Auflistung nach Autor:in "Lorenzen-Schmidt, Olde"
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- KonferenzbeitragBest Practice Customer Experience Mapping(Mensch und Computer 2019 - Usability Professionals, 2019) Lorenzen-Schmidt, Olde; Jank, Katharina; Werner, StefanieWährend das Journey Mapping fokussiert auf die Touchpoints einer „Kundenreise“ eingeht und sich entsprechend über einen Zeitverlauf strukturiert, also entlang den konkreten Berührungspunkte mit einem Produkt oder Service, versucht das Experience Mapping eine holistischere Betrachtung. Dabei ergibt sich die Struktur der Experience Map aus der Wahrnehmung und den jeweiligen Bedürfnissen der Kunden oder Nutzer in bestimmten Phasen des Kontakts mit einem Produkt oder einem Service. Diese Phasen können mehrere Touchpoints auf sich vereinen
- KonferenzbeitragEntwicklung eines zukünftigen Interaktionsdesign mit Nutzern – ohne dass es bereits ein konkretes Produkt gibt. Einsatz projektiver und assoziativer Methoden in der Kfz Vorentwicklung.(Mensch und Computer 2015 – Usability Professionals, 2015) Lorenzen-Schmidt, Olde; Ullmann, Christine
- ZeitschriftenartikelFrom a Distance: Usability Testing aus der Ferne(i-com: Vol. 7, No. 1, 2008) Lorenzen-Schmidt, Olde; Nufer, Stephan
- KonferenzbeitragFull Stack Customer Journey Mapping für das digitale Schadenmanagement von Versicherungen(Mensch und Computer 2017 - Usability Professionals, 2017) Lorenzen-Schmidt, Olde; Beier, Gundula; Zabel, UweDieser Beitrag eines konkreten Projekts aus der Versicherungsbranche (Gebäudeschaden-Management) soll beispielhaft die Arbeit mit einer Customer Journey - vom Setup und den Research-Maßnahmen über das Mapping bis hin zu der Umsetzung von Maßnahmen - vorgestellt werden. Dabei geht es vor allem um die Darstellung der ganzheitlichen Vorgehensweise, die es ermöglichte, die Anforderungen, Gefühle und Bedürfnisse der Endkunden gut einschätzen zu können. Und es geht um die Darstellung der Arbeit mit der existierenden Customer Journey Map. Da die Customer Journey gezielt für die Unterstützung strategischer, digitaler Maßnahmen zur Steigerung der Kundenzufriedenheit eingesetzt wurde, konnte nicht mit üblichen Standardvorlagen für Customer Journeys gearbeitet werden. Entsprechend wurde eine Vorgehensweise gewählt, bei der im Vorfeld alle Bestandteile der Customer Journey vollkommen offen waren.
- TextdokumentNutzerzentrierte Strukturierung des Produktbereiches beim Webauftritt der comdirect bank(Tagungsband UP07, 2007) Lorenzen-Schmidt, Olde; Wörmann, Michael; Oettinger, BerndDieser Artikel beschreibt die Hintergründe und die Vorgehensweise bei der nutzerzentrierten Neustrukturierung des Produktbereichs im Webauftritt der comdirect bank. Die Neustrukturierung der Contents wurde über ein mehrstufiges Verfahren erreicht, das auf einem Online-Card-Sorting basiert. Neben den theoretischen Grundlagen und der Vorgehensweise aus forschungspraktischer Sicht erörtert dieser Artikel die Vor- und Nachteile gegenüber klassischen Methoden des Card-Sortings und stellt die Eignung des Ansatzes für die nutzerzentrierte Website-Entwicklung heraus.
- ZeitschriftenartikelNutzerzentrierte Strukturierung des Produktbereichs beim Webauftritt der comdirect bank(i-com: Vol. 7, No. 2, 2008) Lorenzen-Schmidt, Olde; Wörmann, Michael; Oettinger, Bernd
- TextdokumentProjekt Styleguide-Web – Konsolidierung von Usability im Unternehmenseinsatz(Tagungsband UP06, 2006) Raimer, Stephan; Lorenzen-Schmidt, OldeIm Rahmen des Projektes StyleguideWeb wurde eine interaktive Anwendung entwickelt, die Gestaltungsrichtlinien für die unterschiedlichen Kommunikationsmedien der comdirect bank auf einer Plattform vereinigt. Das Styleguide-Web dient internen und externen Kollegen zur Orientierung, die an der Außen- und Innendartstellung gestalterisch mitwirken. Es wurde unter Nutzung des opensource Content-Management-Systems Typo3 realisiert.
- TextdokumentQualität von Usability-Tests aus pragmatisch-praktischer Sicht(Tagungsband UP05, 2005) Lorenzen-Schmidt, Olde; Kehr, Steffen; Bosenick, TimDieser Beitrag untersucht den Begriff der Qualität im Rahmen von Usability-Tests und erweitert den Qualitätsbegriff um eine Reihe von Aspekten, die in der Testpraxis eine große Relevanz haben: • In verschiedenen Projektphasen entwickeln Projektbeteiligte diverse Qualitäts-Anforderungen an einen Test. • Neben der konkreten Durchführung eines Tests sind weitere Projektphasen wie Vorbereitung, Rekrutierung und Analyse für die qualitativ hochwertige Ausführung eines Tests wichtig.
- ZeitschriftenartikelDie Rolle der Usability für das Markenerlebnis(i-com: Vol. 11, No. 1, 2012) Lorenzen-Schmidt, OldeTrotz zunehmender Beachtung von User Experience Aspekten greift das klassiche Usability-Testing vielfach noch zu kurz. Bei der Nutzung von Anwendungen und Produkten kommen vielfältige Einflüsse zum Tragen, ohne dass sich die Anwender dessen bewusst werden. Diese Einflüsse entfalten ihre Wirkung besonders stark im Unbewussten, sie wirken also implizit. Dazu zählen Design, Gestalt und Anmutung, die an die Emotionen und Erfahrungen der Anwender anknüpfen. Marken bilden für diese Einflussfaktoren den Rahmen, sie definieren was erlaubt ist und welche Wirkung bzw. welches Markenerlebnis erzielt werden soll. Usability ist dabei ein wichtiger Bestandteil der Markenkommunikation. Usability wirkt sich stark auf die Markenwahrnehmung aus. Und interessanter Weise wirken sich die Vorerfahrungen, die Anwender bereits mit einer Marke gemacht haben, ebenso stark auf die wahrgenommene Usability aus. Diese Erkenntnis macht es erforderlich, dass im Rahmen von Tests neben dem Expliziten auch implizite Dimensi...
- KonferenzbeitragService-Design Evaluation - Die Shopping-Center Customer Experience(UP14 - Vorträge, 2014) Lorenzen-Schmidt, OldeShopping-Center und User Interfaces haben interessanter Weise viel gemeinsam, wenn es um die Besucher bzw. Nutzer geht, z.B. in Bezug auf die Wegeführung (Orientierung), die Gestaltung des Raumes (Layout), die Anordnung der Shops (Informationsarchitektur) und die Infosysteme (Sitemap) etc. Darüber hinaus wartet der dreidimensionale Raum mit weiteren Dimensionen auf, die die Customer Experience maßgeblich mit beeinflussen. Worin die Stärken und Schwächen eines Shopping-Centers liegen können, wurde mittels einer multimodalen Studie (sieben Methoden) untersucht. Dabei wurde nicht nur das Shopping-Center analysiert, sondern auch im Sinne des Service Design Gedankens die unterschiedlichen Kontaktpunkte (Touch-Points), in Form des Umfelds, die Kommunikationsmaßnahmen und Events sowie die Anlässe und impliziten Motive für einen Besuch des Centers. Es soll in diesem Beitrag aufgezeigt werden, dass die User Experience für digitale Produkte in vielen Bereichen stark mit der Customer Experience im dreidimensionalen Raum vergleichbar ist. Entsprechend bilden auch die Methoden der UX-Evaluation und des User Research eine gute Ausgangslage, um die Customer Experience von gestalteten Räumen, wie z.B. Shopping-Center und deren Serviceangebote, im Real Life zu untersuchen. Leider ist die Orientierung an den Besuchern und Konsumenten (oder gar Anwohnern) bei der Gestaltung von Shopping-Centern bislang nur ein Randthema. Dies führt angesichts der rasant steigenden Zahl neuer und gleichzeitig veralteter Shopping-Center in Deutschland vielfach zu einem erheblichen Problemstau, der innerhalb der Branche intensiv diskutiert wird. Mit einem klaren Service Design Konzept könnte man einer Vielzahl dieser Probleme begegnen.