:in "Lackermair, Georg"
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- ZeitschriftenartikelKonfigurierbare Twitter-Streams für den E-Commerce(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 2, 2015) Lackermair, GeorgTwitter-Microblogging stellt ein wichtige Kommunikationsplattform im Web 2.0 dar. Viele Unternehmen besitzen Twitter-Accounts und ergänzen bzw. ersetzen traditionelle Newsfeeds durch Statusnachrichten. Twitter wird jedoch auch häufig von Konsumenten genutzt, um Anfragen an Firmen zu richten. Insbesondere für den E-Commerce ist die Microblogging-Plattform mittlerweile zu einer wichtigen Schnittstelle zur Kommunikation mit Konsumenten geworden. Amazon bietet seinen Kunden in USA und UK sogar die Möglichkeit, Artikel mittels einer Statusnachricht dem Warenkorb hinzuzufügen. Die datentechnische Integration von Twitter in die bestehende Systemlandschaft ist jedoch aufgrund verschiedener technischer Restriktionen der Streaming-Schnittstelle bisher aufwändig.Diese Arbeit stellt eine Lösung vor, die die Komplexität der Twitter API kapselt und es dem Anwender auf eine einfache Art und Weise Twitter-Streams zu definieren. Nach einer Darstellung verschiedener Anwendungsfälle, die mit dieser Lösung abgebildet werden sollen, werden zunächst die speziellen Eigenschaften der Twitter-Schnittstelle aufbereitet und analysiert. Den Hauptteil des Artikels bildet die Beschreibung der Architektur des Dienstes. Der Dienst ermöglicht es, Streams zu spezifizieren und die Daten aufzuzeichnen und nahezu in Echtzeit abzurufen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Konstruktion des Verbindungsmanagements, das für eine zentrale Integrationslösung von besonderer Bedeutung ist. Durch verschiedene technische Restriktionen muss ein Pooling von Verbindungen, Channel-Multiplexing und ein Scheduling von Channels auf physikalische Verbindung umgesetzt werden.
- KonferenzbeitragNutzung interaktiver Elemente in deutschen Online-Shops(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2012, 2012) Lackermair, Georg; Reuder, JakobDas Web erfreut sich weiterhin ungebrochener Beliebtheit. Im Laufe der Zeit hat sich das Netz jedoch sehr stark weiterentwickelt. Aus einem anfangs unidirektionalen Informationsmedium bestehend aus statischen Dokumenten wurde unter dem Schlagwort ,,Social Web” ein interaktives Kommunikationsmedium. Schon vor dem Social Web entwickelte sich das Web außerdem zu einem Medium zur Abwicklung geschäftlicher Transaktionen und bildet heute die wichtigste Plattform für den E-Commerce.Für den Online-Handel bietet das Social Web eine einfache Möglichkeit mit den Konsumenten direkt in Kontakt zu treten und eine bi-direktionale Beziehungsstruktur mit dem Kunden aufzubauen. Richter et al. [2007] sehen dies als eine logische Weiterentwicklung im E-Commerce. In der Praxis gibt es jedoch auch seitens der Unternehmen häufig Überlegungen, dass das Anbieten von öffentlich einsehbaren Kommunikationsmechanismen auch die Verbreitung negativer Meinungen fördert und so den Geschäftserfolg schmälert. Ein weiteres Hindernis sind auch häufig bestehende Unklarheiten über die Erfolgsmessung von Social Web-Projekten. Dementsprechend gibt es sowohl Web Shops, die viele interaktive Elemente bereitstellen, als auch solche, die darauf verzichten. Im Rahmen der hier vorgestellten Arbeit soll die Frage nach der aktuellen Verbreitung von interaktiven Elementen in deutschen Online-Shops beantwortet werden.