Auflistung nach Autor:in "Lassnig, Markus"
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- ZeitschriftenartikelBücher(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 6, 2009) Lassnig, Markus; Reich, Siegfried; Strahringer, Susanne
- ZeitschriftenartikelEditorial(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 6, 2009) Lassnig, Markus; Reich, Siegfried
- ZeitschriftenartikelGeschäftsmodellinnovationen im Zeitalter von Digitalisierung und Industrie 4.0(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 55, No. 2, 2018) Lassnig, Markus; Stabauer, Petra; Breitfuß, Gert; Mauthner, KatrinZahlreiche Forschungsergebnisse im Bereich Geschäftsmodellinnovationen haben gezeigt, dass über 90 % aller Geschäftsmodelle der letzten 50 Jahre aus einer Rekombination von bestehenden Konzepten entstanden sind. Grundsätzlich gilt das auch für digitale Geschäftsmodellinnovationen. Angesichts der Breite potenzieller digitaler Geschäftsmodellinnovationen wollten die Autoren wissen, welche Modellmuster in der wirtschaftlichen Praxis welche Bedeutung haben. Deshalb wurde die digitale Transformation mit neuen Geschäftsmodellen in einer empirischen Studie basierend auf qualitativen Interviews mit 68 Unternehmen untersucht. Dabei wurden sieben geeignete Geschäftsmodellmuster identifiziert, bezüglich ihres Disruptionspotenzials von evolutionär bis revolutionär klassifiziert und der Realisierungsgrad in den Unternehmen analysiert. Die stark komprimierte Conclusio lautet, dass das Thema Geschäftsmodellinnovationen durch Industrie 4.0 und digitale Transformation bei den Unternehmen angekommen ist. Es gibt jedoch sehr unterschiedliche Geschwindigkeiten in der Umsetzung und im Neuheitsgrad der Geschäftsmodellideen. Die schrittweise Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen (evolutionär) wird von den meisten Unternehmen bevorzugt, da hier die grundsätzliche Art und Weise des Leistungsangebots bestehen bleibt. Im Gegensatz dazu gibt es aber auch Unternehmen, die bereits radikale Änderungen vornehmen, die die gesamte Geschäftslogik betreffen. Entsprechend wird im vorliegenden Artikel ein Clustering von Geschäftsmodellinnovatoren vorgenommen – von Hesitator über Follower über Optimizer bis zu Leader in Geschäftsmodellinnovationen. Numerous results of research in the field of business model innovation demonstrate that during the last five decades more than 90% of all new business models evolved out of re-combinations of existing concepts. This is true for digital business model innovations, too. The authors of this article wanted to investigate the relevance of digital business model patterns in the real economy. They conducted an empirical study based on qualitative interviews with 68 companies and identified seven business model patterns, classified their disruptive potential from evolutionary to revolutionary and analysed them regarding their degree of realisation within the companies. The conclusion—strongly shortened—says that the topic of business model innovations by Industry 4.0 and digital transformation has reached companies. Yet, there are big differences in the speed of implementation and the degree of novelty of business model ideas. Most companies prefer an incremental development of business models step by step (evolutionary), as this does not change the basic range of services offered by the company. But there are also companies who enhance radical shifts which affect their whole logic of value creation. Therefore, this article clusters business model innovators—from hesitator to follower to optimizer to leader in business model innovation.
- ZeitschriftenartikelInnovation Signals in Online-Communitys — ein komplementärer analytischer Ansatz(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 5, 2013) Markus, Mark; Eckhoff, Robert A.; Lassnig, MarkusenIm Beitrag wird an einem Anwendungsfall aus der Skibranche dargestellt, wie mithilfe der Social-Media-Mining-Technologie die Informationsflut in sozialen Medien und Netzwerken für Innovationszwecke nutzbar gemacht werden kann. Beschrieben wird ein komplementärer analytischer Ansatz, der neuartige Technologie und sozialwissenschaftliche Methodik miteinander verbindet. Näher dargestellt werden technologiebasierte Werkzeuge und das Gesamtverfahren, wie Kunden- und Nutzer-Ausführungen aus dem Social Web in Innovationschancen, Ideen, strategische Innovationsfelder und Kundenbedürfnisse übersetzt werden können. Dabei werden Unterschiede zu den existierenden analytischen Ansätzen herausgearbeitet sowie die Vorund Nachteile einzelner Ansätze diskutiert.
- ZeitschriftenartikelNotizen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 6, 2009) Reich, Siegfried; Lassnig, Markus
- ZeitschriftenartikelVon eTourismus zu Travel 2.0 — IKT-Innovationen im Wechselspiel mit touristischen Trends(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 6, 2009) Lassnig, MarkusenDer Tourismus ist ein informationsintensives Geschäft — je mobiler Menschen sind und je mehr sie sich in fremden Umgebungen aufhalten, umso mehr sind sie auf verschiedenste Informationen über Unterkünfte, Fahr- und Flugpläne, Gastronomie und Freizeiteinrichtungen angewiesen. Nicht umsonst war der Tourismus eine der ersten Branchen, die Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) umfassend einsetzten. Nichts hat in den letzten 15 Jahren die Branche derart grundlegend verändert wie das Internet. Die zentralen Entwicklungen im eTourismus lassen sich folgendermaβen zusammenfassen: Die Grenzen zwischen verschiedenen Geschäftsfeldern werden immer durchlässiger: Destinationsmanagement-Organisationen werden zu Intermediären, touristische Leistungsträger kooperieren vertikal, um Produktpakete zu bündeln, und Konsumenten werden immer stärker und interaktiver in Geschäftprozesse involviert. Einzelne Subsektoren des Tourismus setzen eBusiness sehr unterschiedlich ein: Fluglinien, Reiseveranstalter und - vermittler sind führend im Einsatz von IKT. Viele Unternehmen aus dem Beherbergungsbereich sind ebenfalls Vorreiter im eBusiness. Die Gastronomie sowie Freizeit-, Sport- und Kultureinrichtungen setzen IKT eher bescheiden ein. Im Vergleich zu anderen Wirtschaftssektoren sind kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) im Tourismus relativ weit fortgeschritten in ihrem IKT-Einsatz, es gibt jedoch nach wie vor deutliche Unterschiede je nach Betriebsgröβe. Die ständig steigende Kundennachfrage nach eTourismus-Produkten und - Diensten ist der zentrale Treiber der Entwicklung. Im Tourismus liefert der gezielte Einsatz von IKT nach wie vor entscheidende Wettbewerbsvorteile, speziell in allen Bereichen, die über kundenseitige aktivitäten hinausgehen, z.B. für Produkt- und Prozessinnovationen. IKT-Nachzügler verlieren zunehmend Marktanteile. Im Bereich mobiler eServices sind nachhaltig tragfähige Geschäftsmodelle noch Mangelware. Innovative mobile Dienste wie z.B. Location Based Services arbeiten in einem vielversprechenden, zukunftsträchtigen Markt, der jedoch auch mit vielen Risiken verbunden ist. Im Bereich mTourismus ist in den nächsten Jahren die gröβte Dynamik zu erwarten.
- ZeitschriftenartikelVorschau(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 4, 2009) Lassnig, Markus; Reich, Siegfried; Hengartner, Urs; Meier, Andreas; Hildebrand, Knut; Meinhardt, Stefan; Hofmann, Josephine; Gómez, Jorge Marx; Strahringer, Susanne; Teuteberg, Frank; Fröschle, Hans-Peter; Reinheimer, Stefan; Rehrl, Karl
- ZeitschriftenartikelVorschau(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 2, 2009) Knoll, Matthias; Meier, Andreas; Fröschle, Hans-Peter; Reich, Siegfried; Lassnig, Markus; Hildebrand, Knut; Meinhardt, Stefan
- ZeitschriftenartikelVorschau(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 3, 2009) Fröschle, Hans-Peter; Lassnig, Markus; Reich, Siegfried; Hengartner, Urs; Meier, Andreas; Hildebrand, Knut; Meinhardt, Stefan; Hofmann, Josephine; Gémez, Jorge Marx; Strahringer, Susanne; Teuteberg, Frank