Auflistung nach Autor:in "Lau, Armin"
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- KonferenzbeitragEA management patterns for smart networks(Software Engineering 2009, 2009) Lau, Armin; Fischer, Thomas; Wieß, Michael; Buckl, Sabine; Ernst, Alexander; Matthes, Florian; Schweda, Christian M.With the growing complexity of products and processes in a globalized market, companies are required to strive for a new quality of partnership. In Smart Networks, networking of partners goes beyond mere organizational networking, but involves also networking on the levels of knowledge and information/communication technology (ICT). The setup of ICT networking in newly formed Smart Networks requires not only information about already existing ICT infrastructure, but also a clear understanding of the organizational interconnections and knowledge interdependencies. This paper presents how the respective knowledge can be identified, visualized, and structured through information models in order to obtain decision support for the introduction of additional ICT support for the collaboration within a Smart Network.
- ZeitschriftenartikeleCollaboration zur Entwicklung textiler Produkt- und Dienstleistungsinnovationen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 47, No. 3, 2010) Rehm, Sven-Volker; Lau, Armin; Hirsch, ManuelenFirmen aus traditionellen Industriesektoren müssen heute Partnerschaften mit Firmen anderer Sektoren eingehen, um Produkte und Dienstleistungen mit hohem Wertschöpfungsbeitrag herstellen zu können. Die entstehende enge Zusammenarbeit zur kollaborativen Innovation in Netzwerken muss dabei durch geeignete Informationsund Kommunikationsinfrastrukturen unterstützt werden. Im Rahmen eines Gemeinschaftsforschungsprojekts wurden mit dieser Zielsetzung acht Netzwerke von Unternehmen aus der Textilindustrie und anderen Industrien aufgebaut. Der Beitrag beschreibt zunächst Aspekte eines IT-basierten Innovationsmanagements in diesem Kontext. Ein besonderer Stellenwert kommt den Innovationsmethoden zu, die eine systematische Kollaboration ermöglichen. Der Einsatz dieser Methoden kann mithilfe von Kollaborationsplattformen koordiniert werden. Die im Projekt eingesetzte Plattform erlaubt es mithilfe eines modellbasierten Ansatzes und unter Nutzung von Services, Innovationsmethoden als Anwendungen auf der Plattform für den kollaborativen Einsatz zu konfigurieren. Hierbei kommen spezifische Eigenschaften kollaborativer Innovationsprozesse zum Tragen. Zur Veranschaulichung dient ein konkretes Fallbeispiel des Einsatzes der Methode Quality Function Deployment (QFD) bei der Entwicklung eines neuartigen Filters. Der Beitrag schlieβt mit einem Erfahrungsbericht zum Beitrag der IT bei der aktiven Gestaltung von Innovationsnetzwerken.