Auflistung nach Autor:in "Lehner, Franz"
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- KonferenzbeitragAktuelle Hinderungsgründe für den kommerziellen Erfolg von Location-BasedService-Angeboten(Mobile Business - Processes, Platforms, Payments, Proceedings zur 5. Konferenz Mobile Commerce Technologien und Anwendungen (MCTA 2005), 2005) Fritsch, Lothar; Muntermann, JanLocation Based Services (LBS) werden große Umsatzpotentiale für mobile Datendienste zugeschrieben, da durch sie personalisierte, ortsabhängige Dienste für Nutzer maßgeschneidert angeboten werden können. Doch trotz vorhandener Geschäftsmodelle und weiter Verbreitung der Mobilfunkinfrastrukturen ist das Dienstangebot überschaubar, die Umsätze ebenso. Zur Ursachenforschung befragten wir Mobilfunknutzer nach ihren Bedürfnissen und ihrer Zahlungsbereitschaft für LBS und vergleichen die Ergebnisse mit einer Erhebung zum Dienstangebot und zur Bepreisung real existierender Dienste in deutschen Mobilfunknetzen. Fokus der Erhebung ist eine Analyse der Übereinstimmung von Kundenerwartungen und Angebot bei Diensttypen und -bepreisung. Zusätzlich wurden Datenschutzeinstellungen der Befragten erhoben, um sie als mögliche Inhibitoren für LBS mit zu berücksichtigen.
- KonferenzbeitragAnforderungen in mobilen Geschäftsprozessen und ihre Auswirkungen auf die Architektur mobiler Systeme(MMS 2007: Mobilität und mobile informationssysteme – 2nd conference of GI-Fachgruppe MMS, 2007) Gruhn, Volker; Köhler, AndréDie Unterstützung mobiler Arbeiter mit mobilen IT-Lösungen kann erhebliche Verbesserungen in den mobilen Geschäftsprozessen eines Unternehmens erzeugen. Die wesentliche Eigenschaft eines solchen mobilen Systems ist die Fähigkeit, sich mittels Mobilfunk mit einem zentralen Server zu verbinden, um z.B. auf Kundendaten zuzugreifen. Die Häufigkeit und der Ort der Nutzung, die benötigte Datenaktualität, Anforderungen an die Benutzeroberfläche und vieles mehr sind zentrale Aspekte, die bei der Entwicklung passender Systemarchitekturen berücksichtigt werden müssen. Dieser Beitrag stellt vier typische Architekturen für mobile Systeme vor und beschreibt detailliert ihre wichtigsten Eigenschaften. Darüber hinaus werden häufige Anforderungen aus mobilen Geschäftsprozessen vorgestellt und die aus ihnen resultierenden Implikationen für die genannten Architekturen diskutiert.
- KonferenzbeitragAnmerkungen und strategische Ansätze zur Kommunikation von M-Payment(Mobile Business - Processes, Platforms, Payments, Proceedings zur 5. Konferenz Mobile Commerce Technologien und Anwendungen (MCTA 2005), 2005) Pleil, ThomasDie Kommunikation neuer Technologien oder Dienste steht häufig erst relativ weit am Ende des Entwicklungsprozesses. Viel wichtiger in der zeitlichen Abfolge zur Einführung solcher Innovationen werden Marktforschung, technische Reife oder Vertriebsmodelle bewertet. Gerade bei komplexen Techniken, an deren Bereitstellung viele Player – womöglich aus unterschiedlichen Branchen – beteiligt sind, spielen Fragen der Standardisierung zudem eine besondere Rolle. Rahmenbedingungen, wie sie auch auf M-Payment zutreffen. Doch wie verhält es sich mit der Kommunikation? Soll im jetzigen Entwicklungsstadium von M-Payment in Deutschland Public Relations (PR) überhaupt ein Thema sein? Schließlich gibt es in Deutschland bisher nur einzelne Anwendungen oder Piloten, die ein regionales Insel-Dasein führen oder für den Massenmarkt wenig geeignet sind. Auf der anderen Seite ist klar, dass Innovationen, die von Marktforschern hoch gelobt werden und die zudem technisch ausgereift sind – hierzu zählen zum Beispiel Faktoren wie Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit oder einfache Bedienbarkeit – nicht automatisch tatsächlichen Erfolg am Markt haben. Die Kommunikation spielt hier eine immer größere Rolle. Ihre wesentlichen Bausteine sind dabei Werbung und Public Relations. Beide sind im Sinne einer integrierten Kommunikationsstrategie notwendig. Ziel dieses Beitrags ist, aus Sicht der PR-Praxis und unter Bezugnahme auf theoretische Ansätze der PR kursorisch Rahmenbedingungen sowie mögliche Ansätze einer Kommunikation für M-Payment zu diskutieren. Dabei wird bereits im Vorfeld der Massenverfügbarkeit mobilen Bezahlens und für die erste Marktphase ein gemeinsames Vorgehen der Wirtschaft vorgeschlagen.
- KonferenzbeitragAnonymity by Design – Eine Architektur zur Gewährleistung von Kundenschutz im mobilen Marketing(Mobile Business - Processes, Platforms, Payments, Proceedings zur 5. Konferenz Mobile Commerce Technologien und Anwendungen (MCTA 2005), 2005) Bulander, Rebecca; Schiefer, Gunter; Decker, MichaelMobiles Marketing stellt eine konsequente Weiterentwicklung her- kömmlicher Werbeformen dar, indem sie zielgerichtet ist und Interaktion ermöglicht; doch viele Kunden sind nicht bereit, für zielgerichtete mobile Werbung ihre Anonymität aufzugeben. In diesem Beitrag soll gezeigt werden, wie die Anonymität von Kunden im mobilen Marketing und damit auch die rechtlichen Anforderungen durch die Systemarchitektur gewahrt werden können. Dies wird am Beispiel des Projekts 'MoMa - Mobiles Marketing' demonstriert.
- KonferenzbeitragAnwendungssenarien des Mobile und Ubiquituous Computing in der Instandhaltung(Mobile Business - Processes, Platforms, Payments, Proceedings zur 5. Konferenz Mobile Commerce Technologien und Anwendungen (MCTA 2005), 2005) Hanhart, Daniel; Legner, Christine; Österle, HubertMobile und Ubiquitous Computing erlaubt die Unterstützung räumlich verteilter Geschäftsprozesse mit mobilen Endgeräten und die Abbildung der Prozesse in Informationssystemen. Der vorliegende Beitrag untersucht die Einsatzbereiche und den Nutzen des Mobile und Ubiquitous Computing in der Instandhaltung. Ausgehend von einem Referenzprozess und den spezifischen Charakteristika des Mobile und Ubiquitous Computing leitet der Beitrag sechs mobile Anwendungsszenarien ab. Er beschreibt diese durch Fallbeispiele und systematisiert die betriebswirtschaftlichen Konsequenzen anhand eines Schemas zur Nutzenbewertung.
- ZeitschriftenartikelAttribute zur Beschreibung unternehmensinterner IT-Services: Ergebnisse eines Literatur-Praxis-Vergleichs(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 61, No. 3, 2024) Lehner, Franz; Floerecke, SebastianEine relativ aktuelle Metastudie zeigt, dass die in der Literatur vorgeschlagenen Ansätze zur Beschreibung unternehmensinterner IT-Services erhebliche Unterschiede aufweisen und auch kein gemeinsamer Kern erkennbar ist. Es ist folglich nicht davon auszugehen, dass bereits alle relevanten Attribute bekannt sind und selbst der in der Metastudie erstellte, konsolidierte Attributkatalog als Grundlage für vollumfängliche Service-Beschreibungen genügt. Dieser Beitrag knüpft an die Metastudie an und geht mittels einer qualitativ-empirischen Querschnittanalyse den Fragen nach, welche Attribute Unternehmen tatsächlich zur Beschreibung ihrer internen IT-Services verwenden und inwieweit ein Unterschied zur Literatur vorliegt. Die Analyse von 44 IT-Service-Katalogen aus der Praxis liefert eine synthetisierte Liste mit 46 Attributen. Die Schnittmenge von Literatur und Praxisstichprobe besteht aus 31 Attributen, 15 konnten zusätzlich ermittelt werden. Für die Wissenschaft wird eine konsolidierte Basis für weitere Untersuchungen und für die Praxis eine erweiterte Referenz zur Erstellung und Weiterentwicklung von IT-Service-Katalogen geschaffen. A relatively recent meta-study shows that the approaches proposed in the literature for describing company-internal IT services differ significantly and that no common core can be identified. Consequently, it cannot be assumed that all relevant attributes are already known and that even the consolidated attribute catalogue created in the meta-study is sufficient as a basis for comprehensive service descriptions. This article builds on the meta-study and uses a qualitative-empirical cross-sectional analysis to investigate what attributes companies really use to describe their internal IT services and to what extent there is a difference to the literature. The analysis of 44 real-world IT service catalogues provides a synthesized list of 46 attributes. The intersection of literature and practical sample consists of 31 attributes, 15 could be additionally identified. Overall, a consolidated basis for further investigations for science and an expanded reference for the creation and further development of IT service catalogues for practice are provided.
- KonferenzbeitragBenutzerakzeptanz situationsabhängiger mobiler Dienste am Fallbeispiel HyNet(Mobile Business - Processes, Platforms, Payments, Proceedings zur 5. Konferenz Mobile Commerce Technologien und Anwendungen (MCTA 2005), 2005) Amberg, Michael; Bock, Steffen; Möller, Steffen; Wehrmann, JensDie Benutzerakzeptanz wird zunehmend als kritischer Faktor für die Entwicklung innovativer Anwendungen und deren Markterfolg angesehen. Der DART-Ansatz ist ein Modell zur Bewertung der Benutzerakzeptanz und kann als Steuerungsinstrument für die (wiederholte) Anpassung einer Anwendung an die Bedürfnisse der Anwender aufgefasst werden. Im Rahmen dieses Beitrages wird die Evaluierung der Benutzerakzeptanz am Beispiel des BMWA-Forschungsprojektes HyNet beschrieben. Hierdurch konnten sowohl aus Sicht der Praxis als auch aus Sicht der Forschung wertvolle Erkenntnisse hinsichtlich des Lösungsbeitrages des untersuchten Ansatzes gewonnen werden.
- KonferenzbeitragDie benutzerzentrierte Entwicklung mobiler Unternehmenssoftware(MMS 2007: Mobilität und mobile informationssysteme – 2nd conference of GI-Fachgruppe MMS, 2007) Ritz, ThomasDer vorliegende Artikel beschreibt eine aus agilen Entwicklungsmethoden und Usability Engineering zusammengesetzte Methode zur Entwicklung mobiler Unternehmenssoftware. Er führt dabei allgemein in das Problemfeld ein und schließt mit einer Bewertung der hier vorgestellten Arbeiten.
- ZeitschriftenartikelBuchbesprechung(Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 3, 2002) Stary, Christian; Lehner, Franz; Klein, Diana; Wandschneider, Hermann; Schwarze, Lars
- ZeitschriftenartikelBuchbesprechungen(Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 4, 2006) Mertens, Peter; Stary, Christian; Walser, Konrad; Deelmann, Thomas; Lehner, Franz; Günther, Sebastian; Scheer, Christian