Auflistung nach Autor:in "Lehsten, Philipp"
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- KonferenzbeitragCASA - Ein Konzept zur nutzergetriebenen, kontextbasierten Dienstintegration in Lehr- und Lernumgebungen(6. DFN-Forum Kommunikationstechnologien, 2013) Lehsten, Philipp; Tavangarian, DjamshidAn Hochschulen ist heute eine hochgradig heterogene IT-Landschaft mit Diensten und Web-Anwendungen etabliert. Durch die gewachsenen Strukturen an vielen Fakultäten und die häufig dezentral verwalteten Anwendungen ergibt sich für die Studierenden die Notwendigkeit, eine Vielzahl von Diensten zu kennen und regelmäßig aufzusuchen. Das in diesem Beitrag vorgestellte CASA-Konzept (Context-Aware Service Access) erlaubt es, diese Dienste in Abhängigkeit von der Situation des Nutzers in andere Anwendungen zu integrieren und dort zu nutzen. Diese Integration kann dabei auch durch den Nutzer selbst erfolgen und ermöglicht es so, für jede Situation eines Nutzers ein auf ihn und seine Nutzergruppe abgestimmtes Dienstensemble zu formen, welches ihm in verschiedenen Anwendungen zur Verfügung steht. Neben dem Konzept wird in diesem Beitrag auch auf die bereits durchgeführten und die laufenden CASA-Umsetzungen eingegangen.
- KonferenzbeitragDienste-basierte Kopplung von virtueller und Präsenzlehre(DeLFI 2008: Die 6. e-Learning Fachtagung Informatik, 2008) Lehsten, Philipp; Thiele, Andreas; Zilz, René; Dressler, Enrico; Zender, Raphael; Lucke, Ulrike; Tavangarian, DjamshidDer Beitrag zeigt, wie eine Service-Orientierte Architektur die Kluft zwischen verschiedenen Formen des rechnergestützten Lehrens und Lernens überbrücken helfen kann. Der grundlegende Ansatz ist eine bidirektionale Distribution von Diensten verschiedener eLearning-Umgebungen, so dass die Dienste der jeweils anderen Umgebung neben den eigenen verwendet werden können. Dies wird exemplarisch verifiziert durch die Kopplung von Lehrveranstaltungen in einer modernen Medienwerkstatt mit Werkzeugen der rechnergestützten Präsenzlehre (Stud.IP) sowie des virtuellen Lernens (Second Life). An diesem Beispiel wird der durch das Konzept entstehende Mehrwert aufgezeigt, und es werden Möglichkeiten des Einsatzes und der Erweiterung des Systems diskutiert.
- KonferenzbeitragGamification as a Service – die integration von spieletypischen Elementen in die Pervasive Universität(INFORMATIK 2013 – Informatik angepasst an Mensch, Organisation und Umwelt, 2013) Wendt, Stefan; Lehsten, Philipp; Tavangarian, DjamshidDie aktuelle IT-Infrastruktur von Hochschulen besteht aus einer Vielzahl von Diensten und Web-Anwendungen und weist eine starke Heterogenität auf. Gleichzeitig wird von Studierenden und Dozenten ein umfassendes Wissen über diese Systeme vorausgesetzt und eine intensive Nutzung und Beteiligung erwartet. Vor diesem Hintergrund haben wir ein Konzept entwickelt, mit dem es möglich ist, spieletypische Elementen in spielefremde Kontexte wie Lernmanagementoder Bibliothekssysteme zu integrieren. Somit wird die Neugier der Anwender genutzt um die verschiedenen Systeme zu erkunden, während sie gleichzeitig für deren Nutzung mit virtuellen Auszeichnungen (Badges) belohnt werden. Die Nutzung einer Service-orientierten Architektur für die Gamification erlaubt dabei eine flexible Integration in die verschiedensten Systeme einer Hochschule. Als Anwendungsfall wurde eine Integration in das Lernmanagement-System Stud.IP prototypisch realisiert und evaluiert.
- KonferenzbeitragEin Service-orientierter Ansatz für kontextbewusste Mash-Ups in mobilen Lernmanagementsystemen(Interaktive Kulturen : Workshop-Band : Proceedings der Workshops der Mensch & Computer 2010 - 10. Fachübergreifende Konferenz für Interaktive und Kooperative Medien, DeLFI 2010 - die 8. E-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft für Informatik e.V. und der Entertainment Interfaces 2010, 2010) Lehsten, Philipp; Zender, Raphael; Lucke, Ulrike; Tavangarian, DjamshidDurch die zunehmend kostengünstige Verfügbarkeit drahtloser Datennetze und die Verbreitung mobiler, internetfähiger Geräte sind Studenten in der Lage, jederzeit und überall auf eLearning-Systeme zugreifen. Zentrale Anwendungen wie Lernmanagementsysteme (LMS) sind allerdings nur sehr begrenzt fähig, sich an die verwendeten mobilen Geräte mit ihren Restriktionen anzupassen. Des Weiteren mangelt es LMS an Integrationsmöglichkeiten für externe Funktionen und Datenquellen, wie sie ein mobiles Gerät zur Verfügung stellen kann. In diesem Beitrag wird eine Systemarchitektur vorgestellt, die es unabhängig vom LMS ermöglicht, Informationen aus dem verwendeten mobilen System zu integrieren und mit diesen Kontextinformationen externe Funktionen und Datenquellen zu nutzen. Dies erlaubt neben einer Steigerung des Funktionsumfangs eines LMSs durch Nutzerdaten und Web-Dienste auch die Anbindung an institutionsspezifische Informationsquellen und -dienste wie Bibliothekssysteme oder die Gerätesteuerung in Vorlesungsräumen.