Auflistung nach Autor:in "Limbach, Tobias"
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- KonferenzbeitragAnforderungen an gestisches Interaktionsdesign(UP14 - Vorträge, 2014) Krökel, Malte; Limbach, Tobias; Wulf, InsaGestensteuerungen werden zukünftig ein wesentlicher Teil unseres Alltags werden. Geräte wie Google Nest oder der die Samsung Air Gestures werden massiv gepusht. Doch wie reagieren darauf eigentlich die Nutzer? Wie alltagstauglich ist diese Interaktionsform mittlerweile? Und was müssen wir Designer noch tun um die User Experience zu verbessern? Ein Praxisbericht aus Nutzerstudien und Expertensicht über verschiedene Interaktionsarten mit ihren speziellen Anforderungen an gestisches Interaktionsdesign mit wertvollen Tipps für begreifbare Interaktion.
- TextdokumentBenutzerzentrierte Produktentwicklung im Umfeld dementieller Erkrankungen(Tagungsband UP10, 2010) Sorokin, Lenja; Limbach, TobiasDie demographische Entwicklung in Deutschland zeigt, dass die Anzahl dementieller Erkrankungen zunehmen wird. Ziel des internationalen Forschungsprojekts CCE (Connected Care for Elderly People Suffering from Dementia) ist es, unterstützende Technologien für dementiell Erkrankte zu entwickeln. Sie sollen den Betroffenen ermöglichen, länger eigenständig zu Hause zu wohnen. Es gilt eine Ambient Assisted Living Technologie zu entwickeln, die der speziellen Lebenssituation der Erkrankten und ihres Umfeldes, vor allem der Angehörigen und des Pflege- und Betreuungspersonals gerecht wird. Dazu muss das Gesamtsystem häuslicher Pflege betrachtet werden. Wir berichten in diesem Artikel über Erkenntnisse aus der ersten Phase des Projekts. In dieser wurde in Anlehnung an die Design Thinking Methode die Basis für die Entwicklung der Produktidee erarbeitet. Die dafür notwendigen Informationen und Materialien wurden identifiziert und durch Einbeziehen diverser Stakeholder sowie der Nutzergruppen dementiell Erkrankte, Angehörige und Pflege- und Betreuungspersonal erhoben. Nutzerstudien mit dementiell Erkrankten stellen jedoch eine besondere Herausforderung dar. Bis dato gibt es kaum qualitative Studien mit dementiell Erkrankten, die die Entwicklung einer Produktidee zum Ziel haben. In Zusammenarbeit mit Experten wurden deshalb aus Beispielen von klinischen Studien stammende Erkenntnisse und Hinweise auf den nutzerzentrierten Design Prozess übertragen. Dieser Artikel beschreibt die entwickelten Lösungen für die Konzeption der Datenerhebung und die Durchführung der Studie. Diese beinhalten unter anderem Auswahl und Anpassung der Methoden sowie Kommunikationsrichtlinien für Interviews. Weiterhin werden die Erkenntnisse aus der Anwendung der Methoden diskutiert.
- KonferenzbeitragBodystorming als Best Practice Methode für die Entwicklung von AAL-Lösungen(Mensch und Computer 2015 – Usability Professionals, 2015) Limbach, Tobias; Kim, Kathrin; Köppen, Jan; Klein,Peter
- KonferenzbeitragMeine Katze macht ‘nen super Latte - Schwierigkeiten ungebundener Bedienung - wenn Geräte sich ungewollt angesprochen fühlen(UP14 - Workshops, 2014) Scheiner, Thom; Limbach, Tobias
- TextdokumentMilieubeschreibungen als Meta-Personas(Tagungsband UP12, 2012) Brau, Henning; Krökel, Malte; Limbach, TobiasSinus-Milieus gruppieren die Menschen innerhalb einer Gesellschaft anhand ihrer sozialen Lage und ihrer grundsätzlichen Lebensauffassung. Sie entstammen der Marktforschung, sind dort weithin anerkannt und werden laufend validiert. Im Februar 2012 wurden den Milieus erstmals typische Verhaltensmuster und Präferenzen bei der Internetnutzung zugeordnet. Für die UX-Evaluation ist dies eine interessante Erweiterung, da Grundbedürfnisse und Anforderungen von unterscheidbaren Nutzergruppen in den Kontext ihres sozialen und psychografischen Milieus gesetzt werden. Die Sinus-Milieus fungieren so als eine Form validierter „Meta-Persona“. Diese erlaubt eine summative UX-Evaluation über die Grenzen von Produktkategorien hinaus, wenn sie mit Motivatoren (Be-Goals) der User Experience verbunden wird. Nutzen entsteht auch für eine milieugenaue Anforderungserhebung sowie für die Rekrutierung von geeigneten Nutzern zur UX-Evaluation – hauptsächlich für den Consumer-Sektor.
- KonferenzbeitragSix-Second Scenarios – Vines für agile Entwicklung(Mensch und Computer 2015 – Usability Professionals, 2015) Limbach, Tobias
- TextdokumentUser Centered Business Model Design(Tagungsband UP12, 2012) Limbach, TobiasMit einem Geschäftsmodell beschreibt ein Unternehmen, wie es für einen Kunden einen Nutzen erschafft, diesen verteilt und dafür einen Erlös erzielt. Viele Unternehmen stellen dabei den Kunden in den Mittelpunkt der Entwicklung. Als User Experience Designer verfügen wir über die Methoden, um den Dialog zwischen Kunde (Nutzer!) und Hersteller zu ermöglichen. Dieser Artikel gibt einen kurzen Einblick in die Grundbestandteile eines Geschäftsmodells und mögliche Beitragspunkte für User Experience Designer (UxD).
- KonferenzbeitragEin visueller Metadaten Browser für die explorative Erkundung großer Datenmengen(Mensch & Computer 2003: Interaktion in Bewegung, 2003) Reiterer, Harald; Limbach, Tobias; Müller, Frank; Klein, Peter; Jetter, ChristianEs wird ein visuelles Suchsystem zur explorativen Erkundung großer Datenmengen vorgestellt. Das System VisMeB (Visueller Metadaten-Browser) basiert auf einer Reihe von Designstudien, die im Rahmen unterschiedlicher Forschungsprojekte entwickelt worden sind. Der besondere Schwerpunkt lag dabei auf der Entwicklung innovativer Visualisierungs- und Interaktionstechniken, die den Benutzer von der Anfrageformulierung bis zur Ergebnisdarstellung unterstützen. Die anhand eines szenarienbasierten Usability Engineering Ansatzes entwickelten Designstudien wurden einer Reihe von Evaluationen unterzogen. Daraus ergaben sich zahlreiche Redesignvorschläge, die bereits umgesetzt wurden.