Auflistung nach Autor:in "Lauenroth, Kim"
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- KonferenzbeitragAnforderungsmanagement in der Automobilindustrie: Variabilität in Zielen, Szenarien und Anforderungen(Informatik 2004, Informatik verbindet, Band 2, Beiträge der 34. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), 2004) Bühne, Stan; Lauenroth, Kim; Pohl, KlausDer zunehmende Anteil von Software im Automobil stellt neue Herausforderungen an das Anforderungsmanagement in der Automobilindustrie: Dokumentation und Management unterschiedlicher Anforderungsartefakte auf unterschiedlichen Abstraktionsstufen, sowie die Wiederverwendung von Anforderungen unter Berücksichtigung gegebener Abhängigkeiten.
- ZeitschriftenartikelAuswirkungen sehr vieler Stakeholder auf das Requirements Engineering(Softwaretechnik-Trends Band 27, Heft 1, 2007) Lauenroth, Kim; Halmans, Günter
- ZeitschriftenartikelDigital Design - Der nächste Schritt für das Requirements Engineering im Kontext der Digitalen Transformation(Softwaretechnik-Trends Band 38, Heft 1, 2018) Lauenroth, Kim; Lehn, Karsten; Trapp, Marcus; Schubert, Ulf
- KonferenzbeitragENVISION 2020: Erster Workshop zur Zukunft der Entwicklung softwareintensiver, eingebetteter Systeme(Software Engineering 2010 – Workshopband (inkl. Doktorandensymposium), 2010) Lauenroth, Kim; Sikora, Ernst
- KonferenzbeitragENVISION 2020: Zweiter Workshop zur Zukunft der Entwicklung softwareintensiver, eingebetteter Systeme(Software Engineering 2011 – Workshopband, 2011) Lauenroth, Kim; Rzepka, Mark
- KonferenzbeitragErster Workshop zur Zukunft der Entwicklung softwareintensiver, eingebetteter Systeme (ENVISION2020)(Software Engineering 2010, 2010) Broy, Manfred; Cruz, David; Deubler, Martin; Lauenroth, Kim; Pohl, Klaus; Sikora, Ernst
- KonferenzbeitragHerausforderungen für das Requirements Engineering in der Domäne Energie(Software Engineering 2011 – Workshopband, 2011) Fasse, Friedrich-W.; Lauenroth, KimDer Ausbau derzeitiger Stromnetze zum intelligenten Stromnetz der Zukunft („Smart Grid“) stellt für die Domäne Energie einen massiven Umbruch dar. Bei der Realisierung des Smart Grid spielen Eingebettete Systeme eine zentrale Rolle. Zum einen werden sie zukünftig wesentliche Aufgaben der Steuerung von Energieerzeugung und -verbrauch übernehmen. Zum anderen kommt ihnen eine bedeutsame Rolle bei der Interaktion zwischen den am Smart Grid beteiligten Einheiten zu. Nicht zuletzt ermöglicht erst der Einsatz leistungsfähiger Eingebetteter Systeme die Ausschöpfung vielfältiger Geschäftspotenziale mit neuen Produkten und Dienstleistungen sowie innovativen Geschäftsmodellen. Bisher liegen nur wenige Erfahrungen bei der Entwicklung von Systemen mit vergleichbarer Komplexität vor. In Folge dessen müssen bereits initiale Analyseschritte im Requirements Engineering solcher Systeme mit besonderer Sorgfalt durchgeführt werden, um möglichst präzise Anforderungen für die weiteren Entwicklungsstufen dieser Systeme formulieren zu können. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über aktuelle Entwicklungen in der Domäne Energie hinsichtlich des Smart Grid und leitet daraus zukünftige Herausforderungen für das Requirements Engineering ab.
- ZeitschriftenartikelLiest du noch oder vergisst du schon? Ein Experimententwurf über den Zusammenhang zwischen Erinnerungsleistung, Berufserfahrung und Dokumentationsformaten(Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2016) Lauenroth, Kim; Kamsties, Erik; Pfeiffer, Tim
- KonferenzbeitragEin Prozessmodell für ein agiles und wiki-basiertes Requirements Engineering mit Unterstützung durch Semantic-Web-Technologien(The Social Semantic Web 2007 – Proceedings of the 1st Conference on Social Semantic Web (CSSW), 2007) Hagen, Mariele; Jungmann, Berit; Lauenroth, KimRequirements Engineering (RE) spielt in der Software Entwicklung eine entscheidende Rolle. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass viele Projekte durch unzureichendes RE scheitern. Aus diesem Grund ist eine gezielte Anforderungsanalyse mit der Einbindung aller relevanten Stakeholder erfolgsentscheidend. Existierende klassische Tools unterstützen jedoch die kreative Phase des Requirements Engineering bisher nur ungenügend und setzen erst dann an, wenn bereits grobe Projektziele und Anforderungsstrukturen definiert wurden. Wiki-basierte Anwendungen scheinen dagegen für dieses Szenario eine geeignete Unterstützung darzustellen, insbesondere dann, wenn inhaltliche Abhängigkeiten zwischen Anforderungen zusätzlich durch Semantic Web-Technologien beschrieben werden. Der vorliegende Beitrag untersucht den Umgang mit großen und verteilten Stakeholdergruppen im RE und zeigt Verbesserungspotenziale auf. Im Rahmen des Projektes SoftWiki wurde das wiki-basierte Requirements Engineering als Lösungsansatz entwickelt, um Requirements Engineering mit großen und verteilten Stakeholdergruppen zu betreiben. Dieser Beitrag stellt das wiki-basierte Requirements Engineering vor und zeigt weiterführenden Forschungsbedarf auf.
- KonferenzbeitragEin Rahmenwerk zur Konsistenzprüfung von Domänenanforderungsspezifikationen in der Produktlinienentwicklung(Software Engineering 2008, 2008) Lauenroth, Kim; Pohl, KlausDie Konsistenz einer Anforderungsspezifikation erfordert, dass die Anforderungen frei von Widersprüchen sind. In der Produktlinienentwicklung kann die Domänenanforderungsspezifikation aufgrund der Produktlinienvariabilität bewusst spezifizierte Widersprüche enthalten. Diese Widersprüche können zu fehlerhaften Spezifikationen führen, falls es möglich ist, die widersprüchlichen Anforderungen gemeinsam für ein Produkt zu wählen. Das Vorhandensein bewusst spezifizierter Widersprüche erschwert die Konsistenzprüfung innerhalb der Produktlinienentwicklung. Existierende Ansätze umgehen dieses Problem, indem Konsistenzprüfungen erst im Application Engineering nach der Ableitung von Produkten vorgenommen werden. Prüfungen im Application Engineering sind allerdings von Nachteil, da Fehler erst sehr spät im Entwicklungsprozess identifiziert werden und die Behebung der Fehler entsprechend aufwändig ist. In diesem Papier beschreiben wir ein formales Rahmenwerk als konzeptionellen Lösungsansatz für die Konsistenzprüfung von Domänenanforderungsspezifikatio- nen. Die zentrale Idee des Rahmenwerks besteht in einer getrennten Dokumentati- on der Produktlinienvariabilität in einem eigenständigen und formalisierten Varia- bilitätsmodell. Dieses Modell wird in die Konsistenzprüfung der Domänenanforde- rungsspezifikationen einbezogen, um zu entscheiden, ob widersprüchliche Anforderungen gemeinsam gewählt werden können oder nicht.