Auflistung nach Autor:in "Lemke, Steffen"
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- KonferenzbeitragAnalyse wissenschaftlicher Konferenz-Tweets mittels Codebook und der Software Tweet Classifier(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2017, 2017) Lemke, Steffen; Mazarakis, AthanasiosMit seiner fokussierten Funktionsweise hat der Mikrobloggingdienst Twitter im Laufe des vergangenen Jahrzehnts eine beachtliche Präsenz als Kommunikationsmedium in diversen Bereichen des Lebens erreicht. Eine besondere Weise, auf die sich die gestiegene Sichtbarkeit Twitters in der täglichen Kommunikation häufig manifestiert, ist die gezielte Verwendung von Hashtags. So nutzen Unternehmen Hashtags um die auf Twitter stattfindenden Diskussionen über ihre Produkte zu bündeln, während Organisatoren von Großveranstaltungen und Fernsehsendungen durch Bekanntgabe ihrer eigenen, offiziellen Hashtags Zuschauer dazu ermutigen, den Dienst parallel zum eigentlichen Event als Diskussionsplattform zu nutzen. [... aus der Einleitung]
- KonferenzbeitragWelche visuellen Elemente lassen Texte wissenschaftlich erscheinen? Eine empirische Untersuchung(Mensch und Computer 2020 - Tagungsband, 2020) Hahn, Oliver; Lemke, Steffen; Mazarakis, Athanasios; Peters, IsabellaFür eine jeweilige Problemstellung relevante Artikel zu finden, erfordert eine Eingrenzung der Texte, ohne diese schon vertieft zu lesen. Eine Bewertung der potenziellen Relevanz erfolgt dabei unter anderem anhand von Meta-Informationen. Visuelle Elemente und die Gestaltung eines wissenschaftlichen Textes können diesen als Unterscheidungsmerkmal von unwissenschaftlichen oder scheinwissenschaftlichen Texten abgrenzen. Um zu untersuchen, welche visuelle Form einen Text als wissenschaftlich erscheinen lassen, wurde ein Experiment durchgeführt. Das Experiment liefert als Ergebnis, dass mathematische Formeln, Diagramme oder Tabellen im klassischen Zweispalten-Layout einen wissenschaftlichen Eindruck erzeugen. Darstellungen, welche nicht den wissenschaftlichen Konventionen entsprechen, z.B. Fotos in Kombination mit einspaltigen Texten, wird von der Mehrheit der Befragten als weniger wissenschaftlich wahrgenommen.